Am 37. Spieltag besuchten ca. 3.900 Dynamo-Fans das letzte Auswärtsspiel der SGD in der Saison 2024/25 in Mannheim. Die Erwartungen waren sehr groß, da fast alle Fans fest damit rechneten, dass der Aufstieg in die 2. Bundesliga an diesem Tag besiegelt wird.
Trotz einer 1:0 Niederlage schaffte die Mannschaft dank gleichzeitiger Niederlage des letzten verbliebenen Konkurrenten 1. FC Saarbrücken den Aufstieg. In dieser überschwänglichen Freude fluteten hunderte von Schwarz-Gelben den Innenraum und stürmten nach Abpfiff auf den Rasen. Durch ein gemeinsames Zusammenwirken von Polizei, Mannheimer und Dresdner Ordnungskräften, Vereinsmitarbeitern und -mitarbeiterinnen der SGD sowie Angestellten des Fanprojekts Dresden konnte der sogenannte Platzsturm im erträglichen Rahmen gehalten werden.
Nach Ende des Spiels beteiligten sich 674 Fans an unserem Auswärtsfragebogen und schilderten ihre Erlebnisse vom Tag in Mannheim und bewerteten verschiedene Rahmenbedingungen per Schulnoten.
Die Durchschnittsnote des Spieltages beträgt 2,6, was eine unterdurchschnittliche Bewertung darstellt. Am besten wurde mit 1,8 die Stimmung im Gästeblock beurteilt. Die anderen Kategorien sind fast durchgehend unterdurchschnittlich im Vergleich zu den anderen Standorten der 3. Liga.
Der Einlass (2,5) sowie der Sicherheits- und Ordnungsdienst (2,5) bewegen sich dabei noch auf dem Niveau der anderen Drittligavereine, auch wenn es zahlreiche Beschwerden bezüglich übergriffiger Kontrollen (Griffe/Abtasten im Intimbereich) gab:
„[…] Der Ordner fasste mir beherzt in den Schritt und meinte ich soll mich nicht so haben es ist seine Arbeit […]“
oder auch
„Die Damen vom Einlass waren freundlich, haben das Abtasten der Brüste aber genauer genommen als meine Frauenärztin“.
Diese Vorgehensweise bei Einlasskontrollen lässt sich in der jüngeren Vergangenheit gehäuft feststellen und wirft die Frage auf, wieso durch den Dienstleister oder den gastgebenden Verein selbst nicht darauf geachtet wird, dass das Ordnungspersonal sich rechtskonform verhält.
Die Noten für das Agieren der Polizei (innerhalb und außerhalb des Stadions: je 3,1) sind deutlich unterdurchschnittlich, was vor allem auf das sehr martialische Auftreten der Polizeieinheiten (inklusive Reiter- und Hundestaffel sowie Wasserwerfer) zurückzuführen sein dürfte, aber auch an dem Verhalten einzelner Polizisten:
„Verhalten der Polizei vorm und im Stadion unter aller Sau. Eine Polizeikette hätte im Stadion gereicht. Aber scharfe Hunde ohne Maulkorb und Pferde sind meiner Meinung nach fehl am Platz. Bei Fragen an die Staatsmacht außerhalb vom Stadion fühlte sich diese direkt angegriffen und direkt die Hand an den Knüppel gelegt.“
Oder auch:
„Sinnloses Geschubse und Provozieren seitens der Polizei nach dem Spiel“
Insbesondere das Verhalten eines gewalttätigen Polizeibeamten, der einem Dynamo-Fan unvermittelt und ohne vorherige körperliche Auseinandersetzung direkt einen Faustschlag ins Gesicht verpasst hat, wirft Fragen nach der individuellen Eignung einzelner Einsatzkräfte für so einen verantwortungsvollen Beruf auf. Solche Verhaltensweisen von Trägern hoheitlicher Aufgaben sind völlig inakzeptabel, auch bei Fußballspielen!
Allerdings gab es durchaus auch lobende Worte für den Polizeieinsatz:
„Das Verhalten der polizei haben wir sehr positiv wahrgenommen. Kein einsatz von pfefferspray, friedlich deeskalierend den job gemacht und beide fanlager ohne großes trara getrennt“.
