Zum letzten Spiel des Jahres, am Mittwoch, den 20.12.2023, sah die DFB-Ansetzung für die Dynamo-Fans eine Reise nach Ostwestfalen vor. Im strömenden Regen machten sich ca. 1900 Schwarz-Gelbe auf den Weg nach Bielefeld. Von diesen füllten 468 unseren Auswärtsfragebogen aus, was eine bemerkenswert hohe Anzahl ist und eigentlich auch nur mit den vielfach geschilderten Vorkommnissen rund um das Stadion zu erklären ist.
Die Durchschnittsnote des Spiels liegt bei 2,6, was den bisher zweitschlechtesten Saisonwert darstellt. Im Detail heißt das: Die Einlasssituation sowie der Sicherheits- und Ordnungsdienst wurden je mit 2,5 benotet, was eine leicht unterdurchschnittliche Bewertung darstellt. Die Polizei innerhalb (3,2) und außerhalb (3,5) des Bielefelder Stadions erzielten im Vergleich zur restlichen Saison die mit Abstand schlechtesten Noten.
Das eigene Verhalten wurde mit 1,9 durchschnittlich bewertet und die Stimmung im Gästeblock erzielte mit 1,8 den bisherigen Saisonbestwert.
Auffällig in den Rückmeldungen aus unserem Fragebogen sind die vielfachen Schilderungen von körperlichen und verbalen Übergriffen seitens der Arminia-Fans vor allem auf diejenigen Gästefans, die sich an die Empfehlungen des DSC Arminia und der Bielefelder Polizei aus dem Fanbrief gehalten haben und im Parkhaus an der Universität ihre Fahrzeuge abgestellt hatten.
In unseren Augen zeigen diese Vorfälle ein komplettes Versagen des Sicherheitskonzeptes für An- und Abreise auf.
Ähnliche Vorkommnisse gab es auch schon bei den letzten Gastspielen der SGD in Bielefeld im März 2018 sowie im August 2018, allerdings hat die Quantität und die Qualität der Überfälle laut den Schilderungen in unserer aktuellen Umfrage deutlich zugenommen. Trotz unserer Hinweise an die örtliche Polizei vor über fünf Jahren und auch im Vorfeld dieses Spiels durch den Fanbeauftragten der SG Dynamo Dresden, gibt es bis dato keine Änderung geschweige denn eine Verbesserung der Situation für Gästefans in Bielefeld. Auch Fans anderer Vereine (FC Erzgebirge Aue, TSV 1860 München) haben in jüngerer Vergangenheit ähnliche Erfahrungen auf dem Hin- und Rückweg zwischen Universitätsparkhaus und Stadion gemacht.
Die fehlende Berücksichtigung der im Vorfeld als problematisch angesprochenen An- und Abreise-Situation ist äußerst fahrlässig, da Verletzungen von Gästefans durch ein – an vielen Standorten erprobtes – Shuttlebus-Konzept leicht zu vermeiden wären. Bei der Anreise von größeren Fangruppen per Bahn gibt es in Bielefeld offensichtlich auch die Möglichkeit, Gästefans per Shuttlebus zum Stadion zu bringen. Warum nicht auch bei PKW-Anreise?
Unzählige Dynamo-Fans schilderten uns, dass sie von Polizisten nach nur einer Haltestelle wieder aus der Straßenbahn gedrängt wurden und den Rest des Wegs zum Stadion zu Fuß zurücklegen mussten. Dieser Weg führte durch unbeleuchtete Parkanlagen und war nicht annähernd mit Polizeikräften besetzt, die insgesamt in ausreichender Zahl an dem Tag im Einsatz waren, sich jedoch fast ausschließlich auf die Reisebusse der Fanszene konzentrierten, die – wie abgesprochen – direkt vor dem Zugang zum Gästeblock in der Schlosshofstraße parkten. Warum hat die Bielefelder Polizei die von ihr empfohlene Wegstrecke zwischen Uni-Parkhaus und Stadion trotz der bisherigen Erfahrungen nicht abgesichert?
Sehr viele Fans fühlten sich von der Polizei allein gelassen und machen diese zum Teil für die erfolgten Übergriffe mitverantwortlich. Dies erklärt auch die schlechte Benotung für das Polizeiverhalten in Bielefeld.
Sollte die SG Dynamo Dresden noch einmal in Bielefeld spielen, werden wir von einer Nutzung des Parkhauses an der Universität abraten, wenn sich an dem Sicherheitskonzept bis dahin nichts ändert.
Wir danken allen Dynamo-Fans, die sich die Mühe gemacht haben, unseren Online-Fragebogen auszufüllen und mit ihren teils sehr ausführlichen Schilderungen ein gutes Bild der Rahmenbedingungen dargelegt haben.
Stimmung war sehr gut, Polizeipräsenz unnötig,
Der Einlass komplett matschig und unübersichtlich. Keine Parkmöglichkeiten für Pkw's (mussten weit laufen vom Auto bis zum Stadion). Ansonsten Top.
Polizisten sehr aggressive Haltung gegenüber friedlichen Fans, behelmt und mit Handschuhen direkt bereit. Polizei stellte sich auch am Eingangsbereich sehr aggressiv auf. Weitere Anmerkungen zur Anreise vom Parkplatz (Universitätsparkhaus) zum Stadion, wir mussten nach einer Haltestelle direkt wieder aussteigen, Grund gab es keinen. Es gab nur die Anweisung der Polizei.
Sehr aggressives Verhalten der Polizei!
Zu viele exilossis die denken, sie müssten alles vollstellen und nur zum gucken kommen. Nur weil der Stehplatz am billigsten ist, heißt es nicht das man die Gusche halten kann. Scheiß Eventis..
Stimmung meines Erachtens heute sehr stark.
Negativ anzumerken ist die Anreise vom vorgegebenen Parkhaus zum Stadion. Warum werden da keine Shuttles organisiert?
An und Abreise war mal wieder eine Katastrophe. Laut Faninfo sollten Autos das Parkhaus der Uni nutzen um dann mit der Bahn zum Stadion zu kommen. Aus der Bahn wurden wir nach einer Haltestelle von der Polizei raus gebeten ohne irgendeine Anweisung wo es lang geht und man musste planlos noch 20 min laufen um irgendwann mal beim Stadion anzukommen.
Auf dem Rückweg genau dasselbe jeder Polizist sagt einem was anderes wo es lang geht. Das nächste mal wären Shuttle Busse oder einfach klarer Angaben schön.
Unmögliche Parksituationen....
Fantrennung ne absolute Frechheit. Man wird auf dem Weg zum Parkhaus an allen Heimfans lang geleitet bzw. wird man einfach auf dem Hinweg ne Station früher aus der Bahn geholt und komplett alleine stehen gelassen wie man denn nun zum Gästeblock kommt. Polizeipräsenz im und am Stadion völlig übertrieben! Wenn man nur behelmte Polizisten sieht ist das nicht gerade deeskalierend!
Schlechtes Sicherheits Konzeot der Polizei und dann hat man als Aussage bekommen es ist nicht mein Problem wo ihr Parkt.
Absolute Frechheit!
Katastrophe bei Parkplatzsuche extrem schlechte Beschilderung eigentlich nicht vorhanden erst 15 min nach Spielbeginn am Platz Never ever auf die Alm 👎👎👎👎
Wir wurden von 3 Bielefelder überfallen auf dem Weg zum Auto. Uns wurden die Mottoschals abgenommen und einer von uns hat mit Quarzhandschuhe aufs Jochbein bekommen.
Die Anbindung zum ausgewiesenen „Gästeparkplatz“ für PKWs war katastrophal und absolut nicht gesichert. Man steigt mit einer Vielzahl von heimfans an der Station aus. Fantrennung war absolut nicht gegeben. Kein Wunder, dass es an dem Punkt zu Auseinandersetzungen kam.
Verhalten der Polizei war übertrieben hart den Gästefans und Beleidigungen gegenüber anderen Menschen die beeinträchtigt sind
Also wenn das ein Hochrisikospiel war, wie es verkauft wurde, Frage ich mich warum es weder am Parkhaus noch auf dem Weg dahin keinerlei Fantrennung gab. Des weiteren war der Weg zum Gästeblock 0 ausgeschildert, wir sind ne Weile durch den Park gelaufen um dann vorm Heimblock zu stehen.
haben uns sehr gefreut, dass wir auf den eigentlich nur für 9-er ausgeschriebenen parkplatz fahren durften und im regen nur einen kurzen weg zum stadion hatten.
