Auswertung des Spiels F.C. Hansa Rostock gegen SG Dynamo Dresden

5. März 2025

»Gibt es ein funktionierendes Sicherheitskonzept in Rostock?«

Wir als Fanprojekt Dresden sammeln die Stimmen der schwarz-gelben Auswärtsfans schon über knapp zwei Jahrzehnte und stellen fest, dass das jüngste Spiel in Rostock das am schlechtesten bewertete Auswärtsspiel seit sieben Jahren ist. In allen Kategorien verzeichnen wir weit unterdurchschnittliche Benotungen. Mit 1.583 Personen haben sich sehr viele Menschen an unserem Auswärtsfragebogen beteiligt. Sie schilderten uns ihre Erlebnisse und haben für sich die Rahmenbedingungen des Spieltags abgewogen und bewertet. Einige haben ihre Wut und ihren Frust niedergeschrieben, andere haben Fragen gestellt oder sich beschwert. Vorherrschend sind Unverständnis und Entsetzen über die Ereignisse. Die schriftlichen Rückmeldungen umfassen 63 DIN A4 -Seiten Fließtext, die wir in dieser Auswertung bestmöglich zusammenfassen möchten.

Wir steigen zuvor jedoch in die sechs Kategorien ein, die wir per Schulnoten bewerten lassen:

Schlechteste Benotung seit sieben Jahren

Der Einlass kommt mit der Note von 3,0 noch relativ gut weg, wobei es vielen Fans grundsätzlich zu lange dauerte und insbesondere einige weibliche Fans sich über unangemessene Kontrollen im Intimbereich beschwerten.

Der Sicherheits- und Ordnungsdienst erreichte mit der Note 3,2 den bisher schlechtesten Wert in dieser Saison. Der Hauptvorwurf besteht darin, dass er nicht versuchte, die Heimfans zurück zu drängen. Genau dasselbe Nicht-Agieren gegenüber den Pyrotechnik-Schützen auf Heimseite führte für die Polizei im Stadion zur schlechtesten Note an diesem Tag (4,2). Die allermeisten Fans, die den Fragebogen ausgefüllt haben, kritisierten vor allem die Untätigkeit der Polizeikräfte. Die Polizeikräfte außerhalb des Stadions wurden mit 3,4 benotet. Dies ist ebenfalls der niedrigste Saisonwert in dieser Kategorie. Dies ist offensichtlich auf das vielfach kritisierte Park- und Shuttlekonzept zurückzuführen, das in der Verantwortung der Polizei gesehen wird.

Die Stimmung (3,1) und das eigene Verhalten (3,6) sind auch jeweils deutliche Saisontiefstwerte.

Beim eigenem Verhalten werden besonders die Dynamo-Fans sehr negativ bewertet, die das Sicherheitsglas an der Trennwand zum Pufferblock beschädigt haben und sich Scharmützel mit den dort eingesetzten Polizeikräften lieferten sowie die Fans, welche an einem der beiden Cateringstände zugange waren und die Schutzgitter abmontierten.

Dass die Stimmung im eigenen Block nach den Verletzungen von verschiedenen Personen nicht mehr gut war, ist selbstverständlich.

Drastische Schilderungen der mitgereisten Fans

Die Texte, die wir von den Fragebogenteilnehmerinnen und -teilnehmern erhalten haben, sind zum großen Teil erschütternd:

Die allermeisten schriftlichen Rückmeldungen drehen sich um den 10- bis 20-minütigen Beschuss des vollbesetzten Gästeblocks mit Pyrotechnik von zwei Seiten durch verschiedene Personen und die daraus resultierenden Umstände. Viele Stimmen zweifeln nachvollziehbarerweise das Sicherheitskonzept im Ostseestadion an bzw. kritisieren das Nicht-Handeln der für Sicherheit zuständigen Einsatzkräfte, die lediglich zugesehen haben, wie Menschen gefährdet und verletzt wurden.

Auch dass die Polizei aus dem Pufferbereich über den Trennzaun teilweise großflächig Pfefferspray gegen die Fans einsetzte, die hinter der Scheibe Schutz vor in den Block fliegenden Raketen suchten, wurde mehrfach verurteilt. Während der Gästebereich mit Pyrotechnik beschossen wurde, flüchteten hunderte Fans hinter den Block. In dieser Panik und durch die explodierenden Raketen verletzten sich unzählige Fans teilweise schwer, so gab es zahlreiche Knochenbrüche, Augen- und Ohrenverletzungen.

Sehr viele Personen beschwerten sich auch darüber, dass der Bustransfer zwischen Bahnhof und Stadion und zurück insgesamt viel zu lange dauerte. Dieses Problem ist nicht neu in Rostock und es ist absolut unverständlich, warum nach so vielen Jahren immer noch das gleiche Konzept mit der gleichen Anzahl an Shuttlebussen angewandt wird. Mit zwölf statt acht Bussen wäre ein viel höherer Takt möglich und die Wartezeiten könnten immens verkürzt werden. Es grenzt nahezu an Ignoranz, dass in Rostock an schlecht funktionierenden Konzepten festgehalten wird.

Etliche Schwarz-Gelbe äußern auch Selbstkritik bezüglich des Verhaltens einiger Fans aus den eigenen Reihen an diesem Spieltag. Die Zerstörung einer Trennscheibe, das Bewerfen der eingesetzten Polizeikräfte sowie der Vandalismus an einem Catering-Stand werden mehrfach verurteilt.

Etwas Lob gab es an diesem Tag auch: für die eingesetzten Sanitätskräfte, für helfende Fans, für die freundlichen Catering-Angestellten sowie für das Kommunikationsteam der Polizei, das vor dem Spiel am Bahnhof war.

Um die Dimensionen dieses Spieltags zu erfassen und um zu verdeutlichen, was an dem Tag im Gästeblock passiert ist, beenden wir unseren Auswertungstext mit exemplarisch sieben Rückmeldungen, die uns von Dynamo-Fans mitgeteilt wurden (Zitate mit Fehlern und Wortwahl im Original). Die statistische Auswertung des Spieltages und weitere Rückmeldungen befinden sich am Ende des Textes:

Die Geschehnisse rund um das Derby am Samstag lassen mir keine Ruhe. Wut. Angst.
Eins möchte ich dennoch klarstellen: Es ist meine objektive Wahrnehmung, die ich Ihnen schildern möchte.
Das Spiel hat magische Ansätze. Hier treffen Vereine und Szenen aufeinander, die viel vorzuweisen haben, aber auch gern rote Linien überschreiten. Ob kreativ oder negativ, darf jeder selbst bewerten. Ich selbst habe in gut 25 Jahren Kurve viel erlebt und kann dank meiner Erfahrung Situationen gut einschätzen und „lesen“.
Die Vorkommnisse am Samstag jedoch waren eine Nummer zu viel. Gästeblock. Jeder weiß, es ist eng. Jeder weiß, diese eine Leuchtspur, dieser eine Böller – es wird geschehen. Es gehört irgendwie dazu, dass es einen Aufreger gibt.
Was aber diesmal passierte, war purer Wahnsinn und hätte beinahe in einem Desaster geendet. Aus dem Heimbereich flogen nicht nur Leuchtspuren, sondern Raketen, die vor den Augen der Menschen explodierten. Nicht in 20 oder 30 Metern Entfernung – nein, Zentimeter davor. An der unteren Blockecke der Suptras zielte jemand ziemlich genau, um die Fangnetze zu umgehen. Eine Anzahl an Geschossen, die viele verstummen ließ. Kinder im Block standen mit den Gesichtern zu ihren Eltern. Schreien. Angst. Die Ausgänge waren versperrt, weil viele schlagartig den Block verlassen wollten. Die Situation war an diesem Punkt brenzlig.
Als dann aber rechts am Gästeblock, aus dem Sitzplatzbereich, das gleiche Szenario begann – Raketen, Böller und Leuchtspuren wurden geschossen –, brach Panik im Block aus. Der Gästeblock wurde von beiden Seiten minutenlang unter Dauerbeschuss genommen. Alle wollten raus. Alles drückte. Kinder wurden gequetscht, überall Schreie.
Meiner Einschätzung nach war an diesem Tag extrem viel Glück im Spiel, dass es trotz der Explosionen und der aufkommenden Panik kein Desaster gab. Sichten Sie die Bilder und Videos und analysieren Sie genau den zeitlichen Ablauf und die Geschosse. Diese Aktion rechtfertigt nichts – keine zurückgeworfenen Gegenstände, keine beschädigten Scheiben im Block. Alles andere käme einer Relativierung gleich.
Zwei Punkte im Anschluss:
    1.    Ich frage mich, was Polizei und Schiedsrichtergespann im Kopf hatten. Keiner griff aktiv ein – weder vor dem Spiel noch zur Halbzeit. Keiner war informiert, wie die Zustände im Gästeblock waren. Das Spiel wieder anzupfeifen – eine mutige Entscheidung.
    2.    Dass Trainer und Mannschaft aus Rostock im Stehbereich ihren Verein feiern – nach so einer Aktion –, ist sehr fraglich. Die Verantwortlichen sollten und dürfen sich da selbst hinterfragen.
Was bleibt?
Kinderseelen, die keinen Bock mehr auf Fußball haben. Nicht, weil es mal leuchtet oder knallt. Nicht, weil es Spannungen in der Stimmung gibt oder weil mal derbe Worte, Bilder oder Gesänge fallen. Nein.
Ich zitiere meinen Sohn (12):
“Warum gezielt auf Menschen? Will man nicht, dass die hier sind? Dann macht das doch auch keinen Spaß!”
Mal drüber nachdenken.“


Die Auswärtsfahrt hat angenehm begonnen, entspannte Anreise, mäßig-gut organisierter Shuttle und Einlass. Im Stadion angekommen herrschte auch trotz des verspäteten Eintreffens von UD und danach in der 1. Halbzeit sowieso eine gute Stimmung.
Zur Halbzeit passierte dann das, was alle erwartet, aber niemand gehofft hatte. Was sich da abgespielt hat war verstörend. Ich bin schon sehr oft zu Dynamo Auswärtsspielen gefahren, das war das erste Mal dass ich Angst hatte. Spätestens die Szenen als alle aus dem Block flüchteten waren traumatisierend. Ich habe versucht mich gebückt zu den Ausgängen zu bewegen, Männer haben sich schützend über mich gebeugt um mich vor der Pyrotechnik abzuschirmen. Aus allen Ecken rief es „Kopf runter“ oder „Sani“, dazu die unfassbar lauten Knalle. Es hat sich wie Krieg angefühlt und dass man dann an den Ausgängen fast zerquetscht wurde ist kein Wunder.
Chapeau an diejenigen, die die Verletzten aus dem Block getragen haben und Wege frei gemacht haben. An der Stelle gute Genesung an alle, die in irgendeiner Form erwischt wurden.
Nach diesen Vorfällen zurück in den Block zu gehen ist mir sehr schwer gefallen, ich habe am ganzen Körper gezittert und bei jeder weiteren Fackel die in unserem Block in der 2. Halbzeit gezündet wurde innerlich zusammengezuckt. Alles ist in der Hintergrund gerückt und Spaß hat das dann nicht mehr gemacht, ich war froh als ich das Stadion nach dem Abpfiff endlich verlassen konnte und dass es zu keiner weiteren Eskalation gekommen ist.
Nicht jeder mag die Vorfälle so schlimm wahrgenommen haben, aber für mich war das verstörend. Niemand sollte damit rechnen müssen nach einem Fußballspiel im Krankenhaus zu landen. Vor allem unschuldige Frauen und Kinder, ich bin unglaublich froh dass aus meiner Gruppe alle glimpflich davon gekommen sind.
Ob ich jemals wieder nach Rostock fahre werde ich mir sehr genau überlegen, jedenfalls nicht solange der Gästeblock neben dem Block der Suptras liegt.“