Und:
„Die Polizei war sehr aufmerksam und besonnen“.
Für uns als Fanprojekt Dresden, eine schon lange in diesem Feld tätige Institution, war es befremdlich, dass die Mannheimer Polizei partout nicht ihre Kontaktdaten am Spieltag herausgeben wollte, obwohl sie in der von ihr verfassten Fan-Info für die Gästefans Folgendes veröffentlichte:
„Polizei, Verein und Ordnungsdienst pflegen einen kooperativen und kommunikativen Umgang. Sollte es zu Problemen kommen, sprecht uns, die Mitarbeiter des Ordnungsdienstes, Euren Fanbeauftragten oder Euer Fanprojekt einfach an. Wir haben untereinander Kontakt und sind bemüht, Missverständnisse oder gar Konflikte zu vermeiden.“
Der Kontakt zur Mannheimer Polizei war für uns nur sehr umständlich möglich. Dies war für die Bedeutung des Spiels unzureichend, da es bei den sich dynamisch entwickelnden Situationen durchaus sinnvoll gewesen wäre, wenn ein direkter Kontakt bestanden hätte.
Über die Art und Weise des Shuttleverkehrs gab es etliche kritische Stimmen. Überwiegender Tenor ist hierbei, dass zu viel Zeit verging, bis die in der prallen Sonne stehenden Busse losfuhren, obwohl diese bereits gefüllt waren. Dadurch wurden auf dem Rückweg auch einige Zugverbindungen verpasst.
Ebenfalls sehr negativ wurde das Catering im Carl-Benz-Stadion bewertet, da es wohl sehr lange dauerte, bis man bedient wurde und das Essen teilweise bereits kalt war.
Sehr viele Stimmen äußerten ihre Empörung über verschiedene Auseinandersetzungen der Gästefans untereinander, über respektloses Verhalten, über rassistische Bemerkungen, über Vandalismus und Zerstörungswut sowie rücksichtsloses Auftreten. Dazu kritisierten mehrere Fans den übermäßigen Alkoholkonsum von einigen Schwarz-Gelben.
Dadurch erzielte die Kategorie Verhalten der eigenen Fans nur einen unterdurchschnittlichen Saison-Wert – konkret erreichte man mit der Note 2,3 das zweitschlechteste Ergebnis der Saison.
Natürlich drehen sich sehr viele Anmerkungen in unserem Auswärtsfragebogen um den sportlichen Erfolg, über den sich sehr viele Fans zurecht unheimlich freuen.
Zum Abschluss und bevor wir die detaillierten Ergebnisse darstellen, möchten wir denjenigen danken, die über die gesamte Saison immer wieder fleißig unsere Befragung ausgefüllt haben und dazu beitragen, dass ein umfassenderes Bild von einem Spieltag und seinen Rahmenbedingungen entsteht: Ohne Euch wäre das nicht möglich!
In der neuen Saison warten in der 2. Bundesliga auch einige lange nicht mehr besuchte Standorte. Auch da wird es in bewährter Weise wieder unseren Auswärtsfragebogen geben.
Die detaillierten Ergebnisse
7. Womit bist Du angereist?
8. Kam es zu Problemen bei der An- und/oder Abreise?
9. Woher bist du angereist?
10. Hast Du dich über die Gegebenheiten/Bedingungen beim Auswärtsspiel bereits im Vorfeld erkundigt?
11. Wie oft fährst Du zu den Auswärtsspielen von Dynamo?
12. Warst Du im Steh- oder Sitzplatzbereich?
13. Wie alt bist Du?
14. Dein Geschlecht?
In unserem Auswärtsfragebogen schilderten Dynamo-Fans ihre Sicht auf den Spieltag, die wir an dieser Stelle auszugsweise wiedergeben möchten (Fehler und Wortwahl im Original. Der Wahrheitsgehalt und die Relevanz der Kommentare können nicht überprüft werden):
nach dem spiel sinnlose polizeikette sodass mehrere minuten kein zugang zum gästeparkplatz möglich war, wo das “taxi” zum bahnhof wartete. auf den hinweis hin, dass mehrere fans ihre gebuchten züge kriegen müssten, gab es nur schulterzucken und die aussage, die mannheimer hätten jetzt erstmal vorrang.
im endeffekt hat zum glück alles noch geklappt, organisation könnte trotzdem besser sein. egal da müssen wir so schnell nicht wieder hin,
2. LIGA!!!!
Nur wieder mal übergriffige Kontrollen. Nervt.