Der Weg zum Einlass der Nordkurve hat bei vielen für Verwirrung gesorgt. Auch die Ordner gaben widersprüchliche Angaben. Bis wir dann den Weg gefunden hatten, verging Zeit. Vielleicht das nächste Mal in die Orientierungsskizze eintragen, da Maps keinen Aufschluss gab.
Die Polizeipräsenz im Stadion war sehr hoch, damit habe ich kein Problem. Jedoch nach dem Spiel auf dem Weg zur Straßenbahnhaltestelle, die von beiden Fanseiten genutzt wurde, keinerlei Polizei (vor allem durch den dunklen Park). Dadurch passierten mehrere Übergriffe mit Platzwunden, kaputter Brille, Schläge ins Gesicht. Das finde ich bedauerlich und nicht tragbar. Viele sind anschließend bis zum Parkhaus gelaufen anstatt die Bahn zu nutzen aus Angst vor weiteren Vorfällen.
Vielen Dank und frohe Weihnachten!
Viel zu wenig Parkplätze! Und dementsprechend sinnloses Rumgefahre durch Bielefeld mit dementsprechendem Gefahrenpotential.
Die Beschreibung von den Infos her sollte man endweder laufen vom uniparkplatz oder mit der Bahn zum Stadion kommen. leider ist man nach 1 Haltestelle mit der Bahn rausgeschmissen worden und man musste die 30 Minuten laufen ! Für Personen mit gehproblem gab es keine Chance am Stadion zu parken da es ja nur mit schwerbehinderten Ausweis funktioniert. die anderen durften schauen wie sie zurück oder zum Stadion kamen .
Wären nicht 2 Personen so nett gewesen und mich zum Parkplatz der Uni zu fahren wäre man locker für die ca 5 km über 1 std unterwegs gewesen!
Es gab mal wieder keine richtige fantrennung am Parkplatz noch auf dem Weg zum und Rückweg zum Stadion / Parkhaus
Shuttle Busse hätte man echt einsetzen können. auf einem Dorf wie Verl da ging es ohne Probleme und hier in der Stadt muss man schauen. echt enttäuschend
Katastrophe bei der An und Abreise!
Schlecht ausgeschildert und bei Abreise willkürliche Straßensperre der Polizei!
Als seltene Auswärtsmitfahrerin (und auch allgemein eher dürftig anwesender Fan) habe ich mich leicht unwohl gefühlt.
Man hat Respekt vor den sehr eingesessenen Fans und ich halte mich eher zurück, bevor ich jemandem falsch begegne. Irgendwo hatte ich immer im Hinterkopf: „Sag bloß nichts falsches, sonst gibt es auf die Fresse“.
Ich komme gebürtig aus dem Osten Berlins und fühle mich dem Osten allgemein näher. Dynamo gehört dazu, Allerdings wurde mir ein bisschen das Gefühl in der Kurve genommen. Das kann und mag vielleicht auch an meiner allgemeinen Unsicherheit/Schüchternheit liegen.
Aber das Fanprojekt ist und bleibt super!
Von Parkplatz Universität zum Gästebereich kommen reinste Katastrophe!
Ich und ein Freund (nicht szenenah) wurden beim Gang zurück zur S-Bahn von einem 4 wahrscheinlich szeneangehörigem Armina Fans überfallen, sie haben uns unter Gewalteinfluss (Schläge im Kopfbereich) 2 Mottoschals und Mütze abgenommen, wobei auch meine Brille verloren ging. Echt armseliger Haufen, wenn man es anders nicht hinbekommt.
Das permanente Filmen der Polizei in den Gästeblock stößt unschön auf.
Schlechte Trennung der Fans insbesondere vom Uniparkplatz aus. Zudem Rauswurf aus der Straßenbahn von der Polizei, ohne anschließende Wegbeschreibung zum Gästeblock.
Ein gelungener Abschluss des Jahres 2023 mit 3 Auswärtspunkten.
Mir stellt sich nur die Frage wie ein ehemaliger Bundesligist es nicht auf die Reihe bekommt, seine Gästefans (zb. Mittels Shuttle) zur Parkgelegenheit zu bringen.
Für das schlechte Wetter kann keiner etwas, jedoch konnte ich mir um einiges besseres vorstellen, als 30 min durch einen stockdunklen Park (kaum bis keine Beleuchtung) zu laufen.
Danke für eure tolle Arbeit und selbstverständlich ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Das es ein erfolgreiches dynamisches Jahr wird :)
Ich war zum ersten mal Auswärts und es war der Wahnsinn. Geile Stimmung 👏
Eingesperrt wie Viecher,bei einem Klo und einem Verpflegungsstand. Unmenschlich und einer der schlechtesten Auswärtsblocks die ich jemals besucht habe
Mal wieder war die Faninfo durch die Polizei über Bord geworfen wurden und so mussten wir über 1 Stunde sinnlos durch die Nebenstraßen von Bielefeld im Schneckentempo fahren. Endlich dann dort angekommen, wo nun die Zufahrt zum parken sein sollte, wurde uns mal wieder vollkommen unfreundlich mitgeteilt, daß hier wegen Kapazitätsauslastung das Parken nicht möglich ist. Wir sollten uns doch in den umliegenden Straßen was suchen. Auch das Zeigen der blauen Parkkarte hat nix gebracht außer nur noch dümmeren Sätzen. Das die Polizei sowohl vor dem Spiel als währenddessen und danach wieder behelmt sich präsentieren musste, war ein weiterer Kritikpunkt. Überhaupt die Anzahl der Beantrn und deren Fahrzeuge. Mir soll keiner mehr sagen, das die ein Personalproblem haben. Mal wieder hat ein Verein aus dem Westen wieder für totales Chaos gesorgt und man hatte nie den Eindruck das es hier irgendein Konzept gab. Sehr schwache Kür war das wieder.
Parkplatz zu weit weg, keine richtige Beschilderung wo es zum Einlass geht.
Nach dem Spiel, auf den Weg zurück zum Parkplatz, wurde eine Gruppe Dresden Fans und mein Bruder und ich von Bielefeld Ultras angegriffen. Wir wurden beleidigt, angespuckt, geschuppst, umgerämpelt und ins Gesicht geschlagen, mein Bruder hat ein Blaues Auge bekommen, ich eine komplette Schwellung der linken Gesichtshälfte!
Dies auf dem Weg zur Haltestelle, die uns in dem Auswärtshinweis gesagt wurde. Polizei war keine in der Nähe!
In der Faninfo stande der Weg zum Stadion wie folgt beschrieben:
Entweder 30min Fußweg - so war es auch, aber bei dem Dauerregen null anbietbar
Oder mit der Straßenbahn 4 doch da wurde man als dynamo von den Cops rausgworfen.
War nicht sooo pralle 🤣
Verhalten Dynamo Fans wie immer bei Pyro 6
Bis jetzt die beste Stimmung im Block !
Die offensive Filmerei der Polizei war sehr nervig und provokant. Zumal sie sehr nah am Gästeblock standen.
Sehr schade, dass der Ticketverkauf (auch online) Tage vor dem Spiel gestoppt wurde. Zumindest den Onlineverkauf hätte man bis zum Spiel laufen lassen können.
Anreise war eine Katastrophe. Nirgendwo jemand, der wusste wo‘s langgeht. Keine Polizei im Wald oder auf den Straßen. Und die Polizisten, die da waren wussten nicht wo es lang geht. Dazu der Parkplatz 30 Minuten weit weg ohne Shuttle.
Zu Punkt 5
Der für Busse und 9er ausgeschriebene parkbereich sollte bei unserer Ankunft (2h vor Spielbeginn) nicht mehr für uns zugänglich sein. Nach Gesprächen mit 4 verschiedenen Beamten, die uns 3 verschiedene Antworten gaben, konnten wir letztendlich doch noch auffahren.