Trotz dessen das extrem viele Raketen, Böller etc. aus dem Heimblock auf den Gästeblock geschossen wurden, hat die Polizei relativ lange nur den Gästeblock im Blick behalten.
Ich möchte den Dynamo Block damit natürlich nicht in Schutz nehmen, alles was nach dem ersten Hämmern an der Glasscheibe vorgefallen ist, hatte nichts mehr mit Fankultur zu tun und muss zu tiefst verurteilt werden.
Allerdings wenn man während den Ausschreitungen Menschen von Feuerwerksraketen getroffen weinend auf dem Boden liegend sieht um dann wieder den Blick auf die Polizeieinheit wirft, deren Aufmerksamkeit und Pfeffersprays einzig und allein dem Gästeblock gelten, fragt man sich schon ob das Problem nicht etwas zu einseitig betrachtet wurde.
Ähnliches zeigte ja auch schon die ausgebliebene Reaktion auf die Leuchtraketen während des Aufwärmens vor dem Spiel, wobei eine fast einen Dynamo Spieler traf. Lächerlich, dass hier nicht mal eine Durchsage vom Stadionsprecher erfolgte.
Ich habe nach 10 Minuten gefühlter Kriegsstimmung das Stadion verlassen und auch nicht wieder betreten. Ich frage mich weiterhin wie man dieses Spiel wieder anpfeifen konnte und noch mehr wer zur Hölle dieses Stadion genehmigt hat. Wer 1 und 1 zusammenzählen kann, dem ist auch bewusst, dass Gäste- und Heimblock nicht direkt nebeneinander gehören. Es gibt so viele Vorschriften für unsere Stadien, aber das ist keine? Lächerlich.“


Unfassbar, was heute in Rostock passiert ist.
Beginnend mit dem Beschuss von Spielern vor dem Spiel-unglaublich. Was sich dann ab der Halbzeit abgespielt hat, habe ich so noch nicht erlebt. Sowohl von rechts als auch von links flogen Feuerwerkskörper in den Gästeblock. Ganze Batterien wurden in Richtung Gästeblock abgefeuert. Und die Polizei???? Sie unternimmt nichts, um diesen Beschuss zu unterbrechen. Sie schaut einfach zu!!!!
Als dann Familien mit weinenden Kindern, Verletzte und schockierte Fans das Stadion verlassen wollen, wird dies durch die Polizei verhindert.
Das war wirklich unterirdisch!!!!“


Desaströses Verhalten der Sicherheitskräfte. Auf vielen Videos im Internet ist zu sehen, wie genau 2 Hansa Fans es schaffen von Seiten der Südtribüne immer wieder Raketen in unseren Block zu schießen (die sich im Pufferbereich aufhielten), dagegen wurde gar nichts unternommen. Aber die Polizei die schnell den Pufferbereich auf unserer Seite absicherte schaute quasi uns Dynamos zu, wie wir beschossen wurden. Dann reagierten die Sicherheitskräfte auch wieder zu spät, als wir schon von den Sitzplätzen aus beschossen wurden, entschied man sich, dort auch noch zu unterstützen, da war es aber schon zu spät und hat einige Gästefans verletzt.
Ich stand mittig im Block und habe selbst was abbekommen, um mich herum viele Frauen und auch Jugendliche, die Panik bekommen haben und wahrscheinlich auch nicht ohne Verletzungen die Heimreise antreten konnten.
Das Stadionkonzept ist sicher nicht gut gewählt, mit den Ultras neben dem Gästeblock, aber das ist nun mal so, dafür wurde ja ein engmaschiges Fangnetz montiert, was glücklicherweise einiges abfangen konnte.
Desweiteren stellt sich mir die Frage, warum die Polizei sich nur um den Gästeblock gekümmert hat. Hätte man die Situation nicht schneller unterbinden bzw entschärfen können, wenn man sich um die Jäger und nicht um die Gejagten kümmert.
Dafür das wohl 1.300 Polizisten vor Ort waren, empfand ich es im Stadion so, als wollte man die Situation gar nicht unterbinden, oder man hat sich nicht getraut.
Wir sind auch nicht immer die lieben und netten Fans, aber auf unschuldige sowie Frauen und Kinder mit Feuerwerkskörper zu schießen, da sollten sich einige Heimfans ihr Verhalten nochmal überdenken.
Rauch und Bengalos können meiner Meinung nach gut und gerne bei einer Choreo dabei sein, aber solche Feuerwerkskörper haben im Stadion absolut nichts zu suchen.
Zum Schluss wünsche ich noch allen Verletzten Dynamofans eine gute Genesung.“


Über das viel zu späte Reagieren der Polizei gibt es keine 2 Meinungen. Von beiden Seiten unter regelrechten Dauerbeschuss für bis zu 10 Minuten genommen zu werden ist grenzwertig. Dass da der Sicherheitsdienst nicht interveniert bei dieser konkreten Gefahr für Leib&Leben ist nicht verwunderlich. Aber 2-3 Züge BFE voll aufgerüstet hinterm Gästeblock zu haben und diese nicht reinzuschicken um wenigstens mal „Platz zu schaffen“ und so zu intervenieren, ist schon grenzwertig. Und anschließend zumindest zur Süd die Polizeikette nur in Richtung Dynamo aufzuziehen ist auch schwer nachvollziehbar. Vor allem während Rostock noch den „Beschuss“ aufrecht erhält. Der blinde Einsatz von Reizgas soll hier auch nicht unerwähnt bleiben. Das Spiel als Hochrisikospiel in den Medien groß aufpushen, aber handlungstechnisch ganz weit davon entfernt sein.
Wir haben in Rostock ein Hotel für das WE gebucht. Nur durch das private Kennen eines SKB konnten wir den Gästeeingang fußläufig verlassen. Sonst sollten alle zum Gästeparkplatz geshuttled werden.
Fazit für mich (als ausgelernter Polizist in den Mitt-20ern, der in den glorreichen Oberligazeiten großgeworden ist ):
Es gibt den Grundsatz „Gefahrenabwehr vor Strafverfolgung“, d.h. Es soll präventiv gehandelt und Maßnahmen getroffen werden, bevor etwas zum Nachteil anderer passiert. Heute habe ich diesen Grundsatz definitiv auf Seiten der Polizei vermisst. Das hat bei mir für großes Unverständnis gesorgt. Aber aus Erfahrung kann ich sagen, dass da die Zugführung etc. nichts für kann. Hier stinkt der Fisch tatsächlich vom Kopf aus und in diesem Fall ist das der Polizeiführer vor Ort, der einfach nicht Mann genug war, hier mal eine ordentliche Entscheidung zu treffen, die eventuell auch ein paar Rostockern nicht gefällt.
In diesem Sinne, Sport frei und bis zum nächsten Auswärtsspiel!
Forza Dynamo“


Bisher hatte ich keine negativen Erfahrungen mit der Polizei. Gestern habe ich aber mein Vertrauen verloren. Dass die Vorkommnisse in Bezug auf den Angriff der Hansafans auf uns nicht unterbunden würden, schockiert mich zutiefst. Ich hatte echt Panik im Block und Angst, als wir befeuert wurden. Die Polizei ist nicht einschritten und hat nichts unternommen.“


Vielen Dank für die vielen hundertfachen schriftlichen Rückmeldungen und Anmerkungen an alle Dynamo-Fans!

Die detaillierten Ergebnisse

Gesamtstimmen
1583

Antwort in Durchschnittsnoten
  Gesamtdurchschnitt
3.4
1. Einlasskontrolle am Gästeblock
3
2. Sicherheits-/ Ordnungsdienst allgemein
3.2
3. Stimmung im Gästeblock
3.1
4. Verhalten der Polizei im Stadion
4.2
5. Verhalten der Polizei außerhalb des Stadions
3.4
6. Verhalten der Dynamofans
3.6
Hansa Rostock 22.02.2025 3.4

7. Womit bist Du angereist? 

Antwort in Prozent
Hansa Rost.
Bahn
12.4 %
Fanbus
4 %
Nahverkehr
3.5 %
PKW/ Kleinbus
70.9 %
Sonstiges
9.2 %

8. Kam es zu Problemen bei der An- und/oder Abreise? 

Antwort in Prozent
Hansa Rost.
Ja
25.8 %
Nein
74.2 %

9. Woher bist du angereist? 

Antwort in Prozent
Hansa Rost.
Keine Angabe
0.8 %
Baden- Württemberg
0.9 %
Bayern
2.4 %
Berlin
2 %
Brandenburg
4.2 %
Bremen
0.4 %
Hamburg
1.1 %
Hessen
0.5 %
Mecklenburg- Vorp.
6.1 %
Niedersachsen
1.6 %
NRW
2.1 %
Rheinland- Pfalz
0.4 %
Saarland
0.7 %
Sachsen
68.3 %
Sachsen- Anhalt
3.3 %
Schleswig- Holstein
0.7 %
Thüringen
2.3 %
Schweiz
1.3 %
Österreich
1 %

10. Hast Du dich über die Gegebenheiten/Bedingungen beim Auswärtsspiel bereits im Vorfeld erkundigt? 

Antwort in Prozent
Hansa Rost.
Ja
87.9 %
Nein
12.1 %

11. Wie oft fährst Du zu den Auswärtsspielen von Dynamo? 

Antwort in Prozent
Hansa Rost.
Fast immer
22.5 %
Oft
21.2 %
Gelegentlich
29.5 %
Selten
26.8 %

12. Warst Du im Steh- oder Sitzplatzbereich? 

Antwort in Prozent
Hansa Rost.
Sitzplatz
5.4 %
Stehplatz
94.6 %

13. Wie alt bist Du? 

Antwort in Prozent
Hansa Rost.
unter 18 Jahre
10.4 %
18-27 Jahre
47.9 %
28-40 Jahre
27.5 %
41-60 Jahre
12 %
über 60 Jahre
2.1 %

14. Dein Geschlecht? 

Antwort in Prozent
Hansa Rost.
Männlich
81 %
Weiblich
13.6 %
keine Angabe
5.4 %

In unserem Auswärtsfragebogen schilderten Dynamo-Fans ihre Sicht auf den Spieltag, die wir an dieser Stelle auszugsweise wiedergeben möchten (Fehler und Wortwahl im Original. Der Wahrheitsgehalt und die Relevanz der Kommentare können nicht überprüft werden):

Polizeiverhalten während den Ausschreitungen ein Witz. Einsatz Richtung Rostocksitzbereich kam viel zu spät, so hätte viel verhindert werden können.
Bei besseren Handeln der Polizei im Heimblock, hätte man die Ausschreitungen vielleicht verhindern können
Busshuttle absolute Katastrophe
Hansa Fans haben uns von beiden Seiten mit Pyro beschossen auch vom Familienblock rechts daneben und Ordner haben nicht eingegriffen!
Danke an die Fans, Sicherheitskräfte und Rettungssanitätern die für einen da war nach den Aktionen, nochmal ein riesengroßes DANKESCHÖN!
Die Organisation für uns Bahn Reisende, war große Klasse von der Polizei. Das muss mal gesagt werden.!

Schade nur, dass wir in der Presse überall so dargestellt werden als ob wir alles heute angefangen haben. Wir haben nicht auf deren Spieler gefeuert und auch nicht angefangen auf die Fans zu schießen. Abartig, mehr fällt mir dazu nicht ein.
Gibt's glaube nicht mehr viel dazu zusagen. Dynamo ist auch nicht ohne, aber was Hansa da gemacht hat, geht absolut gar nicht.
Anreise und Abreise war sehr gut. Die Einlasskontrollen waren mühsam es ging nur sehr langsam vorran. Die Shuttlebuse waren gut. Das Verhalten der Polizei ja wa soll man sagen. Nach den Vorkommnissen in der Halbzeit war sie sehr präsent und hatte viel pfefferspray dabei womit sie großzügig umsich gespritzt haben.
Ansonsten war es das Hochbrisante Spiel was man erwartet hat
Die Shuttle- & Auslasssituation war richtig mau. Zwei winzige Tore für den gesamten GB - dass da keine Panik ausgebrochen ist oder jmd zusammengklappt, kann man echt froh sein. Und dann dieses dämliche Gelaber von den Bullen dazu, dass sie sich für die Geduld bedanken und eine gute Heimfahrt wünschen. Welche Wahl hatte man denn? Die Kollegen mit Pfeffer und Schlagstock im Anschlag überrennen?