Wir hatten genau für diesen Karten, aber das wurde am ende so extrem voll, dass wir in den Stehplatz gewechselt sind. Und der war fast komplett leer. So macht das keinen Spaß.
Aber das ist genau das selbe Spiel, das Ein- und Aufgänge kompeltt blokciert werden anstatt weiter durchzurutschen und anderen Fans platz zu machen. Jeder denkt nur noch an sich. Macht nicht mehr so viel Spaß wie noch vor 10 Jahren.
Das anzünden der Toilette war sinnlos
Der große Gästeparkplatz war rappelvoll und man wurde auf umgebende Parkplätze verwiesen welche bei Abreise von Heimfans umzingelt waren.
Einlasskontrollen gingen sehr schnell, wir wurden bspw. Nichtmal kontrolliert sondern konnten so durchgehen.
Das Verhalten der polizei haben wir sehr positiv wahrgenommen. Kein einsatz von pfefferspray, friedlich deeskalierend den job gemacht und beide fanlager ohne großes trara getrennt.
Der ordnungsdienst im stadion war unter aller Sau.
Eine Person hatte eine schwere Schnittwunde und wurde über 4 Minuten nicht durch die Fluchttore aus dem Block gelassen bis Fans die Initiative ergriffen haben.
Schwachsinn und Note 5 dafür!
Ansonsten feiern wir endlich AUFSTIEG!!!
Fantrennung könnte etwas besser sein....
Am meisten geärgert haben mich die Polizei Aktionen auf dem Gäste Parkplatz.. Da jagen 20-30 Polizisten einen dynamofan(pöpler) übern Parkplatz und treten mir ne Beule in die autotür. 😡 Nur weil wir die Türen offen hatten zum lüften 😡
Zu guter letzt noch ein Dankeschön an die aktive Fanszene für die Choreo und den Mottoartikel.
Stadiondurchsage mit Zwischenergebnissen hätte ich nicht unbedingt gebraucht.
Schließfächer am Hbf schnell vergriffen/ defekt, dafür am Stadion problemlose Rucksackabgabe.
Eine Polizeikette hätte im Stadion gereicht. Aber scharfe Hunde ohne Maulkorb und Pferde sind meiner Meinung nach fehl am Platz.
Bei Fragen an die Staatsmacht außerhalb vom Stadion fühlte sich diese direkt angegriffen und direkt die Hand an den Knüppel gelegt.
Stimmung im Block war nicht so geil wie in Bielefeld aber egal. Hier müssen wir mindestens 1 Jahr nicht mehr hin.
DIE SGD IST WIEDER DA !!!!
Einlass lief entspannt und alle Rucksäcke konnten abgegeben werden.
Die erste HZ im Stehplatz hat mich stimmungsmäßig nicht so richtig abgeholt, daher in der HZ gewechselt und es folgte pure Ekstase, welche eigentlich erst endete als ich in DD aus dem Zug stieg.
Danke für diese tolle Saison und die Party gestern!
Ich fand es lief sehr geordnet und Ruhig ab. Wenn es mal Stress gab. Waren die Dresdner Ordner zur Stelle und haben das sehr schnell und gut gelöst. Die Polizei war sehr aufmerksam und besonnen. Ein herzliches Dankeschön geht an dieser Stelle an unseren Capo Poldi. Vielen Dank für die geile Stimmung diese Saison. Es macht Spaß ein Teil der Sportgemeinschaft zu sein.
Das einige Dynamos ,einfach Sachen beschädigt haben. Vorallem diese scheiß Bengalos, welche angezündet werden ohne zu schauen ob jemand hinter ihnen steht.. Wie am Traningszentrum es wird in die Menge Silvesterknaller einfach zwischen die Menschrn geschossen.