Auch wenn das im Vorfeld angesprochen wurde, die Parkplatzsituation ist katastrophal. Auch wenn man an der Universität parkt und dann mit der Bahn zum Stadion Fährt. Die Parkhäuser waren einfach komplett voll. Die Beschilderung von der Haltestelle zum Gästeblock sind faktisch nicht vorhanden. Man muss als Auswärtsfan einmal durch den Heimbereich laufen. Da fehlt die Trennung. Außerdem ist der gesamte Bereich rund um das Stadion kaum bis gar nicht beleuchtet. Nach einem Flutlichtspiel durch dunkle Parks zur Haltestelle oder zum Auto laufen- unangenehm.
Wir sind mit der Straßenbahn vom Uni Parkplatz aus angereist. Niemand hat uns beim Weg zum auswärtsblock geholfen. es war keine Polizei präsent, zwischen den ganzen Arminia Fans und so kam es dass wir straight in den Arminia Block gelaufen sind. Dann wurden wir von dort aus eskortiert.
Bielefeld sollte dringend Shuttlebusse vom Parkhaus Uni zum Stadion zur Verfügung stellen. Denn nach einer Station mit der S-Bahn wurden wir von der Polizei aufgefordert diese zu verlassen und den Weg zum Stadion zu Fuß zu gehen. Sehr schlecht organisiert, da man nicht richtig wusste wo man hin muss und das bei der Witterung.
Polizei Aufgebot völlig überzogen, allesamt vermummt und vor Spielbeginn auf den Treppen verteilt. Nach Spielende teils mit Schlagstöcken zum provozieren, einfach unnötig.
Ein halbstarker Ultra (vlt 18 Jahre) meinte mich nicht in den Block lassen zu wollen, weil ich (wie ca. 50% der anderen Fans) keine Bomberjacke an hatte. Bin dann beim anderen Eingang rein, sehr peinlich sowas
Beste Auswärts Stimmung der Saison!
1+
Mitfahrt in der Bahn von der Uni zum Stadion und zurück wurde verweigert sodass man quer durch die Stadt laufen musste.
Shuttlebusse wären angebracht
Unsinniges Abbrennen von Pyrotechnik
Keine klare Fantrennung vor und nach dem Spiel,trotz Großaufgebot der Polizei
Parkplatzsituation in Bielefeld mehr als fragwürdig -> sehr langer Weg vom Uniparkhaus zum Stadion ohne Fantrennung
Verhalten der Heimfans ( Werfen von Gegenständen) wurde nicht unterbunden
Stimmung im Block super-> alle ziehen mit
Hinreise:
Eigentliche Zugverbindung ist ausgefallen
Rückreise: Zug in Bielefeld hatte 110 Minuten Verspätung, statt 00:40 Uhr 4:40 Uhr in Hamburg aufgrund Verspätung
Stimmung:
War sehr gut, Mitmachquote war auch gut
Parken rund ums Stadion ist eine einzige Katastrophe. Auch das dadurch entstandenen Verkehrschaos war....naja.
Die Anfahrt zum angegebenen Parkplatz für 9-Sitzer war in Bielefeld total chaotisch, da diverse Zufahrtsstraßen durch Polizei geblockt waren. Es herrschte absolutes Verkehrschaos, wodurch sich die Anreise unfassbar verzögert hatte.
Es waren keinerlei Beamte an den Haltestellen der Stadtlinie 4. Daher konnten auch vereinzelt Dynamofans beraubt werden, wovon auch einer meiner mitgereisten Freunde betroffen war. Herbei gerufene Beamte waren viel zu spät und scheinbar auch der Umgebung nicht Ortskundig.
Allgemein war der Gästeblock schwer ausgeschildert.
Unnötige Präsenz und Aggressivität der Polizei im Gästebereich. Katastrophale Parkplatzbedingungen bzw der Weg vom Stadion bis zum "offiziellen" Parkplatz am Uni Parkhaus kaum möglich. Hatten Glück das uns ein paar Dresdner mit dem Bus mitgenommen haben, andere wurden auf dem Weg abgezogen... Straßenbahnverbindung führt direkt über Heimbereich. Alles in allem gutes Benehmen der Fans, Polizei und Ordnungsdienst sowie Organisation Katastrophe
Fantrennung vor und nach dem Spiel eine Katastrophe, wie kann man Gästefans und Heimfans zusammen auf den gleichen Parkplatz lassen und den gleichen Weg zurück laufen lassen ohne ausreichende Polizeikräfte, vor dem Stadion viel Polizei 200m weiter in dunklen Ecken keiner von denen zu sehen ....
Vorfall:
Beim verrichten der Notdurft auf dem Weg zum Uni Parkhaus in einen Park, wurde wor ohne ersichtlich Grund von 5 bis 7 offensichtlichen Bielefeld Fans (alter 20-25) von hinten zu Boden getreten und auf den Boden liegend wurde Mehrmals Nachgetreten gegen Kopf und Bauch
Schaden
Fanutensilen Weg, 1 Person kleine Kopfplatzwunde 2 Personen absplitterungen an den Zähen, 1 Person schmerzen Schwellung Handgelenk ob gebrochen kann man zu zeit noch nicht sagen ...
Zu gute halten muss Mann
Andere Fans von Bielefeld haben es gesehen und sind uns zur Hilfe gekommen und haben uns zum Parkhaus begleitet
Polizei
Das nächstmögliche Auto von denen haben wir angesteuert aber haben sich dafür nicht so richtig Interessiert sitzen lieben in Ihren Auto spielen Pokemon Go
Keine Täterbeschreibung möglich
Da wir nach Hause wollten zurück in die Oberlausitz und es allen halbwegs wieder gut ging haben wir keine Anzeige erstattet bez Arzt aufgesucht
EInlasskontrollen sehr schwach bis fast nicht vorhanden, nach 10 sek. lustlosen abtasten durften wir rein.
Polizei hatte überhaupt kein Konzept Fantrennung war Quasie nicht vorhanden.
Nach dem Spiel Wurden wir in dem Park vor der S Bahn Station von 5-8 vermumten Bielefeldern zusammen geschlagen, KoPlaWu bei mir sowie ein halben Zahn verloren und mehrere Hämatome am Kopf li Ringfinger Kapselverletzungen bei einem Freund von mir geprellter Kiefer und Fraktur einens Mittelhand Knochens.
Die Parksituation ist eine Katastrophe wenn man mit PKW anreist. Ein Shuttlebus wäre das mindeste. Sehr enttäuschend für einen ehemaligen Bundesligisten
Wer Familie als Wert aufruft, sollte sich untereinander auch so Verhalten und nicht Leute, die aus einem anderen Bundesland anreisen, weil sie Familie dort haben oder gar dort wohnen, anders behandeln!
Jetzt muss man sich bereits dumm machen lassen oder zumindest blöd anschauen lassen, wenn man sagt man komme aus Magdeburg. Mein Personalauswei ist sogar noch mit Landeshauptstadt DD gestempelt, was läuft bei einigen „Möchtegern“ Ultras/ Fans falsch im Kopf.
Stau und unnötige Aktion der Polizei.
Wurden aus der Bahn geworfen weil wir Dynamo Fans sind und mussten dann zu Fuß zum Stadion
Pünktlich in Bielefeld angekommen, hat man sich erstmal gefragt ob das Parken der 9er Busse von uns Gästefans geplant bzw. organisiert war. Es gab Auto Schlangen bis zum geht nicht mehr. Die Cops waren außerhalb vom Stadion richtig freundlich gewesen. Im Stadion bzw. im Eingangsbereich haben die aber nichts zusuchen. Kurz nach offiziellem Einlass sind aufeinmal 20 Polizisten in den Eingangsbereich gekommen und standen nur blöd rum. Im Stadion wurde man über die fast 90 Minuten durchweg von den Cops aus den Oberreihen gefilmt und fotografiert. Das war einfach nur lästig. Die Choreo war geil, Stimmung war geil, Mottoschal war geil und so im ganzen war es auch schon wieder eine Richtig gelungene und gut organisierte Mottofahrt gewesen.
Wie man die Gästefans ohne auch nur einen Ansatz von Fantrennung durch die halbe Stadt an- und abreisen lassen kann, ist unbegreiflich.