Und Hansa: einfach peinlich, wenn man sich nicht anders beweisen kann als feige mit Pyro auf Menschen zu zielen..umfassbar.
Böller von unserer Seite find ich ja auch sinnlos. Und auch über die sinnhaftigkeit der Demontage der Sektorentrennung „lässt sich streiten“. Aber was Hansa heute abgezogen hat war sowohl feige als auch sinnlos gefährlich. Rivalität schön und gut. Aber wenn hier Leute mit nem Auge weniger heimgegangen wären, hätte sich keiner beschweren dürfen. Sinnlos und großer Schaden für alle Bemühungen, Pyro zu legalisieren. Peinlich Peinlich.
Schlechteste Polizei die ich je auswärts gesehen habe noch schlimmer als in Cottbus
Ich finde es schade, dass es leider öfter vorkommt, dass die Ultras (sowie Capos) erst in letzter Minute anreisen & es dann ewig dauert bis sie alles aufgebaut haben & es dann mit ordentlich Stimmung losgeht. Man könnte doch zum Anpfiff fertig sein & direkt loslegen.
Schade ist es auch, dass einige Fans sich nicht zu benehmen wissen. Statt froh zu sein, dass man heil aus der Nummer heute rausgekommen ist, wird im Bus noch eine sinnlose Prügelei untereinander angefangen. So musste der Bus unnötig warten, bis die Polizei die Männer voneinander getrennt hat.
Katastrophale Zustände bei An- und Abreise mit den Shuttelbussen. Unverständliche Wartezeiten, überforderte Polizei...
Bezüglich der Vorkommnisse während der Halbzeit:
Absolut beschämendes Verhalten der Polizei. Während von beiden Seiten Leuchtspurrakten in den Block fliegen, sprüht man lieber großzügig Pfefferspray in den Gästeblock. Die Rostocker können gemütlich die ganzen Reste von Silvester verbraten und Polizei und Ordnungsdienst schauen zu.
Shuttle Transfer war Katastrophe.
Die Auswärtsfahrt hat angenehm begonnen, entspannte Anreise, mäßig-gut organisierter Shuttle und Einlass. Im Stadion angekommen herrschte auch trotz des verspäteten Eintreffens von UD und danach in der 1. Halbzeit sowieso eine gute Stimmung.
Zur Halbzeit passierte dann das, was alle erwartet, aber niemand gehofft hatte. Was sich da abgespielt hat war verstörend. Ich bin schon sehr oft zu Dynamo Auswärtsspielen gefahren, das war das erste Mal dass ich Angst hatte. Spätestens die Szenen als alle aus dem Block flüchteten waren traumatisierend. Ich habe versucht mich gebückt zu den Ausgängen zu bewegen, Männer haben sich schützend über mich gebeugt um mich vor der Pyrotechnik abzuschirmen. Aus allen Ecken rief es „Kopf runter“ oder „Sani“, dazu die unfassbar lauten Knalle. Es hat sich wie Krieg angefühlt und dass man dann an den Ausgängen fast zerquetscht wurde ist kein Wunder.
Chapeau an diejenigen, die die Verletzten aus dem Block getragen haben und Wege frei gemacht haben. An der Stelle gute Genesung an alle, die in irgendeiner Form erwischt wurden.
Nach diesen Vorfällen zurück in den Block zu gehen ist mir sehr schwer gefallen, ich habe am ganzen Körper gezittert und bei jeder weiteren Fackel die in unserem Block in der 2. Halbzeit gezündet wurde innerlich zusammengezuckt. Alles ist in der Hintergrund gerückt und Spaß hat das dann nicht mehr gemacht, ich war froh als ich das Stadion nach dem Abpfiff endlich verlassen konnte und dass es zu keiner weiteren Eskalation gekommen ist.
Nicht jeder mag die Vorfälle so schlimm wahrgenommen haben, aber für mich war das verstörend. Niemand sollte damit rechnen müssen nach einem Fußballspiel im Krankenhaus zu landen. Vor allem unschuldige Frauen und Kinder, ich bin unglaublich froh dass aus meiner Gruppe alle glimpflich davon gekommen sind.
Ob ich jemals wieder nach Rostock fahre werde ich mir sehr genau überlegen, jedenfalls nicht solange der Gästeblock neben dem Block der Suptras liegt.
Shuttletransport lief organisatorisch sehr bescheiden, mit langen Wartezeiten und unverständlicher Verzögerung.

Stimmung in den ersten 30min nur mittelmäßig, da die Szene aufgrund der Verzögerungen nicht reinkam.
Was soll man zu diesem Verhalten vom Heimanhang noch sagen. Unter aller Sau dass man von 2 Seiten beschossen wird wie Vieh und ein Geschäftsführer sich noch hin stellt und erzählt im Gästeblock ist kein Stein mehr auf dem anderen. Und als Sahne oben drauf feiert diese Mannschaft nach dem Spiel noch mit diesen Idioten!!! Für dass was dort vorgefallen ist hat sich unser Anhang noch komplett ruhig verhalten.
Polizei hätte sich auch um die "Heimfans" kümmern sollen. Der Typ der die Raketen in unseren Block mehrfach geschossen hat wurde nicht beachtet.
Anfahrt,Shuttle,Einlass alles unkompliziert.
Toilettensituation vorallem während des Spiels Katastrophe. Viel zu lange Schlangen.

Note 6 auch für das Sicherheitskonzept und Verhalten der Cops im Stadion.
Erst muss man sich von Rostock beschießen lassen und dann kommt Freund und Helfer und pfeffert nochmal in den Block.

Hoffe das wird vom Verein alles ordentlich aufgearbeitet.
Das Werfen von Pyrotechnik wie Raketen und Böller in den Gästeblock (und auf das Spielfeld) geht gar nicht. Damit nimmt man billigend die Verletzung von anderen Menschen in Kauf.
Statt dass die Polizei da die Verantwortlichen aus den Blöcken geholt hat, wird lieber Tränengas in den Gästeblock gesprüht. Glücklicherweise waren wir nicht in der Nähe.
Für Sicherheit wurde nicht wirklich gesorgt.
Polizei im Stadion schlecht organisiert und zu spät eingegriffen.
Dass die Begegnung Ausschreitungspotential (auf beiden Seiten) hatte war ja absehbar.
Aber über mehrere Minuten unter Dauerbeschuss durch Raketen und Böllern aus jeglichen Himmelsrichtungen zu stehen, war dann doch ziemlich extrem.
Da verstehe ich auch das Verhalten der Bullen nicht, die zwar schön die zerstörte Scheibe absichern und in den Gästeblock wahllos Pfeffer feuern, aber die Feuerwerker auf der Heimseite ungestört gewähren lassen.

Und die Shuttel Situation vorm Spiel war auch eher schlecht als recht organisiert.
Warum kein Pfeffer für die Rostocker die mit Clips ausm Familienblock geschossen haben???
Shuttlebussituation war schlecht organisiert. Man kam weder zügig zum Stadion noch zurück.

Das Sicherheitskonzept sollte dringend überarbeitet werden.
Polizei kam in Block, jedoch nicht um den Beschuss auf uns aufzuhalten. Es würde nichts unternommen obwohl Feuerwerkskörper vom Sitzbereich und Stehbereich von Hansa Rostock direkt in unseren Gästeblock gefeuert wurden.

Wir sind teilweise aus den Block geflüchtet, da es Verletzte gab. Habe noch nie so viele fertige Menschen bei einen Auswärtsspiel gesehen. Frauen und Kinder haben geweint.
Das Verhalten der Polizei war nicht sehr schlichtend.

Als Frau hatte ich Platzangst, Panik, Atemnot und wollte einfach nur aus der Situation fliehen.
Wahnsinn! Bürgerkriegsähnliche Zustände!
Und wieder verstehe ich es nicht warum einzelne idiotische Dynamo Fans der Meinung sind mit einem Busnothammer eine Scheibe aufzuschlagen. Dies provozierte den Polizeieinsatz und das große Feuerwerrk. Stadionverbot für die Leute die mutwillig Scheiben zerschlagen.

Wir wurden im Block mit Raketen beschossen, eine Reihe vor mir hat eine Kapuze gebrannt bloß Glück dass da keine Massenpanik ausgebrochen ist.
Das Sicherheitskonzept muss dringend geändert werden. Wenn man von 2 Seiten beschossen wird, man hat es doch schon vor paar Jahren gegen Hertha gesehen und nicht verändert. Und die Polizei schaut gemütlich zu wie wir beschossen werden
Parkplatzsituation absolut unkoordiniert. Während man parken wollte, wurden parallel Autos abgeschleppt. Dadurch staute sich der ganze Verkehr. Das Problem hätte man umgehen können, wenn man die Karren schon eher am Tag abgeschleppt hätte.

Polizei im Stadion unterirdisch, man wird von beiden Seiten mit Raketen beschossen und die Ordnungshüter haben nichts besseres zu tun, als den Dynamoblock zu bewachen. Chapeau. Gute Besserung an die Verletzten.
Das die Dresdener die Sektorentrennung beschädigen ist richtig dumm. Aber die Reaktion der Polizei ist einfach nur blöd. Wie kann man. 25min mit Blickrichtung unseres Blockes stehen und zusehen wie im Sekundentakt gefährliche Körperverletzungen begangen werden, so dass sogar KINDER verletzt werden lässt besten Falls auf stümperhafte und idiotische Einsattführung schließen. Eine Katastrophe das wir in dem Augenblick als die größere Gefahr erachtet wurden.

Wenn ein Feuerzeug am Kopf eines Spieler (schlimm genug) ausreicht ein Spiel am grünen Tisch zu gewinnen. Wie sieht es dann erst mit mehreren Verletzten im Block aus? Oder sind wir Fans etwa Menschen geringern Wertes?
Das Vorgehen der Polizei während der Ausschreitungen ist völlig inakzeptabel. Hierbei wurde wahllos Tränengas gegen die Fans eingesetzt ohne jeglichen Grund. Es wurde dabei zugesehen wie Hansa Rostock Fans jegliche Feuerwerkskörper auf uns schossen ( von beiden Seiten), doch wir wurden wie die Straftäter behandelt. In vielen Videos sieht man wie die Polizei dem Täter ganz entspannt dabei zusieht wie dieser immer wieder Raketen in den Gästeblock schießt. Panische und verletzte Fans wurden am verlassen des Stadions verlassen und zusammen getrieben. Nicht nur wir Gästefans sondern auch unsere Spieler wurden zur Zielscheibe der Hansa Rostock Fans.
Unfassbar, was heute in Rostock passiert ist.
Beginnend mit dem Beschuss von Spielern vor dem Spiel-unglaublich. Was sich dann ab der Halbzeit abgespielt hat, habe ich so noch nicht erlebt. Sowohl von rechts als auch von links flogen Feuerwerkskörper in den Gästeblock. Ganze Batterien wurden in Richtung Gästeblock abgefeuert. Und die Polizei???? Sie unternimmt nichts, um diesen Beschuss zu unterbrechen. Sie schaut einfach zu!!!!
Als dann Familien mit weinenden Kindern, Verletzte und schockierte Fans das Stadion verlassen wollen, wird dies durch die Polizei verhindert.
Das war wirklich unterirdisch!!!!
Die Organisation der Shuttlebusse war unter aller Sau!
Ich war als (nicht zu erkennender) Auswärtsfan mit zwei Kindern im Heimbereich A2.
Ich habe all die unschönen Szenen aus der Ferne gesehen. Die Provokation ging eindeutig von Hansa aus. Ist ein Unding, wie das so sein kann und stellt die Frage nach einem Sicherheitskonzept speziell für dieses Spiel. Mein großes Kind (Teenager) will demnächst alleine zu Auswärtsspielen fahren - das kann ich so nicht zulassen. Wieso gab es keinen Abbruch? Ist die Sicherheit der Spieler und Fans nichts wert? Fragen über Fragen.
Das Verhalten im Stadion von der Polizei sowie vom Ordnungsdienst war eine Katastrophe.