Habe dadurch ein Loch in ein Dynamotrikot bekommen, dass ist ärgerlich, da es das nicht mehr gibt.
Ansonsten war die Stimmung gut.
Das Polizeiaufkommen außerhalb des Stadions war enorm und nicht nachvollziehbar. Warum bei einem solchen Spiel der Parkplatz mit Robocops, zwei Wasserwerfern Hunde- und Pferdestaffel umstellt werden muss ist absolut unverständlich. Auch die permanente Überwachung durch Kameras und Drohnen war sehr unangenehm, aber leider inzwischen Alltag bei Auswärtsspielen.
Die Stimmung im Block war sehr gut und hat dem Spiel den richtigen Rahmen gegeben.
Der Motto Niggi Verkauf hätte am letzten Parkplatz mehr Sinn gemacht, der Platz vorm Eingang war etwas ungünstig gewählt.
Die Idee, die Choreo mit dem Niggi zu verbinden, einfach genial und der Begegnung gebührend.
Zum Rest kann man nicht mehr viel sagen. Stimmung 1+ und mit dem Abpfiff gingen dann die Sicherungen aus bei mir und gefühlt im ganzen Block. Ekstase pur und bei seinem Kind die Tränen der Emotion zu trocknen, unbezahlbar!
Ich muss hier noch eine Lanze brechen für die Staatsdiener, so entspannt mit so einer Spielbegegnung umzugehen, das habsch alle anderen Spiele diese Saison nirgends erlebt.Da könnte sich der Rest in Deutschland mal eine Scheibe abschneiden.
Mit Aachen die perfekte Auswärtsfahrt dieses Jahr.
Stände für Essen und Getränke waren zu wenige. Und man musste sich zweimal anstellen , weil Essen und Getränke getrennt waren.
Vom Gefühl her waren mehr Dynamo-Fans im Block als rein passten.
Atmosphäre und Stimmung war einfach überragend !!
Einige Dresdner leider wieder daneben benommen
1. Diese freieplatzwahl immer wo dann Kinder drunter leiden die nichts sehen können sollte echt besser kontrolliert werden.
2. Weil man angeblich nicht mitmacht wird man aus dem Block geworfen und man hat kein Platz und dann wird man noch handgreiflich und das von den eigenen Leuten also unter aller sau.
Katastrophe die Verpflegung, unglaublich lange Wartezeiten. Geht gar nicht.
Shuttle zum Stadion ebenfalls unproblematisch. Bis auf den elende weiten Weg zum Gästeeingang. Fix Nikki gekauft und rein ins Stadion. Geld für den Ordnungsdienst hätte man sich an dem Tag sparen können. Ich schätze, jeder 3. Ist einfach durchgegangen (krieg ich mein Geld zurück? :D).
Stimmungsmäßig absolut kein Vergleich zu Bielefeld, wo es 90 min. kochte. Nachdem Aachen die Führung ausgebaut hatte, wurde es aber langsam aber sicher besser. Der anschließende, aus meiner Sicht eh unvermeidbare, Gang auf den Rasen hätte können besser organisiert werden. Auch wenn am Ende alle ziemlich geregelt und entspannt abging für "nicht gewollt". Oder dachte man, weil der Mannheimer Peter Hauskeller uns das verbietet, bleiben wir im Block? 😅
Rückfahrt nach dem Spiel wieder mit Shuttle zum Bahnhof. Unnötig lange Wartezeit ais meiner Sicht, dennoch alles rechtzeitig geschafft. Rückfahrt hat ebenfalls gut geklappt, sodass man sagen kann: Mir geht's zwar immer noch hundeelend, ABER DIE SGD IST WIEDER DA!!!!
Danke an dieser Stelle für euren unermüdlichen Einsatz und die akribische Auswertung der Auswärtsspiele, weiter so! :)
Polizei hat am Ende auf dem Parkplatz übertrieben und nicht ein einziges Mal richtig zugehört etc.