Die Fantrennung war katastrophal und es gab meiner Meinung nach absolut keine Sicherheitskonzept. Alle Dynamo Fans und Bielefeld Fans sind durcheinander gelaufen und es wurde gepöbelt. Wie kann die Polizei da von guten Maßnahmen reden?
Man kann froh sein das die meisten Bielefelder vernünftig waren sonst hätte es weit aus schlimmer für beide Seiten Enden können.
Nachdem ich jetzt die Polizeimeldungen gelesen habe, dass einige Fans in Richtung Uni beraubt worden sind, bin ich sehr froh, dass ich an der Schlosshofstraße geparkt habe. Ich dachte mir, wenn ich alleine anreisen muss (beruflich bedingt) muss ich irgendwie so nah wie möglich am Stadion parken. Der Versuch war es wert und der Ordnungsdienst hat noch nicht mal den Versuch unternommen mich wegzuschicken.
Das muss in Bielefeld bei den paar Fans nur so organisiert werden. Die Anreise von der Uni ist ein Spießruntenlauf! Der Zugang zum Stadion in der Schlammwüste ist nicht drittligatauglich. Verpflegung gewohnt schlecht in Bielefeld.
völlig sinnfreies Verkehrs- und Parkplatzkonzept. 16:00uhr an der Stadtgrenze von B. und dennoch erst knapp nach Anpfiff das Stadion erreicht. nach Spielende wurde mir der direkte Rückweg zum Parkplatz verwehrt, sodass ich auf Umwegen mehr als 5 km zurücklegen musste und dort ständig auf gegnerische Fans traf. Allein in einer fremden Stadt, dazu noch finster und Mistwetter...hab mich schonmal sicherer unterwegs gefühlt !
Leider gab es beim Ordnungdienst bei den Einlasskontrollen kaum jemanden der ausreichend Deutschkenntnisse hatte, was ja zunächst in Ordnung ist, sich dann allerdings rumstreiten zu müssen das man seine Diabetis-Spritze mit rein nehmen darf kann nicht sein. Dann sollte wenigstens jemand mit guten Deutschkenntnissen daneben stehen den man bei solchen Dingen ansprechen kann. Nach dem sich dann der 4. Kollege vom Ordnungsdienst meine Tasche mit der Spritze angeschaut hat durfte ich dann mit den Worten: ,, Hab schonmal gesehen“, ins Stadion.
Von mir aus muss der Ordnungsdienst nicht perfekt Deutsch können, allerdings sollten sie zumindest jemanden daneben stehen haben den man in solchen Fällen ansprechen kann.
Eine Frechheit, durch halb Bielefeld laufen zu müssen um zum Parkplatz zu gelangen desweiteren mit hunderten Bielefelder Fans zusammen, wo man froh sein kann das es nicht eskaliert ist…& so ein Verein hat mal Bundesliga gespielt geht garnicht!
Sehr schlechte Organisation bei der An und Abreise vom Parkplatz der Universität bis zum Stadion. 30min Fußmarsch durch dunkle Gassen und Parks. Das war natürlich gefundes Fressen für Arminia "Fans" die sich sportlich messen wollten. Von Polizei weit und breit nichts zu sehen.
Ordnungsdienst relativ unauffällig. Zügige Einlasskontrolle. Polizei außerhalb vom Stadion reinste Katastrophe. Als Parkplatz für 9er wurde die Schlosshofstraße genannt. Hier wurde man erstmal abgewiesen und sollte von der anderen Seite rein fahren. Der Weg dahin hat ca 45 Minuten gedauert. Am anderen Ende der Straße wurde man dann wieder abgewiesen mit der Begründung das der Parkplatz voll gewesen sei. Übrigens vom selben Schutzmann der uns kurz vorher mit seinem Motorrad die Vorfahrt genommen hat. Von hier aus sollten wir uns dann in den dunklen Seitenstraßen eine Parkmöglichkeit suchen und zu Fuß zurück zum Gästeeingang gehen. Als wir ihn darauf angesprochen haben das es doch nicht so sinnvoll und deeskalierend wäre in unseren Dynamo Fanmontur dann durchs dunkle Bielefeld zu laufen, hat er nur gelacht und gemeint das doch überall seine Kollegen im Einsatz wären. Also sind wir dann ca 15 Minuten durch irgendwelche dunklen Straßen von Bielefeld gefahren um einen Parkplatz zu finden. Aber weder ein Parkplatz noch die vorhergesagten Kollegen vom Motorrad Schutzmann waren zu finden. Letzen Endes sind wir wieder an der Einfahrt zur Schlosshofstraße raus gekommen, haben etwas über eine Stunde Zeit verloren und wurden dann aber trotzdem auf den Parkplatz gelassen. Der war übrigens nicht mal halb voll zu dem Zeitpunkt.
Aber mit so einem Verhalten der Staatsmacht kann man natürlich auch dafür sorgen das die ganzen Kräfte und Einsatzstunden gerechtfertigt sind....
Jedes mal bei Spielen unserer Ruhmreichen SGD in NRW gibt es Seitens der Polizei irgendwelchen Stress und oder Probleme.
Obwohl genügend Ordner und Polizisten vor Ort waren lässt man die Dresdner Fans erstmal rumirren um ihnen vor dem Heimbereich zu sagen das man falsch ist. Das lässt sich besser organisieren.
Der Parkplatz 30 min weg vom Stadion ist eine Katastrophe, zumal ein sicherer Weg zum und vom Stadion nicht gewährleistet war. Zu Fuß quer durch Bielefeld oder mit den öffentlichen Verkehrsmitteln ist das Konzept für ein Sicherheitsspiel?
Warum gabs keine Shuttle-Buse?
Da konnte man froh sein in einer größeren Gruppe unterwegs gewesen zu sein.
Zusammengefasst hatte ich das Gefühl die Bielefelder Ordnungskräfte haben sich ausschließlich darauf konzentriert unsere Ultras unter Kontrolle zu behalten, die restlichen Fans mussten sehen wie sie klar kommen. Ein Gesamtkonzept konnte ich beim besten Willen nicht erkennen.
Das Parken im ausgeschildertem Parkhaus an der Uni Bielefeld war leider schlecht gelöst, da dort beide Fanlager geparkt haben... Der halbe Stunde Fußmarsch war ebenfalls ungünstig, da in dunklen Gassen lauernde Bielefelder nur auf kleine Gruppen gewartet haben und mithilfe von Überzahl und Körperverletungen Schals, Jacken etc an sich reißen konnten.
Ich würde nicht nocheinmal dieses Parkhaus ansetzten als Parkmöglichkeit oder evtl mithilfe von K Block etc darauf achten, das dort größere Gruppen zusammen laufen. Außerdem möchte ich darauf hinweißen, das auch Minderjährige dran glauben mussten
Die Organisation der Anreise,seitens der Ordnungskräfte,war nicht durchdacht.
Wir waren das Erste Mal in Bielefeld zu einem Fussballspiel. Das Parkhaus,in welchem man mit PKW parken sollte,haben wir gut durch das Navi gefunden.Auch die Haltestelle und die Straßenbahn, welche wir nutzen sollten wurden schnell gefunden.
Dann aber die Gästefans,also uns, "unbewacht" durch den dunklen Park neben dem Stadion laufen zu lassen ist nicht gut organisiert.
Wir wurden unter anderem von dunkelgekleideten Personen gefragt ,fast schon bedrängt,ob wir "Lust hätten was zu machen" und "Wo stehen eure Autos".
Für Fans welche einfach nur Fussball gucken wollen war das eine unschöne Erfahrung.
Nach dem Spiel kam es allerdings zu keinen Vorkommnissen ,zumindest bei uns.
Leider wurde wir zum komplett falschen Parkplatz auf der anderen Seite des stadions geleitet da die Security im Stadion Umfeld leider absolute keine Ahnung von ihrem Gebiet hatten. Dadurch mussten wir durch die ganzen Heimfans von Bielefeld laufen ( nichts passiert) trotzdem unschöner sehr langer Weg gewesen .
Sehr schlecht ausgeschildert, Fantrennung nicht vorhanden und durch dunkle Gassen geschickt worden. Gute Vorbereitung auf seitens des Gastgebers und der Polizei sieht anders aus.