Vor dem Spiel bei der Erwärmung hätte man schon den Kopf einschalten müssen von der Polizei sowie vom Ordnungsdienst. Das es heute knallen wird.
Am Anfang war die Polizei insbesondere beim Bahnhof sehr entspannt und tatsächlich freundlich. Am Stadion waren viel zu wenig Ordner für die einlasskontrollen. Im Stadion völlig überzogenen Einsatz der Polizei, völlig unkontrollierten Pfeffern in die Menge. Als viele panisch den Block verlassen wollten wurde dies versucht durch Ordner und Polizei außerhalb des Blockes zu verhindern. Pyrotechnik in Menschen werfen durch Rostocker von beiden Seiten ist einfach asozial. Dadurch hat auch die Stimmung in der 2 HZ sehr gelitten.
Leider hat die Polizei nix gegen die Hansa Fans die mit Pyro geschossen hat nix unternommen. Schwache Leistung!!!
Der Einlass am Gästeparkplatz gestaltete sich sehr schwierig, da anscheinend erst am Spieltag gemerkt wurde, das der Parkplatz hinter dem Bahnhof für die Gästefans zur Verfügung stehen soll und hier noch Autos abgeschleppt werden mussten, die bereits vorher drauf standen. Verzögerung ca. 45 Minuten bei enormen Andrang.
Die An-und Abreise der Shuttlebusse wirkte unkoordiniert und völlig planlos, da hier ebenfalls mit enormen Wartezeiten gerechnet werden musste. Anscheinend war der Gästeblock in Rostock zum ersten Mal ausverkauft.
Das Verhalten der Polizei im Stadion und insbesondere im Vorfeld vor den Ausschreitungen ist nicht zu akzeptieren und Bedarf einer dringenden Aufklärung wie es soweit eskalieren konnte. Hier wurden viele Unbeteiligte im Gästeblock verletzt.
Schlechteste Organisation beim verlassen des Stadions seit Jahren. 1.5h mit einen angeschlagenen von pyrotechnik getroffenen Kind ( 10 Jahre ) wurden wir nicht am ausgang von den Ordnern vorbei gelassen um einen Shuttle Bus zu bekommen. Grund: nö geht nicht dann wollen alle vorbei.
Lächerlich
Von Shuttle Verkehr zum Stadion ganz zu schweigen.
Selbst da keine Organisation. Erst mal den Dresdener 1h warten lassen.


Hansa Rostock ist definitiv keine zweite Reise wert.



Wurden vor dem Spiel von Hansa Fans aus dem Taxi gezogen und zusammen getreten. Allerdings keine schlimmeren Verletzungen davongetragen
Das Verhalten der Polizei um Stadion geht garnicht.
Wir waren mit Jugendlichen und Frauen unterwegs...
Wie hatten in der Halbzeit echt Angst, da die Polizei wirklich nur zugeschaut hat, auch nach Ansprechen dieser war kei Einsatz derer zu erkennen .
Im Gegenteil dazu ein hoch auf die Sanitäter und den Dresdener Sicherheitsdienst am Einlass.
Peinlich und absolut unangenehm wie viele heute das Spiel nur für Randale ausgenutzt haben statt optisch und akustisch Dynamo zu unterstützen
Es kann nicht sein, dass bei einem Hochsicherheitsspiel die Polizei so spät kommt und nicht schon eher parat steht. Zudem kann man doch niemals als Deutscher Fußballbund ein Stadion so durchgehen lassen vom Aufbau her, dass die beiden Fanlager nebeneinander sind. Es gab schon so viele Ausschreitungen in Rostock, da kann es doch nicht sein, dass die Menschen nicht draus lernen und man den einen Block von Rostock einfach schließt, zumindest bei solchen Risikospielen. Man lässt doch quasi somit immer wieder die Gästefans ins offene Messer laufen. Man ist nur wütend, frustriert und traurig über die Vorfälle und wünscht einfach nur allen Dresdnern gute Genesung und eine gute Heimreise.
Shuttlebus hinzu + Einlass katastrophal. Wir kamen deswegen zu spät. Pyro von beiden schlimm. Meine Freundin hatte eine Panikattacke und wir haben nur eine Hz gesehen.
Also das der Gästeblock von 2 Seiten aus beschossen wird und die guten Herren in ihrer Polizeirüstung nichts besseres zu tun haben, als sich vor das zerstörte Glas zu stellen und Wahllos mit Pfefferspray in den Block zu sprühen, sagt eigentlich alles.

Auf Seite von Hansa, welche die Hauptakteure dieser „Ausschreitungen“ waren, hat die Polizei nix gemacht.
Ganz großes Kino

Die Leute des „Ordnungsdienst des FCH“ in ihren Karnevalskostümen ausm Tedi waren die ersten die gerannt sind als es geknallt hat. Mit Ordnern hatten die relativ wenig zu tun.
Und die waren Hansa Block, Arbeitsverweigerung pur.

Der Aufbau des Ostseestadions gehört verboten und sollte von jeglichem Verband bestraft werden.
Eine Lizenz, für egal welche Liga, sollte dieser Verein unter keinen Umständen erhalten, solange die Blöcke im Stadion so aufgeteilt sind.

Vielen Dank und Respekt an alle Sanis fürs schnelle reagieren (z.B. als eine Rakete von Hansa vorm Gesicht eines sehr Jungen Mannes (wahrscheinlich sogar Minderjährigem) explodiert ist.
Subjektive Wahrnehmung, aber was aus den Heimbereichen in den Gästeblock flog, grenzte an Wahnsinn. Das war kontrolliertes Menschen abschießen mit genug Panik im Block. Das nichts weiter passiert ist, zeugt von viel Glück. Erschreckend dass das so wenig Beachtung findet. Das feiern der Heimmannschaft zeigt ebenfalls von null Einschätzung der Vorfälle.

Mein Kind hat Schäden, unabhängig von der Angst. Das Spiel wieder anzupfeifen, war der größte Fehler.


Was soll man sagen. Große Scheiße war das. Rostocker schießen auf uns und die Polizei konzentriert sich nur auf den Gästeblock
Das Shuttlebussystem war wieder katastrophal und hat wieder einmal zu extremen Verzögerungen bei der Abreise geführt. Es ist unverständlich, dass sich hier über viele Jahre mit dem gleichen Problem keine Besserung einstellt.
Transport vom Parkplatz zum Stadion katastrophal.
Viel zu wenig Busse.
Sehr schlecht organisiert
Die jagdsaison wurde heute eher auf uns verübt als wie unsere choreo Heim gegen diese Sch.....
Kinder von uns wurden getroffen mit pfefferspray und pyro das war furchtbar.
Kriegsähnlicher Zustand. Schlimm Fußball hin oder her aber da sind Grenzen überschritten worden.
Gezielt von links und rechts in den Block. Egal
War alles scheiße heute. Shuttle busse Katastrophe.
Organisation vom Rostock gleicht der deutschen Bürokratie wie 5 Jahre Planung von irgendein Projekt das keiner brauch.
Nie wieder Rostock. Gezielte Jagd auf Menschen.
Kogge versenk dich!!
Eine grenzenlose Frechheit das aus dem Sitzbereich rechts vom Gästeblock Feuerkörper geschossen wurden und die Polizei nicht eingegriffen hat bzw. auf der Seite wo die Scheibe rausgetrennt wurde, nur gegen die Anhönger der SGD agiert hat. Die Polizei agiert Richtung SGD und über die Schultern weg sxhießt Hansa die Leuchtmittel bei uns in Block. Vor uns wurden Leute wie“erschossen“ verletzt aus dem Block gezogen. Eine bodenlose Unverschämtheit den Gösteblock neben den aktiven Szene zu machen
Polizei hat uns ewigkeiten nicht aus dem Stadion gelassen
Einlasskontrolle ging garnicht jedes Körperteil wurde angefasst.
An- und Abreis mit dem Busshuttle hat sich ewig hingezogen. Vor dem Spiel fahren die Busse ewig nicht ab. Der Einlass wurde wieder künstlich verengt, was sich auch ewig hinzieht. Nach dem Spiel werden die Busse gefühlt halbvoll losgeschickt und Fans stehen noch über 1 Stunde nach Spielende noch im Stadion.
Indiskutable Vorkommnisse in der Halbzeit.
Katastrophale Organisation von Shuttle Bussen von und zum Stadion. Sehr lange Wartezeiten
Katastrophales Sicherheitskonzept.
Wie kann es sein das man von zwei Seiten beschossen wird und die Polizei sich nur auf den Gästeblock konzentriert? Die Fans von Hansa konnten machen was sie wollten.

Desweiteren fährt die Polizei eine fragwürde Strategie bei den Shuttlebussen. 1,5 h um aus dem Stadion in ein Shuttlebus zu kommen. Lächerlich. Mit der aberwitzigen Aussage es würde an einer Bahnschranke liegen. Wollen die uns Verarschen? Wie lange ist die Schranke geschlossen? Jeweils 10-20 min? Absolut unterirdisch.
Shuttle zum Stadion unter aller Sau!
Polizei im Stadion sowieso ….keine Frage! Und von 2 Seiten mit Polenböller angegriffen zu werden und die Polizei greift nicht ein…im Gegenteil Sie attackiert uns mit Pfefferspray….das hab ich in 8 Jahren Dy noch nie erlebt!!!
Dass das Spiel nicht abgebrochen wurde kann ich mir nicht erklären…Ich hab mehrere Verletzte gesehen…
Polizisten verhinderten keinerlei den Pyrobeschuss welcher von den Rostockern in den Gästeblock gezielt wurden. Von beiden Seiten des Blockes wurden die Dynamofans beschossen, viele Verletzte, weder der Rostocker Sicherheitsdienst noch dir Polizei verhinderte das Agieren der Rostocker.
Besonders die Polizei außerhalb des Stadions muss gelobt werden. Die Beamten haben stets versucht ruhig zu agieren und den Fans die Situation (z.B. bei den Bussen) zu erklären. Im Stadion fand ich die Polizeipräsenz teilweise sehr wirr, da ich das nicht oder zu späte Eingreifen gegen die Attacken von rechts und links als kritisch ansehe. Ich kann es aber verstehen, da man selbst die Situation am Zaun kontrollieren und einen Durchbruch der Ultras verhindern musste. Das Verhalten der Auswärtsfans sehe ich als sehr kritisch. Besonders das Verhalten nach der Halbzeit an den Essensständen geht gar nicht.
Leider sehe ich auch die Organisation der Toiletten als sehr kritisch an. Das ist für einen Auswärtsblock leider zu wenig.
Es wird keine Rücksicht von den Gegnern genommen hatte mein Sohn mit 10jahre alt....das wird wohl das letzte Auswärtsspiel gewesen sein für ihn...er hatte panische angst
Die Sicherheit der Dynamo Fans war zu keiner Zeit gegeben. Ordner mit Hansa Ultra Utensilien, heimfans mit laserpointern und Böllern,… Das sicherheitskonzept von Rostock ist ein Witz. Einige Frauen und Kinder im Block waren so verängstigt, dass sie sich zusammen gekauert haben. Die Polizisten im Stadion waren ebenfalls lächerlich, sie liesen einfach Rostocker Fans auf den Gästefanblock schießen und unternahmen nichts. Die Krönung ist eigentlich nur der stadionsprecher, der zu dem Kutsche beschuss nichts sagte, nichts zu den ersten Böllern, die Richtung gästefanblock geschossen wurden. Erst als es in der Halbzeit zu den heftigen Vorkommnissen kam, kam eine mickrige Aussage, dass die heimfans doch bitte keine Böller mehr werfen sollen, weil sonst das Spiel abgebrochen wird obwohl sie ja führen. So lächerlich.
wir wurden bei der anreise von rostock fans 150km vor rostock abgefangen und verfolgt, mussten dann die polizei einschalten die dann schlimmeres verhinderte( die verfolger waren der polizei schon bekannt durch vorhergehende vorkommnisse mit hansa rostock)
Das es eine hitzige Partie wird, war sicherlich jedem bewusst.
Das bei dem Beschuss von beiden Seiten auf die Gänstefans der Ordnungsdienst die Polizei nicht sofort dazu geholt hat, bleibt für mich fraglich und sollte aufgearbeitet werden.
Die Reaktion war sicherlich nicht super aber was erwartet man bei solch einem „Angriff“
Irrsinniges Fanverhalten beider Seiten
Ich finde es ein Unding, dass das Spiel wieder angepfiffen wurde!!!!
Mag sein, dass sich die Dresdner Fans mit ihrem Verhalten auch nicht mit Ruhm bekleckert haben & ich möchte da auch garnichts schön reden.
ABER: Man muss durchaus differenzieren! Wenn Menschenleben bewusst gefährdet & verletzt werden, Eltern mit ihren weinenden verstörten Kindern das Station vorzeitig verlassen ist eine Grenze erreicht/ überschritten, wo von Seiten der Verantwortlichen gehandelt werden muss.