Einziger Wermutstropfen an dem Nachmittag waren die geistig beschränkten Idioten, die in den Toiletten wieder Waschbecken verstopfen mussten und sogar einen Lokus in Brand gesetzt haben. Lasst den Scheiß, es nervt nur noch!
Sollten wir je wieder in Mannheim spielen, dann nehmt doch bitte zur Kenntnis, dass das Paul-Martin-Ufer nicht als Parkplatz geeignet ist …egal, was Mannheim euch da erzählt.
Der Zustand einiger Dynamos schon vor dem Spiel katastrophal.
Verhalten untereinander wird auch immer schlimmer.
Vor ein paar Jahren hat das der Block noch friedlich selbst reguliert…
Der Respekt der Ultras gegenüber dem „normalen“ Fan nimmt auch mehr und mehr ab.
Kann natürlich auch sein das ich nach über 20 Jahren als Auswärtsfahrer einfach zu alt werde.
Polizei und Ordner entspannt.
Wäre besser wenn der Ordnungsdienst sich dort auskennt.
Aber mit der Polizei hatten wir keinerlei Probleme.
Ansonsten war es trotz der Umstände relativ entspannt, auch den Platzsturm hatte die Polizei meiner Meinung nach recht "cool" gemanaged. Negative Erfahrungen habe ich nicht mitbekommen.
Bei der Anreise auf den zugewiesenen Gästeparkplatz wurde mir das einfahren nicht ermöglicht obwohl man klar sehen könnte das ich ein Gästefan war und dies ja auch Ausdrücklich vorgesehen gewesen sei und da waren noch nicht viele Gästefans vor Ort ca. 10:15 Uhr . Das fand ich etwas seltsam. Na dem ich dann auf P1 ein Plätzchen gefunden hatte bin ich dann zum Treffpunkt gelaufen und da ist mir aufgefallen dass alle Gästefans auf P2 gelassen wurden egal was für Kennzeichen es waren.
Was auch sehr positiv war waren einige Fans von Mannheim aufm dem Parkplatz P1 die mit einem gefeiert haben, sowie es sein sollte.
Was sehr positiv für mich rüber gekommen ist das alle Verkaufsstände offen waren und man nicht lange warten musste in der Schlange bis man bestellen konnte.
Der Weg zum Stadion schmal, bevor man ins Stadion gelangt musste man durch ein schmales Tor wo nur fünf Personen durch passten. Auf dem Rückweg erneut eingekesselt ehe man zum Parkplatz konnte.
- trotz Platzsturm und der Angriffsversuche von Mannheim muss man mal sagen, das die Polizei die Situation im Stadion, nach dem Spiel solide gelöst hat
- 3. Liga nie mehr ! Auf Dynamo!
ziemlich mittig ) nicht mitgemacht. Es war teilweise sehr leise im Stehblock. Sobald der Vorsänger aufgefordert hat, haben alle mitgemacht, obwohl der Sitzblock neben uns lautstark mitgesungen hat. Ich glaube, wenn um einem herum paar Leute nicht mitmachen und man nur sich selber hört, hört man auch auf, weil man sich blöd vorkommt. Bringt mehr Vorsänger auf die Zäune und die Stimmung wird jedes Mal bombastisch, auch zu Hause. Meine persönliche Meinung.
Ich liebe Dynamo !!!
PS: Das gleiche Problem sehe ich auch im kblock 1 und 5.
Und ja, zitiert bitte meine Anmerkung. Damit das auch die Ultras zur Kenntnis nehmen. Man kann es ja mal zu hause probieren, Leute in den K1 zustellen. Ich will endlich wieder Stimmung im K1 verdammt 🤣🤣🤣
Die Trommler waren klasse und haben super Stimmung gemacht. Vor allem der Typ mit der kleinen Trommel hat für gute Laune im Block gesorgt.
Die Ansagen waren schwer zu hören. Die Megafone wurden immer mitten im Satz in eine andere Richtung gehalten. Dadurch hat man nur einzelne Teile verstanden. Der Vorsänger mittig im Block hat auch viel zu viel geredet. Kurze Ansagen wären besser.
Es war mal ein entspannter Spieltag mit super Stimmung. Schöner Auswärtssaisonabschluss.