Leider ist die allgemeine Parkplatzsituation in Bielefeld sehr schlecht geregelt. So ist man fast gezwungen mit seinem PKW an der Universität zu parken. Von dort aus läuft man eine halbe Stunde durch Siedlungen oder durch einen Park bis zum Stadion. Auf dem Großteil des Weges ist weit und breit keine Polizei zu sehen. Man muss sich permanent umgucken ob man auf Fans von Bielefeld trifft. Es gibt nur am Stadion eine Fantrennung, auf dem restlichen Weg zum Stadion ist man hilflos ausgeliefert. Es war im Vorfeld schon klar, dass viele Dynamo Fans an der Universität parken werden. Trotzdem wurde sich nicht drum gekümmert, dass man als Fan ohne Probleme zum Stadion und wieder zurück kommen kann. Es ist echt sehr schade, dass es einige Vorfälle gab obwohl man das Problem vorher gekannt hat und es relativ einfache Lösungen dafür gegeben hätte. Man hätte Shuttlebusse einsetzen können oder eine Route mit Polizeibegleitung einrichten können.
Dass das Parkhaus direkt an der Bahnstation lag war ein Vorteil.
Jedoch wurden wir in der Bahn von der Polizei schon vor dem eigentlichen Ausstieg ( Graf Von...) geholt.
Auf nachfrage wo wir denn jetzt langgehen müssen gab es keine Antwort.
So mussten wir uns dann durch ein Wohngebiet schlängeln, durch kleine Gassen und vorbei an einem Treffpunkt von Bielefeldern. Polizei war keine zu sehen.
Zum Glück haben wir uns mit dem Marsch zum Stadion anderen Fans angeschlossen, sodass wir eine größere Gruppe waren.
Auf dem Rückweg wussten die Polizisten scheinbar ebenfalls nicht, wo und wie wir jetzt auf direktem Wege zur Bahnstation kamen. Hier habe ich auch Bemerkt, dass die Polizei einen Teil durch den Park geschickt hatte den Polizisten, den wir gefragt hatten, hat uns wieder ganz anders geschickt.
Wir mussten dann ebenfalls wieder durch das Wohngebiet. Von Polizei war weit und breit nichts zu sehen. Nur in der Nähe der Bahnstation war dann wieder Polizei zu sehen.
Sowohl mein Neffe als auch ich waren froh wieder unversehrt am Auto angekommen zu sein.
Bei diesem (wohl nicht vorhandenen) Sicherheitskonzwpt war klar, dass es zu Körperverletzungen und Raubdelikten kommen wird.
Für einen Verein, der vor 2 Jahren noch in der höchsten deutschen Liga gespielt hat, ist dies ein Armutszeugnis.
Da besteht meiner Meinung nach erheblicher Überarbeitungsbedarf im Sicherheitskonzept!
Anreise und Abreise unter aller Kanone. Verkehrschaos in dieser Stadt. Zugewiesener Parkplatz gefühlte Ewigkeit vom Stadion weg, mit Fußweg am Heimbereich vorbei. Begegnungen mit Heimfans konnte man kaum ausweichen. Warum kein Shuttlebus vom Parkhaus? Straße hinterm Gästeblock war nur für Busse und Transporter zum Parken freigegeben. Hätten die Cops ihre Autos wo anders geparkt wäre für alle Dynamos Platz gewesen.
Die Anfahrt zum Parkhaus im Stadtgebiet erwies sich als schwierig, da die Polizei sämtliche Straßen in Stadionnähe gesperrt hatte und man nur über etliche Umwege zum Parkhaus kam.
Keinerlei Sicherheitskonzept zwischen Parkhaus und Weg zum Stadion. Ebenso bei der Abreise.
Ein Shuttle zum Parkhaus / Stadion wäre bitter nötig gewesen.
Wenn vom gastgebenden Verein, in dem Fall dem DSC Arminia Bielefeld, auf der Seite unserer Sportgemeinschaft Dynamo Dresden ein Gästeparkplatz ausgewiesen wird, ist es ein Unding, dass sämtliche „9er Busse“ / Transporter zurück geschickt und umgeleitet werden, die diese vorgegebene Route nutzen und zu dem Parkplatz gelangen wollen. So wurden wir durch das halbe Stadtgebiet auf die andere Seite des Stadionareals geschickt und standen fast eine Stunde im Stau. Die Schuld sehe ich hier bei Arminia Bielefeld und deren Kommunikation mit der Polizei.
Den Gästeparkplatz mit 30 Minuten Fußweg vom Stadion entfernt anzubieten und dann den Auswärtsfan allein durch die Heim-Hood gehen zu lassen, fand ich persönlich grenzwertig. Diese Option hatten wir deshalb gleich verworfen und uns einen Parkplatz in der Nähe des Gästeeingangs gesucht. Das hat alles funktioniert und nach 5 Minuten Fußweg waren wir auch am Stadion. Zukünftig sollten wenigstens Shuttlebusse angeboten oder Parkplatzoptionen in Nähe des Gästeeinganges organisiert und bereitgestellt werden. Und das DY in der Faninfo ausdrücklich darauf hinwies, umsichtig unterwegs zu sein und auf die Fanutensilien zu achten, war mir in dieser Form auch neu. Deshalb war der Parkplatz der Uni von vornherein keine Option. Ansonsten war alles stabil.
Auf dem Weg ins Stadion von der Innenstadt wurde uns ein Schal geklaut von den Bielefeld Fans. Die Bielefelder kamen mit rund 10 Leute von Hinten und wurden sofort Handgreiflich und haben einen Jungen der 16 war auf den Boden geschmissen und ihm den Schal Weggerissen. Darauf hin sind sie mit dem geglautem Schal weggerannt. (Verletzt wurde zum Glück niemand) Die Bielefelder waren zwischen 25-30 Jahre alt (Geschätzt)
Da es leider keine Gästeparkplätze am Stadion gibt, haben wir im Parkhaus (Uni Bielefeld) geparkt. Von dort aus ein super Anschluss zur S-Bahn! Allerdings konnten wir nur 1 Station fahren. Dann wurden wir von der Polizei gebeten auszusteigen. Und das war’s! Im „super tollen“ Regen und mit keinerlei Fantrennung ging es dann 20-25 Minuten zu Fuß zum Stadion.
Vielen Dank dafür.
Sehr schlechte Fantrennung, wenn der Parkplatz über eine überfüllte Straßenbahn mit Bielefeldern angebunden ist !
Hallo liebes Fanprojekt,
wie sehr oft bin ich mit meinen Freunden zum Auswärtsspiel gefahren.
Dieses Mal war es Bielefeld 🙈
Wir hatten uns im Vorfeld ja schon informiert wie es laufen würde oder soll besser gesagt.
Wir sind mit einem 9er und einem Pkw angereist,der 9er durfte am Stadion parken und pkw's mussten in einem vorgeschrieben Parkhaus parken.
Da ich sowas nicht nie erlebt habe das es keine gesonderten Parkplätze für Auswärtsfans gibt war uns vorher schon etwas komisch.
Das es keine Trennung gab im Parkhaus lief man sofort mit Bielefeldern zusammen zur Straßenbahn.
Nach genau einer halte Stelle gingen die Türen auf und Polizisten forderten uns auf die Straßen Bahn zu verlassen.
Von dort aus mussten wir dann ca.20min Fußweg zum Stadion machen ohne Polizei Begleitung oder ähnliches.
Man musste sozusagen komplett erkennbar als Auswärtsfans 20min durch Bielefeld laufen.
Was in meinen Augen heutzutage eher schwierig ist permanent traf man auf Bielefelder die auch zum Stadion wollten.
Ich hätte mir einfach gewünscht so wie es heutezutage gang und gäbe ist mit Shuttlebussen zum Stadion gefahren zu werden.
Ich fragte auch die Polizisten ob es hätte keine anderen Möglichkeit gegeben hätte und ob das nach dem Spiel auch so läuft.