Es wurden ja auch vor dem Spiel Raketen auf Spieler geschossen. Da hätte die Toleranz was das angeht von vornherein geringer sein sollen!

Über das viel zu späte Reagieren der Polizei gibt es keine 2 Meinungen. Von beiden Seiten unter regelrechten Dauerbeschuss für bis zu 10 Minuten genommen zu werden ist grenzwertig. Dass da der Sicherheitsdienst nicht interveniert bei dieser konkreten Gefahr für Leib&Leben ist nicht verwunderlich. Aber 2-3 Züge BFE voll aufgerüstet hinterm Gästeblock zu haben und diese nicht reinzuschicken um wenigstens mal „Platz zu schaffen“ und so zu intervenieren, ist schon grenzwertig. Und anschließend zumindest zur Süd die Polizeikette nur in Richtung Dynamo aufzuziehen ist auch schwer nachvollziehbar. Vor allem während Rostock noch den „Beschuss“ aufrecht erhält. Der blinde Einsatz von Reizgas soll hier auch nicht unerwähnt bleiben. Das Spiel als Hochrisikospiel in den Medien groß aufpushen, aber handlungstechnisch ganz weit davon entfernt sein.

Wir haben in Rostock ein Hotel für das WE gebucht. Nur durch das private Kennen eines SKB konnten wir den Gästeeingang fußläufig verlassen. Sonst sollten alle zum Gästeparkplatz geshuttled werden.



Fazit für mich (als ausgelernter Polizist in den Mitt-20ern, der in den glorreichen Oberligazeiten großgeworden ist ):

Es gibt den Grundsatz „Gefahrenabwehr vor Strafverfolgung“, d.h. Es soll präventiv gehandelt und Maßnahmen getroffen werden, bevor etwas zum Nachteil anderer passiert. Heute habe ich diesen Grundsatz definitiv auf Seiten der Polizei vermisst. Das hat bei mir für großes Unverständnis gesorgt. Aber aus Erfahrung kann ich sagen, dass da die Zugführung etc. nichts für kann. Hier stinkt der Fisch tatsächlich vom Kopf aus und in diesem Fall ist das der Polizeiführer vor Ort, der einfach nicht Mann genug war, hier mal eine ordentliche Entscheidung zu treffen, die eventuell auch ein paar Rostockern nicht gefällt.

In diesem Sinne, Sport frei und bis zum nächsten Auswärtsspiel!

Forza Dynamo
Gästeparkplatz und Shuttle waren ganz schlecht
Ich bin absolut enttäuscht, dass das Spiel nicht abgebrochen wurde und es die Ansage nicht schon nach dem Pyrowurf auf Kutschke kam. Somit gab es Verletzte. Ich selbst habe auch einen starken Schock erlitten, welcher mich auch nach einigen Stunden immernoch nicht loslässt. Das war mit Abstand die schlimmste Stadionerfahrubg jemals und ich werde niemals wieder das Stadion betreten, wenn man sich solchen Gefahren aussetzen muss (und ich habe schon schlimmes erwartet)
Lange keine so schwache Leistung der Ordner und der Polizeibeamten im Stadion erlebt. Von Seiten der Heimseite konnte ungehemmt Pyrotechnik in Richtung der Gästefans geschossen werden, ohne ein Eingreifen dieser zu bemerken. Die Verletzten sprechen für sich.
Polizei und Sicherheitsdienst überfordert bei Beschuss von Pyrotechnik in den Gästeblock.
Wahlloser Einsatz von Pfefferspray und Schlagstöcken.
Das Verhalten der Polizei und der Ordnungskräfte um den Gästebereich herum war sogut wie gar nicht hilfreich.
- Shuttlebus hinzu 40min Wartezeit - Rückzu 45 min.
Zu wenige Eingänge für den großen Gästeandrang.
Unfassbar viele Cops im Eingangsbereich…
Währenddessen man als Dresdner Fan mit Raketen beschossen wird, schauen Zivis und Polizei zu und reagieren mit Pfeffer und Schlagstöcken ggü. den Dresdner Anhang..

Hier haben alle Sicherheitsverantwortlichen versagt.
Sehr langsame An- & Abreise zwischen Stadion & Parkplatz..
Was mich stört- Warum sind die Dynamofans wieder die Bösen?
In der 1. HZ ja sind 2 Böller gezündet worden im neutralen Sektor. In der HZ wurde Sektorentrennung demontiert/ zerstört.Ohne es schön zu reden , ist es für mich keine Rechtfertigung auf unseren Gästeblock, von beiden Seiten aus dem Heimbereich, gezielt im wahrsten Sinne des Wortes , mit Leuchtpistolen auf Menschen zu schießen. Das gehört für mich verurteilt. Ich finde es sehr traurig, dass dann die Polizei sich nur wieder mit unseren Block beschäftigt und nun auch noch zusätzlich zu den Raketen Pfefferspray in den Block sprühte. Was ist mit den Angreifern von beiden Seiten aus den Heimbereichen passiert? Nichts.
Dass dann aus unserem Block Pyro geworfen wird, ist nicht schön, aber in der aufgeheizten Situation logisch. Der Angriff vor dem Spiel auf unsere Spieler und auch in der Halbzeit ging ganz klar von den Rostockern aus und nicht von uns !!!! Allen Verletzten gute Besserung.
-Bei der Anreise mussten wir erstmal vor dem Parkplatz warten bis die Anwohner Abgeschleppt werden um Parkplätze frei zu machen, was für eine Schlechte Organisation spricht
-im Block wurden Fans mit Pfefferspray attackiert die lautstark mit der Polizei artikuliert haben
-Die Organisation der Shuttle-Busse nach dem Spiel war sehr mangelhaft da sich der Transport ewig hingezogen hat und wir im Stadion noch ewig festgehalten wurden
Einfach nur irre was da heute geschehen ist. Wir wurden von den Rostock Fans mit Pyrotechnik beworfen. Es waren Frauen und Kinder im Block und nix wird unternommen. Die Polizei schaut zu anstatt einzugreifen! So etwas ist unverantwortlich!!!
Das Verhalten der Polizei war inakzeptabel – erneut wurde grundlos in die Menge mit Pfefferspray eingegriffen. Wir brauchen endlich ein Verbot von Schusswaffen und Pfefferspray in Stadien.

Zudem ist die Stigmatisierung der Dynamo-Fans direkt nach dem Spiel in der Presse unverhältnismäßig und unverständlich. Wieder einmal erleben wir eine einseitige Berichterstattung, die sich gegen die “bösen” Dynamo-Fans richtet. Dass jedoch die erste Signalkugel auf Dynamo-Spieler abgefeuert wurde, wird nur im Kleingedruckten erwähnt.
Polizei MV völlig teilnahmslos, bei Beschuss mit Pyrotechnik durch Fans des FC Hansa. Hier könnte man über eine Klage gegen den Polizeiführer des Einsatzes nachdenken!
Konzept bei Anreise nervig, aber vertretbar, Polizei am Parkplatz und am Shuttle wirklich freundlich und kommunikativ. Im Stadion Polizeieinsatz wirkte eher merkwürdig und zusätzlich eskalierend. Bei Abreise mus s Konzept dringend überdacht werden, viel zu lange Wartezeit und viel zu eng. Polizei bei Abreise aber auch wieder sehr freundlich und kommunikativ.

Was zu Beginn der Halbzeit passierte habe ich so noch nie erlebt. Explorierende Pyrotechnik aus dem Heimblock im Gästeblock. Blanke Angst, Frauen liegen übereinander am Boden um sich zu schützen. Mehrere Verletzte mit schweren Augenverletzungen. Wahllose Schüsse mit Leuchtspuren und Schreckschuss auf Menschen.
Das Problem war noch 1½h nach dem Spiel im Stadion bleiben zu müssen, weil man von der Polizei die wieder mal keinen Plan hatte was die hier eigentlich machen, wie Tiere behandelt wurde.
Hauptbahnhof Ankunft: Polizei umorganisiert bei der Verteilung der Fans auf die Shuttlebusse. ( Letzter shuttelbus kam nach meiner Beobachtung 10 min vor Spiel beginn am Stadion an. ) Es wurden nur 2-4 busse in ca 45 min gefüllt und zum Stadion Transportiert.

Abreise: lief bei mir sehr gut war aber auch schon in der zweiten Welle im Bus. Anderes warteten wieder sehr lange.


In der Pause als die Ausschreitungen begonnen haben:
Polizei stellt sich in der pufferzone auf. Polizei beachtet nur die Dynamofans die randalieren und die Rostocker Chaoten werden ignoriert und können ungestört von beiden Seiten mit Bombenrohren, Schreckschusswaffen teilweise auch Raketen in den Block schießen. Dabei wurden diese Bombenrohre und Schreckschuss Munition teilweise mit BKs Effekt genutzt.
Dadurch wurden mehrere unbeteiligte Personen verletzt .


Die Polizei war schon am „Parkplatz“ völlig planlos. Wie kann man Autos von beiden Seiten in diese Straße lassen? Weiter ging es beim Shuttle: Vielleicht überlegt man sich vorher wie viele Leute in einen Bus passen, dann brauch man nur noch zählen und muss nicht andauernd rätseln ob noch Leute in den Bus passen.
Die Ereignisse der Halbzeitpause waren völlig drüber und müssen nicht diskutiert werden.
Warum zerlegt man die Scheibe?

Pyro als optisches Stilmittel finde ich persönlich richtig gut, solange es in der Hand bleibt und verantwortungsbewusst damit umgegangen wird.