Also Antwort bekam ich leider nur ist halt so bekommen wir schon hin🤦
Nach dem Spiel mussten wir den exakten weg wieder zum Parkhaus laufen (wieder ohne Begleitung der Polizei)
Wir hatten zum Glück die Chance unsere Klamotten zu tauschen an dem 9er Bus der zu uns gehörte und ja am Stadion Parken durfte,so daß wir in normalen Sachen zum Parkhaus Laufen konnten.
Auf unserem Weg sind auch dauerhaft Bielefelder mit uns gelaufen die uns wahrscheinlich zum Glück nicht als Dynamofans erkannten.
Ich finde sowas echt unverschämt von den Behörden-polizei-und dem Verein Arminia Bielefeld.
Wer in seiner Planung einfach alles laufen lässt um zu schauen was passiert.
Uns ist zum Glück nichts passiert aber wahrscheinlich weil uns niemand als dynamofan erkannt hat🤷🏼♂️
Leider gab es ja etliche Übergriffe wie man im Nachhinein Erfahren hat.
Dies hätte alles verhindert werden können wenn shuttelbusse gefahren wären.
Ich Glaube um die Entfernung zu beschreiben wie weit wir gelaufen sind kommt in etwa dem gleich wenn man in Dresden gästefans am Parkhaus Mitte abparken lässt um dann ins Stadion zu laufen.
Wir als Gruppe haben beschlossen nie wieder ein Auswärtsspiel in Bielefeld zu besuchen,da man einfach den Heimfans gefühlt einfach ausgeliefert wurde.
Sorry für soviel Text aber sowas haben wir wirklich noch nie erlebt.
-Ausfall sämtlicher Bahnen Richtung Westen
-Polizei am Bahnhof wesentlich entspannter als die letzten Jahre
-Keine bewusste Fantrennung auf dem Weg zum Bahnhof
Die Fans der Armina selbst die Kinder waren so aggressiv und verbal so auf Krawall aus. Die Ordnungskräfte hätten mehr durchgreifen müssen. Auch bei den Arminia Fans
Ich kann es nicht nachvollziehen, dass für die Gästefans das Parkhaus an der Universität als Parkplatz ausgegeben wird und dann auf dem Weg dorthin oder zum Stadion Fans von Dynamo überfallen werden! Da sollte doch ein Shuttlebus eingerichtet werden oder zumindest durch die Polizei dafür gesorgt werden, dass Übergriffe nicht passieren! Im Nachgang wird der Einsatz durch die Polizei als erfolgreich angepriesen? Das ist nicht mal ansatzweise nachvollziehbar!
Schlechte Organisation. Kein Fantrennung, was besonders nach dem Spiel sich als Problem darstellen wird. Wir wollten nicht bei der Uni parken, da es extrems geregnet hat und wir es nicht einsahen, 30 Minuten zu Fuß zum Stadion zu laufen. An der Uni selbst auch war so gut wie kaum Polizei. Wir fuhren in ein Wohngebiet, 10 Minuten vom Stadion entfernt. Überall war es kaum beleuchtet. Nach dem Spiel, musste man an vielen Heimfans vorbei. Es gab dort nirgends Polizei und wenn es dort zu Handgreiflichkeiten kam, ist dies kein Wunder. Mit eine 25 Euro Verwarnung wegen parken, fuhren wir genervt nach Hause. Nie wieder Bielefeld, wenn das in Zukunft nicht besser gemacht wird.
Wir würden von einen Bielefelder verfolgt. Und hat direkt mit dem ich da war geschlagen und wollte die Dynamo Sachen haben dann ist er zu mir gelaufen und wollte meine Sachen haben meinen Schal habe ich ihn gegeben dann wollte er mein Handy ich habe ihn 2 mal gesagt das es mein Handy nicht gibt dann ist er weg gelaufen und es kamen 5 Dynamo Fans die uns geholfen haben den verfolgt haben um unsere Sachen wieder zu holen aber er ist in eine Kneipe gelaufen die anscheinend voll waren mit Bielefelder Warscheinlich aus der Szene von denen aber wissen wir nicht genau .
Aufgrund der Überfüllung der 9er-Parkplätze mussten wir in der Bielefelder Innenstadt nach einem Parkplatz suchen. Als wir an einer Ampel hielten, näherte sich ein Bielefelder Fan der Beifahrertür, versuchte diese zu öffnen, provozierte dann durch das geöffnete Beifahrerfenster und spuckte in das Auto hinein.
Die Parkplätze sind viel zu weit weg gewesen, haben versucht näher dran zu parken, was äußerst schwierig war. Dadurch musste man auf dem Hin- und Rückweg an den Heimfans vorbei und auf diesem Weg zum Stadion waren keine Polizisten, hab mich dabei überhaupt nicht wohl gefühlt. Nach dem Spiel auf dem Weg zum Auto stand die Polizei im Spalier vor einer Absperrung in der Nähe des Restaurants hinterm Stadion. Da haben die Polizisten nur einen halben Meter Platz zum durchgehen gelassen, wo auch noch eine riesige Pfütze war und wo wir dann eh schon durchnässt durchlaufen mussten. Auf Nachfrage, ob die Beamten nicht noch eben einen Meter Platz machen könnten wurde nur "Nein, können wir nicht" gesagt. So stell ich mir nicht unseren "Freund und Helfer" vor. Danach auf dem weiteren Weg war wieder kein Polizist weit und breit zu sehen. Mein Freund wurde da noch von einem einzelnen Bielefelder Fan absichtlich angerempelt, der dann aber abgehauen ist. Bei allen Auswärtsspielen, wo ich bis jetzt war, war dieses am schlechtesten organisiert. Wir waren alle quer in Bielefeld verteilt, wodurch keine klare Trennung von uns Gästen und Heimfans gewährleistet werden konnte und die Polizei hat auch leider nichts Positives dazu beigetragen.
Peinlich von den Heimfans das die weit in der Überzahl 4 Gästefans bis zu ihrem Auto verfolgen und dann noch Seitenspiegel abtreten ins Auto rein treten und Steine in die Fenster werfen und das alles um jemanden zu verletzen
Ich fand das Polizeiaufgebot seitens Bielefeld etwas übertrieben und waren ja schon halb 4 überall in der Stadt zu sehen. Aber scheinbar waren sie nicht da, als man sie brauchte.
Des Weiteren finde ich schade, daß sich (zwar nur ein paar wenige) Dynamo-Fans untereinander anzicken. Wir wollen doch eigtl alle nur das eine.
Polizei war freundlich hat uns aber, wahrscheinlich durch fehlende Ortskenntnis, den falschen Weg zum Bahnhof gezeigt.
Abreise verspätete sich um ca. 3 Stunden aufgrund einer Bombenentschärfung.
Polizei deeskalierte gut im Bahnhofsbereich bei betrunkenen Bielefeld-Fans.
Polizei holte uns ohne einen Grund aus der Straßenbahn, anremplung der Polizisten waren an der Tagesordnung
Beim nächsten mal bitte Shuttlebuse bereit stellen und nicht die Uni als Parkplatz Möglichkeit empfehlen.
Ein Stadion in der Stadt hat immer was. Haben wir ja auch. Doch man sollte sich mal mit der Parkplatz Situation auseinander setzen. Da wird irgendwo in der Stadt geparkt und dann kommt so etwas wie mit dem Überfall heraus. Wenn wirklich solche Massen an Fans anreist, dann wäre ein P&R Platz mit Bus Shuttle ne feine Sache.
Und im Gegensatz zu Dresden war die Polizei nur im Bereich des Stadions zu sehen. Und warum die schon vor dem Spiel in voller Kampfmontur da standen, erklärt sich mir nur, mit dem Wetter. 😂 Das macht keinen guten Eindruck.
Ich bin allein aus Berlin angereist. Nach dem Spiel bin ich Richtung Hauptbahnhof gelaufen. In einer Nebenstraße liefen vor mir zwei jüngere Dynamo-Fans mit Fan Utensilien. Diese wurden abseits von der Polizei von einer Gruppe von ca 10 jüngeren Bielefelder Fans umbringt und verbal angegangen. Ich mischte mich in dieser Situation ein, worauf die Bielefeler sich etwas entfernten und zwei Beamte die in der Nähe standen darauf aufmerksam wurden. Die Situation beruhigte sich dann wieder schnell.
Allgemein war die Abreisesituation aus meiner Sicht sehr schlecht strukturiert. Überall mussten vereinzelt kleine Gruppen durch dunkle Nebenstraßen zu ihren Autos laufen die weit entfernt standen.
Mein Bruder und ich waren 1ne von den Personen die angegriffen wurde..
Wir wurden im Park, so wie mehrere Dresden Anhänger, von Bielefeld Fans attackiert, angespuckt, beleidigt und geschlagen.
Mein bruder wurde die Brille dabei kaputt gemacht, er hat n blaues Auge und eine Platz Wunde, ich habe zum Glück nicht so viel abbekommen außer einem Schubser, wo durch meine Finger leicht offen sind und ein Schlag ins Gesicht.
Hoffe die werden gefasst oder Arminia kommt für den Schaden auf.
Ich war Zeugin dabei als mein Freund und mein Schwager Opfer der Bielefelder Fans wurden. Wir wollten nach dem Spiel zurück zum Auto laufen, bis eine Gruppe Fans auf uns zu kam, uns ohne Grund beleidigten, die beiden schubsten und zuschlugen, im Anschluss rannten sie weg. Wir als Fans, denen es wirklich um den Sport geht, verlieren so wirklich den Spaß daran ins Stadion zu fahren. Wirklich schade, wenn man bei so was die eigene Gesundheit in Gefahr bringt.
Die Polizei stand fast komplett konzentriert in der Nähe des Dynamoblocks. Danach und davor wurde man quasi seinem Schicksal überlassen. Grundsätzlich waren 99% der Bielefelder sehr entspannt und auch hilfsbereit, aber es braucht halt nur ein paar Idioten und um die kann sich dann bitteschön auch die Polizei kümmern
Die Abreise der Gästefans und deren Absicherung wurden seitens der Polizei sehr lückenhaft gestaltet. Absolut Luft nach oben!
Schon bei der Information zum Spieltag musste man leider mit negativen Nachrichten (Angriff von Bielefeldern auf normale Fans von Uns) rechnen.
Ein Parkplatz 30 Minuten vom Stadion entfernt und dann ohne Shuttlebusse oder eine gute Absicherung durch die Polizei ist dort (auch aus bekannten Erfahrungen der letzten Jahre) ein unding.
Der Weg von der Haltestelle "Graf von Stauffenberg" führte dann durch ein abgelegenen Park, direkt vorbei am Heimbereich. Auf Nachfrage bei Polizeikräften nach dem Weg konnten diese keine Auskunft geben. Hier sollte man sich Fragen ob diese nur zum rumstehen bezahlt werden.
Zum Glück kam es hier nicht zu übergriffen auf die Frauen, Kinder und teils normalen Fans.
Sorry, aber hier sollte man eine bessere Lösung finden!
Im Stadion dann ein sehr provokantes auftreten der Polizei. Müssen hier so viele Beamte sein? Hätte man diese nicht eher aufm Weg einsetzen sollen?
Die Stimmung und die Choreo waren sehr schön anzusehen und es lief auch alles gesittet ab.
Allerdings ist es mir schleierhaft warum man soviele Karten verkauft für diesen Block wenn dann ein Teil auf Podeste klettern muss oder halt teilweise garnix sieht. Hätte man hier nicht auch mal mitdenken können und eventuell teilweise auch die Fans dann auf die Sitzplätze verteilen können?
Der Heimweg dann irgendwie länger als der Hinweg, aber wenigstens durch Wohngebiete welche beleuchtet waren und nicht durch dunkle Parks führten. Ab und zu waren jetzt auch mal Polizeiautos zu sehen, aber alles in allem für einen sicheren Heimweg zu wenig. Fantrennung Fehlanzeige dann in der Bahn und im Parkhaus. Da sind Jagdszenen vorprogrammiert. Zum Glück müssen wir dort erstmal nicht wieder hin.
Unterirdische Kommunikation der Polizei bezüglich der Offiziellen Parkplätze, haben an der Uni geparkt und durften dann nur eine HS mit der Linie 4 fahren und sollten uns dann einem Fanmarsch anschließen. Sind dann zu 8 irgendwo langgestiefelt bis wir auf der komplett falschen Seite des Stadions rausgekommen sind. Sind auch durch den Park gelaufen wo weder Beleuchtung noch Fantrennung herrschte. Rückzu dann genau das gleiche, leider perfekte Bedingungen für solche Übergriffe.
Emotionale Achterbahn, von Aggression zur dynamischen Glückseeligkeit!
Ich bin mit meiner Tochter angereist und war noch nicht in Bielefeld.
Wir sind 18:30Uhr am Uni Parkplatz angekommen und dann direkt in die S- Bahn Richtung Stadion.
Dann zu früh ausgestiegen, vor dem Stadion genau am Haupteingang rausgekommen.
Wir sind dann linksseitig Richtung Stadion und wurden von einem Vopo komplett nochmal um das ganze Stadion geschickt.
18:45Uhr, langsam nervös und minimal besorgt, weil wir nochmal komplett durch den Bielefelder Anhang mussten.
Vor dem Haupteingang ist ein Parkplatz der durch eine Hecke abgegrenzt ist auf der rechten Seite.
Wenn man den kurzen Weg nimmt, findet man sich in einer Sackgasse wieder.
18:52 Uhr, vor mir die Hecke, nochmal zurück und hinter der Hecke die Strasse wieder runter.
Auf dem Parkplatz wurden wir jetzt immer argwöhnischer gemustert und eine kleinere Gruppe Bielefelder wollte in den verbalen Austausch.
Wir sind dann aber einfach weiter und nach einer gefühlten Ewigkeit endlich am Gästeeingang angekommen.
Vor dem Eingang noch 3 junge Dynamos getroffen, die uns erzählten das sie ihre Schals an eine Gruppe von 5 Bielefeldern unfreiwillig abgeben mussten.
18:59Uhr Die Einlasskontrolle ging zügig weil alle schon drin waren.
19:00Uhr Unten an der Treppe, keine Chance auch nur eine Stufe zu erklimmen schaute ich meine Tochter an und sagte: „Egal, wir haben es geschafft, Vollgas““!“
Vom Spiel haben wir nichts gesehen aber das war ein kleiner Preis für die 90 Minuten im Herzen von Dynamo. In den 12 „Auswärtsfahrer-Jahren“ hat es sich für mich noch nie so emptional angefühlt, Karlsruhe ausgelammert.
Nach dem Spiel, noch gewartet bis der Block leer war, ein paar Sufen hoch und dann das obligatorische Vater-Tochter Bild aufgenommen.
Im strömenden Regen dann Richtung S-Bahn Haltestelle, wo auch immer die sich befand.
Die Vopos wollten uns das nicht wirklich erklären, gefunden haben wir sie trotzdem.
Ich wünsche Bielefeld aus tiefsten Herzen den Abstieg für den grundsätzlichen Umgang mit erkennbaren Dynamofans.
ICH LIEBE DICH DYNAMO!
Im Gegensatz zu den letzten Auswärtsspielen in Bielefeld war die Parkplatzsituation diesmal eine Katastrophe. Eine Stunde vor Spielbeginn war der angegebene Fan-Parkplatz war bereits mehr als eine Stunde vorm Anpfiff überfüllt und geschlossen. So kam es, dass wir uns im Verkehrschaos im Stadionumfeld einen Parkplatz suchen mussten. Soweit so gut. Vor Anpfiff stand gefühlt an jeder Ecke eine Gruppe BePo um den Anmarsch abzusichern.
Nachdem Spiel fehlte aber die Polizei. So kam es bei unserer Gruppe zu mehreren sinnlosen Pöbeleien von Seiten der Bielefelder. Diese gipfelten am Schluss in einem tätlichen Angriff, welcher aber ohne große Probleme abgewehrt werden konnte.
Diese sinnfreien Situationen hätten meiner Meinung nach aber durch das alte Parkkonzept in Stadionnähe, bzw. ähnliche Polizeipräsenz wie im Vorfeld der Partie unterbunden werden können.
Menge der Anwesenden Polizei total überzogen.
Die Stimmung im Block war fantastisch.
Unnötige Verzögerung im Einlassbereich durch nur 2 Drehkreuze für den ganzen Block.