Auch das Handeln vom „Freund und Helfer“ sollte man hier kritisch hinterfragen. Hatte man keine Lust das Treiben der Rostocker zu unterbinden oder was war hier das Problem. Wenn das Zeug auf Kopfhöhe durchs Stadion fliegt ist eindeutig eine Grenze überschritten. Aber Hauptsache das Pfeffer wird im Gästeblock entleert. Zu guter letzt hat in meinen Augen auch die Stimmung in Hälfte zwei darunter gelitten.
Das verlassen des Stadions um zum eigenen PKW zu kommen, war höchst kritisch. Ich überlege bereits Anzeige gegen den FC Hansa bzw die Polizei zu erstatten wegen freiheitsberaubung zu erstatten, wenn man auf einem überfüllten Station vorplatz, eingeschlossen ohne Möglichkeit auf Freiheit auf Busse warten muss. Man kam sich vor, als wäre man nur ein Stück Vieh
Ich bin immer noch fassungslos. Das war ein gezielter Angriff auf uns Fans. Sie konnten uns minutenlang mit Pyrotechnik beschießen und haben Verletzungen oder schlimmeres in Kauf genommen. Gedeckt wurden sie von ihrem Sicherheitsdienst die genauso tatenlos dabeistanden wie die Polizei. Warum die Polizei unsere Fahne ziehen wollte bleibt mir ein Rätsel. Erst da wurde die Scheibe eingetreten. Pyrotechnik flog von beiden Seiten Rostocks in riesenmengen. Warum genau nur bei uns Polizei wiedermal Pfefferspray in Massen verteilte, die Rostocker aber in Ruhe ließ, erschließt mir auch nicht. Auch das noch vor dem Spiel ein Spieler mit Pyrotechnik beworfen wurde, wäre schon ein Grund gewesen, garnicht erst das Spiel anzugreifen. Auch das Ganze System Shuttle ist sehr ausbaufähig. Natürlich verurteile ich auch die ganzen Sachbeschädigung durch unsere Fans. Aber der Angriff, wo unser aller Leben in Grfahr war, ging einzig und allein von den Rostockern aus. Ich hätte mir gewünscht das spätestens da unser Verein nicht mehr bereit gewesen wäre das Spiel fortzusetzen. Und wenn ein Herr Wehland das so runterspielt. Unterste Schublade.Ich hoffe das unser Verein alles dafür tut, das geklärt wird, warum Gewalttäter auf der Rostocker Seite in seelenruhe mit Pyrotechnik beschießen können ohne das irgendwer eingreift. Soviele verängstigt Gesichter und weinende Fans habe ich noch nie gesehen. Der Angriff war ein Angriff auf unser Dynamoland
Die Anreise mit den Bussen vom Hauptbahnhof zum Stadion war sehr schlecht organisiert. Langes anstehen, keine ordentliche Abgrenzung, was zu Drängeleien führte und mir persönlich wurde durch das lange warten im warten Bus auch einweiht schwindlig.
Es ist unterlassene Hilfeleistung der Polizei wenn Sie minutenlang den Hansachaoten beim abschießen von Raketen und Leichtspur zusieht. Dieser Verein hat zusammen mit der Polizei keinerlei Kontrolle über die Situation im Stadion und das seit Jahren.
Es ist absolut unverständlich das dies Jahr für Jahr passieren kann.
Ich habe mich heute zum ersten Mal so unsicher Gefühlt wie noch nie… wir standen in einer kleinen Gruppe und haben uns gut verstanden als auf einmal, nach kleinen Auseinanderschteitungen (am anderen Ende des Blockes, Raketen auf uns zukamen und später auch von der Sitzplatzseite Leutfakeln auf uns geschmissen wurden. Unsere 3 Mitgereisten Männer mussten sich um uns beiden Frauen stellen, da wir einfach nicht wussten wohin!
Wir wollten raus - es gab keinen Ausgang für uns, da alle raus wollten!
Wir waren wehrlos und Kanonenfutter für Rostock!!
Es waren Kinder im Block!!!! So ein Verhalten geht einfach nicht. Mit einer ordentlichen Pyroshow, bin ich sehr einverstanden, aber das was hier heute abging war einfach zu viel!
Wir hatten keinen Schutz und einer aus unserer Gruppe bekam eine Leuchtfakel und eine Rakete ab - zum Glück ohne Verletzung, nur Sachschaden…
Wir wollten ein Spiel mit Spannung und unsere Mannschaft unterstützen.
Das gab es nicht und ich verstehe nicht, wie mir bei der Einlasskontrolle eine Mini- Flasche Desinfikationsmittel abgenommen wird, weil es brennbar ist, und die Gäste uns mit Feuerwerk abschießen können????
Fazit: es war das beschissenste Auswärtsspiel und ich danke den Männern welche uns zur Hilfe gekommen sind sehr, dass sie uns aus der Schussbahn nach oben geleitet haben. Man konnte die zweite Hälfte nicht genießen, da man sich erstmal sammeln musste und den Schock verarbeiten, dass auf einen geschossen wurde!
Das Verhalten der Polizeistaffel in der HZ Pause war unbegreiflich. Ließen dem Raketenwurf der Hansesten freien Lauf. Statt dessen wurden die Dynamo Fans am Zaun bearbeitet.
Polizei wirkte deeskalierend, bis auf den Moment mit der Fahne.
Stimmung im Block wirkte abgelenkt, Gedanken waren offensichtlich schon bei der Vorbereitung der Randale.
Sani-Einsätze nerven. In Heimspielen und auch heute wieder - mehr Prävention bitte.

Einlass: warum blieb ein Tor zu? Wartezeiten nerven. Ordner standen daneben, hätten dieses Tor besetzen können.

Eigene Fans: Bengalos und Rauch ja, alles andere nein! Zuviel Gewalt wird geduldet, selbst gegen eigene Fans.
Der Shuttleservice war zwar gut gemeint, jedoch viel zu wenig durchdacht. Für 2.700 Gästefans waren 6 Busse im Einsatz. Unabhängig von den Geschehnissen in der 2. Halbzeit, war ich erst 2h nach Abpfiff wieder am Parkplatz.

Hätte man mehr Shuttle Busse bereitgestellt, wäre es zu keinen Drängeleien im Ausgangsbereich nach dem Spiel gekommen und eine vernünftige Abreise aller Gästefans hätte gewährleistet werden können.
Abgesehen von den Ausschreitungen waren nur die extrem langen Wartezeiten zwischen den Shuttlebussen ein Problem.
Solch einen Pyroeinsatz gegen Gästefäns habe ich in dieser Form, in all den Jahren noch nicht erlebt. Diese gestörten Leute, welche Verletzungen anderer billigend in Kauf nehmen, gehören ausgesperrt!
Am Vorabend gab es in Rostock schon Verfolgungsjagd von Rostocker Fans mit uns Zivil gekleideten Reisenden.

Im Hotel gab es heute Auseinandersetzung auch wieder Rostockfans die Ziviel gekleidete Leute angegriffen haben. Das ging dann bis zur Kripo.

Polizei in der Stadt super Hilfsbereit und Freundlich uns gegenüber. Wir wurden aus dem Hotel mit einem Polizeiauto zur Tiefgarage gebracht und dann mit zwei Polizeiautos in Kollone zum Gästeparkplatz gebracht. Grandios , so noch nie erlebt !

Shuttle Busse naja Organisation war gut geplant aber schlechte Umsetzung. Wir standen mehr wie 20 Minuten im Bus mit verschlossenen Türen vor dem Bahnhof bis es überhaupt mal los ging zum Stadion wurde es sehr laut und unangenehm im Bus.

Am Stadion :
Einlass OK
Kontrollen hätten besser sein müssen !!!
Im Block alles OK und friedlich bis zur Eskalation und eine absolute Panik die ausgebrochen ist.

Gute Reaktion der Dresdner Ordner bei allem Tumult und durcheinander. Auch die Organisation der Rückfahrt mit den Shuttel Bussen hat super geklappt ( die ersten 2 Fahrten wo wir dabei waren)

Es sollte auch ein Mindestalter für solche Auswärtsfahrten geben ! Verstehe nicht wie Fahrlässig manche Menschen tatsächlich mit dem Leben ihrer Kinder spielen. Unverständlich!

Ein schnelleres Einschreiten der Polizei bei der sehr umfangreichen Pyrotechnik gegen den Gästeblock wäre wünschenswert gewesen. So einen massiven Versuch Menschen zu verletzen habe ich selten erlebt. Ich hoffe das eine Aufarbeitung der Geschehnisse sachlich und mit der gebotenen Sorgfalt in Erwägung gezogen wird.
Absolute Frechheit dass die Polizei und allgemein die Sicherheitsleute null unternommen haben und die Situation in den Griff bekommen. Die Einlasskontrollen im Heimbereich wurden gar nicht verschärft, da man alles an Raketen und Pyro locker mit rein schleppen konnte. Es ist die eine Seite, dass es nicht ratsam ist seine unter 14 jährigen Kinder bei so einem Gewaltspiel mit zu nehmen, die andere Sache ist wie rücksichtslos und menschenfeindlich muss man sein um den Gästeblock mit Raketen und sämtlichen Sprengstoff zu beschießen und auch gezielt Leute zu verletzen.

Dynamischer Gruß
Ich würde gerne wissen wollen wieso die Polizei nur damit beschäftigt war in den Gästeblock zu filmen obwohl die ganze Pyro seitens der Heim-„FANS“ kam.
Ich wurde mehrmals mit Böllern und anderen Pyrotechnischen Erzeugnissen getroffen. Absolut unverständlich.!

Forza SGD⚫️🟡
Schlechtesten Shuttelsystem was ich jemals erlebt habe. Ich war 90 Minuten vor Anpfiff auf dem Parkplatz aber zu spät im Stadion.
Verhalten der Cops war wieder unausstehlich und mir fehlen die Worte dazu um das zu beschreiben. Bei den Einlasskontrollen wurde den Frauen wiedermal in den Intimbereich gefasst und bei den Männern war es harmloser. Die Abreise war unkoordiniert mit ständigem Tor auf und zu. Über das Verhalten der Rostock Fans brauch ich gar nicht erst reden, denn dies war unter aller Sau!
Die Verzögerungen am Bahnhof zum Stadion waren schon nervig und Zeit raubend, auch.beim verlassen des Stadions nach Spielend noch 1,5h im Gästeblock fest gesetzt. Der Einsatzleiter sollte mal für das Konzept zur Rechenschaft gezogen werden.

Im Stadion eskalierte die Situation durch massieren Feuerwerk beschossen und.dem Einsatz der Polizei durch Pfefferspray,..wenn man schon nicht von ner Rakete o.ä. getroffen wurde, gabs dann die Ladung Pfefferspray, man hatte das Gefühl hier werden vorsätzlich Verletzung und Schäden in Kauf genommen. Das Sicherheitskonzeot schleunigst überprüft und überarbeitet und abgeändert werden.

Leider gab es zu dem da raus auch verletzte, hoffentlich ohne bleibende Folgen.
Die Polizei stellt sich schon zwischen die Blöcke und hat es nicht geschafft das schießen von Raketen oder anderen Dingen in den Gästeblock zu unterbinden.
Es gab mehrere verletzte und die Sicherheitskräfte haben in jeglicher Hinsicht versagt.
So was habe ich in 45 Jahren Dynamo nicht erlebt, mit Absicht und Plan Spieler und Gästefans mit Raketen und Böllern massiv von mehreren Seiten anzugreifen. Ordnungsdienst schaut weg oder hat sich verdünnisiert und die Bullerei schaut zu. War einfach Spitze ! Wir sind sicherlich auch keine Chorknaben, aber das geht zu weit !!! Viele Rostocker haben das auch so gesehen. Haben dazu auch einige Videos. Hoffe das die Verletzten keine bleibenden Schäden haben und bald genesen!
An- und Abreise mit den Shuttlebussen war unter aller Sau. Ewige Wartezeiten, viel zu wenige Busse für die Menge an Fans.
Gästefans massivst mit Pyro zu beschießen sollte viel stärker bestraft werden als das reine zünden von Pyro!
Das die Polizei eigentlich nur auf uns gegangen ist, ist nicht richtig. Nh hansaschwein konnte ohne Probleme schräg unten in den Block schießen. Wie können Leute aus 9a durch den Sitzplatz kommen und dann schießen. Die ersten paar Minuten hat es Weder Ordner noch Polizei gekümmert was da passiert. Danach statt Rostock in den Griff zu bekommen ballert man lieber Pfeffer in den Block
Einfach krank! Muss man Angst um sein Leben haben bei den Spinnern. Polizei, Security alles von Hansa einfach miserabel
In den Shuttle Bussen ins Stadion, stande man eine halbe Stunde drin bevor sie los fuhren.
Es wurden keine Auskünfte gegeben warum man immer noch nicht los fuhr auch von der Polizei gab es keine Info.