Polizei anfangs oben am Stehplatzblock direkt am Block Eingang präsent, das sollte unnötig sein und in kompletter Montur inkl Helm ist sicher nicht die sinnvollste Lösung.
Ansonsten war’s in Ordnung.
Kein Gästeparkplatz, was sich als Problem darstellt. Wir mussten ohne Sicherheit in der Bahn voller Bielefeld Fans durch die Stadt zum Stadion Fahren. Dort mussten wir durch dunkle Gassen und einen dunklen Wald ohne Polizei allein zum Stadion laufen. Auf dem Rückweg das gleiche. Die Polizei an einer Kreuzung konnte überhaupt keine Information über den Weg zurück, ÖPNV-Auskunft oder Haltestellen geben. Für Gästefans komplett unorganisiert und gefährlich!
Man wurde von Fans des DSC angepöbelt und es wurden schläge angedroht
Viel Polizei am Stadion, auf den Zufahrtsstraßen wenig bis garnicht. Pöpeleien der Bielefelder Fans auf den Weg zum Stadion.
Wir hatten unser Auto in einem Wohnbereich geparkt, ca. 850m entfernt vom Stadion. Wir waren zu zwei unterwegs. In der Nähe von der Kneipe "Linie 1" im Heisenbergweg. Auf dem Weg zurück zum Auto nach dem Spiel, wurden wir von einem Bielefelder Mann angegriffen. Der Mann war ca. Mitte 30, ca 185 cm groß und kräftig gebaut. Er wollte unsere Fanutensillien und als ich da verneinte schlug er mir direkt in meine linke Gesichtshälfte. Daraufhin haben wie ihm Schal, Handschuhe und Mütze gegeben. Als er dann auch noch Handy und Portemonnaie von uns wollte, liefen wir vor ihm weg in Richtung der Hauptstraße. Da hat er sich von uns Entfernt und ist in die Kneipe "Linie 1" eingekehrt. Wir liefen dann zu unserem Auto und sind schnellstmöglich verschwunden.
Ich empfinde es als äußerst riskant, die anreisenden Gästefans ungeschützt durch das Stadtgebiet fahren zu lassen.
Unter anderem verlief die Anreise direkt an einer Fankneipe von Bielefeld Fans vorbei. Durch den konsumierten Alkohol durch die vor Ort sich befindenden Fans, ist es nur eine Frage der Zeit, dass es dort zu Auseinandersetzungen kommt.
Des Weiteren ist es ein Unding, Gästefans welche mit dem PKW anreisen, keine Parkmöglichkeit im nahen Stadionumfeld anzubieten.
Vor dem Spiel mussten wir vom Parkhaus bei der Uni, mit den dort sich befindlichen Heimfans per Straßenbahn zum Stadion fahren. Nach einer Haltestelle wurden wir von Polizisten aus der Bahn gebeten. Diese teilten uns mit, dass wir die nächste links abbiegen und dann am Polizeiauto entlang laufen sollen. Da wir jedoch absolut Ortsunkundig sind verliefen wir uns deshalb in dem dortigen Wohngebiet.
Nirgendwo standen Polizeikräfte, welche uns den korrekten Weg mitgeteilt hätten.
Wir können von Glück sagen, dass wir dort nicht an Heimfans geraten sind, welche die Konfrontation gesucht hätten.
Alles in allem, war es die schlechteste Organisation welche ich je bei einem Fußballspiel erlebt habe.
An und Abreise, keine fantrennung, wir mussten hin und rückzu am heimbereich vorbei, Beleidigungen amgespuckt von Bielefeldern kamen wir dann zum Glück ohne weiter Schäden am Parkhaus uni wieder an, auf dem weg zum Parkhaus sahen wir 2-3 verletzte dynamo Fans mit nasen Bluten,
Eine meiner schlimmsten Auswärts Fahrten
Bei der Anreise hat uns die Polizei gefühlt durch ganz Bielefeld geschickt, obwohl wir mit unserem 9er immer wieder nach dem Parkplatz für uns gesucht haben. Die Abreise lief hingegen sehr gut im "Korso".
Nach dem Spiel haben wir mehrere Polizisten darauf hingewiesen dass sie doch mal die kleinen Bielefelder Gruppen die überall lauerten im Auge behalten sollten. Denn viele Dynmofans waren komplett auf sich gestellt auf dem Weg zum Auto. Das Ergebnis ist bekannt...
Frohe Weihnachten
Wir fuhren den ausgewiesenen "Gästeparkplatz" an der Uni Bielefeld an. Die nicht vorhandene Fantrennung an der Haltestelle und in der Straßenbahn war okay. Eine Haltestelle gefahren wurden die Dresdner Fans von der Polizei aufgefordert die Bahn zu verlassen, um dann ungeführt, im Dunkeln in Richtung Stadion zu laufen. Am Stadion ging's dann durch einen Park an den Heimbereichen vorbei. Alles entspannt.
Auf dem Heimweg haben wir einen ähnlichen Weg gewählt. Auch hier ging es größtenteils durch Parks, dunkle Wohngebiete. Das es hier nach dem Spiel zu Angriffen auf Dresdener Fans kam, wundert mich ehrlich gesagt nicht. Es herrschte keinerlei Polizeipräsenz. An der Stelle muss man die Sinnhaftigkeit eines so weit entfernten Parkplatzes infrage stellen, wenn der Weg zum Stadion und umgekehrt keinerlei Vorteile (Straßenbahnnutzung, Sicherheit) mit sich bringt. Beim nächsten Mal parken wir direkt im Wohngebiet, näher am Stadion.
Polizeiliche Willkür und man wird durch die Gegend schubst obwohl man nur eine höfliche Frage stellte dem Polizeibeamten und wenn das normal ist in Bielefeld Na dann gute Nacht!!!Mein Sitzplatz war nicht mal vorhanden denn ich gekauft hatte im Block
Aus meiner Sicht war der Abend und das Spiel ein hervorragender Jahresabschluss. Anreise war problematisch da es für Gästefans in der Nähe des Stadions zu wenig Parkplätze gibt , die sich auf das Stadtgebiet ausbreitet. Pyrotechnik hin oder her war sehr friedlich bis in die ca. Letzten 20min . In anderen Spielen Oder vielleicht wenn es die Gästefäns gewesen wären, wäre das Spiel mehrfach abgebrochen worden, soviel Hartplastikbecher die geflogen sind. Sehr kritisch, gerade in Bezug auf die Gesundheit unserer Spieler. Abreise aus meiner Sicht ohne Probleme.
Dreckwetter aber Top Catering
Das übliche Gebaren gegnerischer Fans. Soweit kein Problem, wenn allerdings junge Frauen von 20 Jahren angepöbelt werden, beleidigt und bedroht werden, geht mir das zu weit. Keine Frauen, keine Kinder. Dieses ungeschriebene Gesetz, hat Bielefeld offenbar nicht begriffen. Und da über die Polizei, sicher auch oft zu Recht, sehr viel negatives berichtet wird, konnte ich dergleichen in Bielefeld nicht beobachten. Die Beamten waren ruhig und haben auf Fragen freundlich und stellenweise mit einem Lächeln geantwortet.
So, schöne Weihnachten euch allen und guten Rutsch.
Trotz Behindertenausweis mit dem Zusatz Gehbehindert durften wir nicht vor dem Stadion parken mit der Begründung es wäre alles voll. Nur waren genügend Parkplätze frei gewesen. Auch im Stadtverkehr wurde durch die Polizei einfach die Zufahrt zum Stadion geändert was einen unnützen Stau bzw. Chaos geführt hat.. Wir brauchten über eine Stunde um annährend ans Stadion zu gelangen.
Würden auf dem Rückweg vom Stadion hinter dem Stadion von 3 Bielefelder überfallen. Uns würden die Schals abgenommen, sogar auch gewaltsam und einem von uns würde auf das Jochbein geschlagen mit einem Quartzhandschuh, weil er den Schal nicht schnell genug aushändigen konnte. Zum Glück ist nix gebrochen, aber dieser Vorfall ist der Polizei bekannt und es ist einfach eine Sauerei von den Leuten, sowas zu machen. Ich denke wir werden in Zukunft das Stadion meiden.