Dies machte sich auch im Bus von der Stimmung bemerkbar, wir wollten einfach los, da man eng aneinander stand.

Zu den Ereignisse in der Halbzeit.
Ich hatte das Gefühl wir wurden von der Polizei und den Ordnungskräften der sogenannten Heimfans zum Abschuss freigegeben!!!!

Pyrotechnik flog sowohl von links und auch von Rechts es machte sich einfach Panik breit und man wollte nur noch raus aus dem Block, was sich als schwierig gestalte da man nur unter Beschuss stand und sich als Vieh fühlte.

Ich verurteile auch das Verhalten in unseren Block!!!! 14-16 Jährige im Block mit Sturmhauben auf, die keine Ahnung von den Werten unserer SGD haben und nur auf Stress aus sind, großen Macker machen und versuchen Scheiben kaputt zu machen.
Was dann auch gelang!!!

Da hat auch das Sicherheitskonzept der Kogge versagt!!!
Die Glaswand wurde mit einem Notfallhammer aus denn Shuttlebussen bearbeitet!!!!
Toiletten miserabel

Shuttlebus sehr gut organisiert

Bis zu den Ausschreitungen gut ,danach pure Unsicherheit,Angst und Spiel eher verlassen

Hansa Rostoxk ? NIE WIEDER!
Der Shuttlebus war schlecht organisiert; Sehr lange Wartezeiten und Verzögerung. Wir waren ca 12 Uhr an der Shuttlestation und sind ca 13:30 am Stadion angekommen. Dadurch sind sehr viele Menschen zu spät ins Stadion gekommen.
Geparkt werden müsste größtenteils am Straßenrand/Auf dem Bordstein. Die Polizei bei den Parkplätzen war nett und freundlich.
Die Busfahrt von Stadion zum Parkplatz hat wieder länger gedauert.

Zu den Ausschreitungen:
Der Dynamo Block wurde bestimmt 15 min mit Raketen beschossen. Dabei wurde gezielt in die Menschenmenge geschossen. Hier hat die Polizei und der Ordnungsdienst des Stadions nicht eingegriffen!
Im Dresdner Block wurde daraufhin ein Teil der Trennwand zerstört, vermutlich um zu den Rostockern zu kommen, die uns permanent beschossen haben. Erst nachdem die Trennwand kaputt war, kam die Polizei zu dem Dynamo Block und setzte massiv Pfefferspray ein.

Auf der rechten Seite (vom Dynamo Block aus) wurde die Sitzabdeckung durch Rostocker durchtrennt. Der Ordnungsdienst ist daraufhin zurück getreten und hat die Rostocker nicht aufgehalten. Worauf ebenfalls Raketen von dieser Seite in die Menge abgeschossen wurde.
Die Polizei rückte auch da erst ein, als sich das Geschehen bereits beruhigt hat.


Es war wie im Krieg im Gästeblock, wir wurden von zwei Seiten mit Leuchtraketen Böllern etc. Beschossen. Wir konnten zwischenzeitlich nur aus dem Block fliehen. Wir haben Verletzte mit raus genommen. Ein totalversagen der Ordnungskräfte. Man muss sich schon fragen warum es immer solche Ausschreitungen in Rostock gibt siehe Hertha oder Schalke…. Der DFB sollte das Stadion Konzept von Rostock einmal überdenken. Zwei fanlager die den gästeblock angreifen geht garnicht. Wir werden uns natürlich rechtliche Schritte gegenüber Hansa Rostock überlegen und den Verein mit aller Härte der Gesetze zur Verantwortung ziehen. Auswärtsfahrten unter solchen Amateurhaften Sicherheits Konzepten wird es für uns so nicht mehr geben.
Es war ein Desaster bei dem Beginn der Ausschreitungen wurde von Ordnern und Polizei lediglich das Augenmerk auf den Auswärtsblock gelegt wärend die Rostocker von beiden Seiten ohne Rücksicht auf Verluste und mit der Absicht unbeteiligte zu verletzen, pyrotechnische Erzeugnisse auf unbeteiligte abgefeuert haben. Ich hatte bei der Bewegung aus dem Block heraus 4-6 pyro Gegenstände beinahe abbekommen welche allesamt im Umkreis von maximal fünf Metern von mir selbst gesehen explodierten. Sämtliche Medien berichte unabhängiger Organe sind eine Frechheit und respektlos gegenüber allen opfern da alleine die Rostocker fans die situation so zum eskalieren gebracht haben und den Dresdner Block unter Dauerbeschuss genommen haben. Alles in allen sind die Ausschreibungen 100% darauf zurück zu führen das sämtlich Sicherheitsinstanzen versagt haben biginnend bei dem Stadion Einlass und die Rostocker Anhänger mit einer Aggressivität gehandelt haben welche man nur aus Kriegsfilmen kennt. Ich bin froh das ich aus der Situation unbeschadet rausgekommen bin
Die Geschehnisse rund um das Derby am Samstag lassen mir keine Ruhe. Wut. Angst.

Eins möchte ich dennoch klarstellen: Es ist meine objektive Wahrnehmung, die ich Ihnen schildern möchte.

Das Spiel hat magische Ansätze. Hier treffen Vereine und Szenen aufeinander, die viel vorzuweisen haben, aber auch gern rote Linien überschreiten. Ob kreativ oder negativ, darf jeder selbst bewerten. Ich selbst habe in gut 25 Jahren Kurve viel erlebt und kann dank meiner Erfahrung Situationen gut einschätzen und „lesen“.

Die Vorkommnisse am Samstag jedoch waren eine Nummer zu viel. Gästeblock. Jeder weiß, es ist eng. Jeder weiß, diese eine Leuchtspur, dieser eine Böller – es wird geschehen. Es gehört irgendwie dazu, dass es einen Aufreger gibt.

Was aber diesmal passierte, war purer Wahnsinn und hätte beinahe in einem Desaster geendet. Aus dem Heimbereich flogen nicht nur Leuchtspuren, sondern Raketen, die vor den Augen der Menschen explodierten. Nicht in 20 oder 30 Metern Entfernung – nein, Zentimeter davor. An der unteren Blockecke der Suptras zielte jemand ziemlich genau, um die Fangnetze zu umgehen. Eine Anzahl an Geschossen, die viele verstummen ließ. Kinder im Block standen mit den Gesichtern zu ihren Eltern. Schreien. Angst. Die Ausgänge waren versperrt, weil viele schlagartig den Block verlassen wollten. Die Situation war an diesem Punkt brenzlig.

Als dann aber rechts am Gästeblock, aus dem Sitzplatzbereich, das gleiche Szenario begann – Raketen, Böller und Leuchtspuren wurden geschossen –, brach Panik im Block aus. Der Gästeblock wurde von beiden Seiten minutenlang unter Dauerbeschuss genommen. Alle wollten raus. Alles drückte. Kinder wurden gequetscht, überall Schreie.

Meiner Einschätzung nach war an diesem Tag extrem viel Glück im Spiel, dass es trotz der Explosionen und der aufkommenden Panik kein Desaster gab. Sichten Sie die Bilder und Videos und analysieren Sie genau den zeitlichen Ablauf und die Geschosse. Diese Aktion rechtfertigt nichts – keine zurückgeworfenen Gegenstände, keine beschädigten Scheiben im Block. Alles andere käme einer Relativierung gleich.

Zwei Punkte im Anschluss:
1. Ich frage mich, was Polizei und Schiedsrichtergespann im Kopf hatten. Keiner griff aktiv ein – weder vor dem Spiel noch zur Halbzeit. Keiner war informiert, wie die Zustände im Gästeblock waren. Das Spiel wieder anzupfeifen – eine mutige Entscheidung.
2. Dass Trainer und Mannschaft aus Rostock im Stehbereich ihren Verein feiern – nach so einer Aktion –, ist sehr fraglich. Die Verantwortlichen sollten und dürfen sich da selbst hinterfragen.

Was bleibt?
Kinderseelen, die keinen Bock mehr auf Fußball haben. Nicht, weil es mal leuchtet oder knallt. Nicht, weil es Spannungen in der Stimmung gibt oder weil mal derbe Worte, Bilder oder Gesänge fallen. Nein.

Ich zitiere meinen Sohn (12):
“Warum gezielt auf Menschen? Will man nicht, dass die hier sind? Dann macht das doch auch keinen Spaß!”

Mal drüber nachdenken.
Abreise mittels Shuttle war eine Katastrophe. Parkplatzssituation ungünstig geregelt. Mussten auf dem Fußweg parken und ewig warten bis die Fans in der ersten Reihe am Auto angelangt sind.
Das Verhalten der Polizei sowie des Sicherheitspersonals (außer das mit angereiste Sicherheitspersonal) war völlig inakzeptabel. Es grenzt schon an eine Frechheit die Gäste in dieser besonderen Situation so hilflos da stehen zu lassen und sich wirklich überhaupt nicht für den Heimbereich zu interessieren bzw. etwas zu unternehmen sondern einfach nur zu schauen wie die Fans von Hansa Rostock sich dort verhalten.
Das Abtrennen der Sektoren wurde überhaupt nicht beachtet, sodass dieser Ausgang nur eine Frage der Zeit war und keinem Gästefan geschuldet ist.
Lange Wartezeiten am Bahnhof. Kein pünktliches Ankommen im Stadion. Nach Spiel Ende, kam es zu lange Wartezei(1,5h).

Nach dem Pyro Beschuss von Hansa, ist die Frage offen, warum die Polizei nicht dagegen Vorgegangen ist? Warum müssen wir uns von zwei Seiten beschießen lassen?
In der Sache hat man völlig versagt.
Polizei: Vor dem Spiel war alles super und die Herrschaften waren auch sehr freundlich und locker drauf. Was dann während des Spiels abging und wie es nach dem Spiel ist von alles Seiten (egal ob Fans oder Polizei) eine Schande!
Stimmung im Gästeblock war bis zur Halbzeit gut, das es einigen Leuten nach dieser Aktion die Lust vergangen ist, muss man hier glaube nicht erwähnen.
Natürlich gehören immer 2 oder mehrere zu solchen Vorkommnissen und die Aktion mit dem Catering+ der Scheibe ist einfach asozial von unseren "Anhängern", aber das der Gästeblock einfach beschissen liegt und man Angriffsfläche von 2 Seiten bietet ist inakzeptabel. Genauso geht es einfach nicht das Polizei+ Ordnungsdienst auf der Haupttribüne die Leute nicht gleich einkesseln, die in den Dresdner Block geschossen haben.

Mich würde es nicht wundern, wenn von verletzen Fans hier noch eine Anzeige wegen Körperverletzung gegen Hansa Rostock gestellt werden, was man natürlich dann auf die angeblich identifizierten Personen umwandeln könnte
Es war eine absolute Katastrophe. Der Gästeblock wurde von links und rechts mit Raketen beworfen. Anstatt zügig zu handeln wurde Pfefferspray in unseren Block gesprüht. Es war für viele eine beängstigende Situation. Man wusste einfach nicht wohin. Der Auslass war miserabel. Wir waren bis 18.00 im Stadion weil nur kleine Gruppen herausgelassen wurden. Trotz der vielen Menschen blieben die Tore zu. Dadurch kam es zu schubsereien. Es war keine schöne Erfahrung. Die von unseren Fans zerstörte Glasscheibe war ebenfalls unnötig.
Katastrophale Zustände im ganzen Spielablauf. Viel zu wenig Toiletten für die Anzahl der Zuschauer im Gästeblock. Als man uns mit Raketen beschossen hat keinerlei Eingreifen der Polizei gegen Rostock. Das sie den vollbestzten Suptras Block nicht stürmen können ist ja noch nachvollziehbar. Aber im Puffer stand am unteren Ende einer der minutenlang eine Rakete nach der anderen in den Gästeblock schießen konnte ohne das es einen interessierte. Und als es dann von der Sitzplatzseite los ging hatte die Polizei kurz vorher den Block noch verlassen. Dort hätte man eingreifen können, ja müssen, da war genügend Platz und direkt dahinter Blockeingänge mit denen man den Weg abgesperrt und Zugriff gehabt hätte. Der Ordnungsdienst stand auch nur daneben und hat zugesehen wie die Pyrotechnik abgefeuert wurde. Vermutlich hätten die auch noch mit Feuer ausgeholfen. Abreise auch wie immer dort eine Katastrophe mit den Shuttlebusse. Man kennt die Anzahl der Leute und wieviel in einen Bus passen. Da muß man einfach mehr als diese 5 Busse aufbieten. Das nicht alle mit einmal weg kommen ist klar, aber etwas zügiger sollte man das schon hinbekommen.
Der Transport mit den Bussen war wahrscheinlich nicht anders möglich, allerdings fehlte dort die Planung der Masse. Bevor das Spiel los ging, kamen die Szenen nicht mit den Bussen voran und somit gab es keine Chance die Stimmung pünktlich zum Spielbeginn möglich zu machen. Auch nach dem Spiel gab es ein gedrückte und gequetsche an den Toren. Die Polizei drehte sich während den Vorfällen nie zu der Rostocker Seite, was auch zu vielen Negativen Verhaltensauffälligkeiten der Dynamo Seite führte - was ich in diesem Sinne verstehen kann. Es waren viele Verletzte, Panik, Kinder die weinend aus dem Block gerannt sind. Allerdings Polizei gemäß durchgegriffen wurde nur auf der Seite der Dynamofans. Warum nicht auch nach Rostocker Seite Pfefferspray nutzen ? Die ersten Raketen der Rostocker trafen auch die Polizei.
Wir haben das Spiel mit unserem Urlaub verbunden. Das sollte das Highlight werden und wir haben uns auf ein schönes Spiel gefreut. Leider mussten wir nach den ersten Raketen aus dem Block raus und sind auch nicht mehr reingegangen. Unser Kind war völlig geschockt und selbst wir als Auswärtsfahrer haben so etwas noch nie erlebt.
Die Ordner waren aber hilfsbereit und zuvorkommend, wenn auch ziemlich überfordert. Wir konnten dann von außen das Spiel etwas verfolgen, obwohl wir glaube ich nichts verpasst haben.
Einige Dynamo Einzeller dachten sich dann, von den oberen Rängen runter zu pinkeln. Wirklich abartig und beschämend.
Auch die Toiletten mussten wieder dran glauben. Ich versteh die Dummheit mancher Leute nicht. Rivalität schön und gut, aber so macht es keinen Spaß.
Hier muss sich dringend was tun in Rostock. Der heimblock muss auf die andere Seite gelegt werden. Habe sowas nich nicht erlebt. Da brauch man sich nicht wundern wenn die Leute irgendwann keinen bock mehr haben
Anreise unkompliziert, bis es zum Shuttleservice ging. Ewiges Warten auf die Busse und dadurch zu spät im Stadion. Polizei lässt die Situation zur Halbzeit eskalieren, als sie die Zaunsfahne runterreißt, danach unkontrolliert Pfeffer in den Block.
Nach dem Spiel noch längeres Warten auf die Shuttlebusse. Sehr langsam und planlos das Ganze. Maßnahmen nach dem Spiel verzögern die Abfahrt massiv.
Ich finde es immer wieder eine Frechheit, das die Verkaufsstellen attackiert werden. Man muss bedenken das auch die lokalen Rostocker Verkäufer wissen auf was sie sich einlassen wenn Dresden kommt, und sie das Risiko willentlich in Kauf nehmen. Warum müssen wir diese Bereitschaft mit Füßen treten und deren Arbeitsplatz zerstören? Wollen wir keine Verpflegung mehr im Gästebereich? Ebenso kann es nicht das Argument sein, das Hansa sich gleichermaßen verhält. Wir als SGD sollen mit gutem Beispiel voran gehen, und diesen Missstand nicht weiter aufschaukeln.
An sich fand ich die Organisation vom Parkplatz zum Stadion und wieder zurück top. Genauso find ich es sehr aufmerksam, dass die Mädels direkt aus dem Stadion gebracht wurden, als die Pyro rübergeflogen kam, find ich echt klasse. Für diejenigen, die das Spiel nicht mehr weitergucken wollten, wurde dann auch ein Shuttlebus organisiert, was meiner Meinung nach auch echt gut war. Die Polizisten und Ordner der draußenstehenden Mädels waren sehr hilfsbereit und haben auch versucht, etwas Ruhe reinzubringen. Unterstützung untereinander bei den Frauen war klasse, sollte meiner Meinung nach auch mal erwähnt werden. Zeigt finde ich, dass wir eine Familie sind!
Nun nochmal etwas zum Spiel an sich. Mal abgesehen davon, dass kleine Kinder (unter 12 teils) mit dabei waren, gingen mir diese Eventies abnormal auf die Nerven. Anstatt die Arme hoch- und mitzumachen, wird lieber das Handy rausgeholt und erstmal nh schönes 360° Video gedreht, wo von jedem die Fresse drauf ist. Nach mehrmaligem Anmerken hat sich bei denen dann aber auch nichts geregt, haben lieber das Bier weitergeschlürft. Ganz ehrlich, dann glotzt es von zu Hause und geht nicht zum Spiel um sagen zu können „Ich war auswärts in Rostock dabei, hast du gesehen was da abging“ und sonstigen Müll.
Stimmung fand ich anfangs etwas träge, was vermutlich auch dem Rückstand geschuldet war, aber dann gings bergauf und es hat abgesehen von der Eskalation wirklich Spaß gemacht. Leider keine Punkte, dennoch hoffe ich, dass alle gut zu Hause angekommen sind und wünsche den Verletzten eine gute Genesung!
Bei der Abreise gab es massive Probleme. Im Gästeblock wurde man wie durch einen Trichter durchgeführt um zu Bussen zu kommen. So kann man das nicht machen. Es war einfach viel zu eng. Zum Glück kam es nicht zu einer Massenpanik ansonsten hätte es verletzte gegeben. Das sollte man überdenken.
Ich fande das Verhalten beider fanlager nicht korrekt. Das Verhalten der Polizei war einfach nur furchtbar und nicht angemessen.
Meiner Meinung nach hätte das Spiel nicht statt finden dürfen nachdem schon beim Erwärmen auf unsere Spieler geschossen wurde.
Das einsetzen von Pfefferspray in den Gästeblock war unkontrolliert von der Polizei und hat Personen getroffen die unbeteiligt waren und sich selber nur schützen wollten.
Auch die Situation das man beide fanlager nebeneinander stellt ist meines Erachtens nicht in Ordnung gerade bei einem Hochrisiko Spiel hätte man dies anders lösen müssen damit es nicht zu der Situation kommt die geschehen ist. So hätte man auch die vielen verletzen vermeiden können.
Mir war bewusst dass es in Rostock Ärger geben wird! Aber: Was war daß denn bitte!!! Ich hab es als einen regelrechten Angriff auf uns empfunden!!!! Wie bitte kann es möglich sein so viel Pyro ins Stadion zu bekommen und auch noch in Richtung Gästeblock abfeuern!?!?! Ohne das irgend ein Polizist oder Ordnungsdienst mal reagiert!!!??!? Wir wurden mit Tränengas besprüht!!! Uns hat man seitens der Polizei gefilmt, nicht diejenigen, die die Pyro zündeten!!! Ich war sehr erstaunt und überrascht dass unsere Ultras so lange ruhig geblieben sind!!! Hut ab!!! Das hab ich auch schon anders erlebt. Ich hoffe dass seitens Dynamo das ganze nicht so stehen gelassen wird! Dynamische Grüße
So eine Schlechte arbeit der Polizei im Stadion hab ich lange nicht mehr erlebt
Trotz dessen das extrem viele Raketen, Böller etc. aus dem Heimblock auf den Gästeblock geschossen wurden, hat die Polizei relativ lange nur den Gästeblock im Blick behalten.
Ich möchte den Dynamo Block damit natürlich nicht in Schutz nehmen, alles was nach dem ersten Hämmern an der Glasscheibe vorgefallen ist, hatte nichts mehr mit Fankultur zu tun und muss zu tiefst verurteilt werden.
Allerdings wenn man während den Ausschreitungen Menschen von Feuerwerksraketen getroffen weinend auf dem Boden liegend sieht um dann wieder den Blick auf die Polizeieinheit wirft, deren Aufmerksamkeit und Pfeffersprays einzig und allein dem Gästeblock gelten, fragt man sich schon ob das Problem nicht etwas zu einseitig betrachtet wurde.
Ähnliches zeigte ja auch schon die ausgebliebene Reaktion auf die Leuchtraketen während des Aufwärmens vor dem Spiel, wobei eine fast einen Dynamo Spieler traf. Lächerlich, dass hier nicht mal eine Durchsage vom Stadionsprecher erfolgte.
Ich habe nach 10 Minuten gefühlter Kriegsstimmung das Stadion verlassen und auch nicht wieder betreten. Ich frage mich weiterhin wie man dieses Spiel wieder anpfeifen konnte und noch mehr wer zur Hölle dieses Stadion genehmigt hat. Wer 1 und 1 zusammenzählen kann, dem ist auch bewusst, dass Gäste- und Heimblock nicht direkt nebeneinander gehören. Es gibt so viele Vorschriften für unsere Stadien, aber das ist keine? Lächerlich.
Bisher hatte ich keine negativen Erfahrungen mit der Polizei. Gestern habe ich aber mein Vertrauen verloren. Dass die Vorkommnisse in Bezug auf den Angriff der Hansafans auf uns nicht unterbunden würden, schockiert mich zutiefst. Ich hatte echt Panik im Block und Angst, als wir befeuert wurden. Die Polizei ist nicht einschritten und hat nichts unternommen.
Der Bus Transfer zwischen Parkplatz und Stadion war die reinste Katastrophe, unnötige Wartezeiten, die einfach nur provozierend wirkten...
Katastrophale Arbeit der Sicherheitskräfte von Hansa und zum Teil der Polizei.
Bei aller Rivalität habe ich kein Verständnis, weshalb man Menschen, egal ob Kinder oder Erwachsene, Frauen oder Männer, mit Feuerwerkskörpern beschießen muss. Sollen die Idioten, die sich gegenseitig verletzen wollen, das auf einem Acker unter sich ausmachen und die restlichen 90% der normalen Fans da raushalten. Kann man nur hoffen die Verantwortlichen und Täter werden zur Rechenschaft gezogen. Diese Schande aufzuarbeiten MUSS im Interesse des Vereins sein!
Sicherheitskonzept war eine Katastrophe
Die Anreise verlief ohne weitere Vorkommnisse. Lediglich der Shuttle zum Stadion sorgte durch lange Wartezeiten für aufkommende Unruhe, die glücklicherweise nicht weiter hochkochte. Die Einlasssituation war in Ordnung, wobei die Körperkontrolle mittlerweile sehr intim ist. Die Polizei hat bis dahin ruhig agiert und verhältnismäßig gut kommuniziert.
Bereits vor Spielbeginn war die sehr kleine Pufferzone zwischen dem Heimbereich (Sitzplätze) und dem Gästeblock aufgefallen. Aus Erfahrung war hier deutlich eine Sicherheitslücke erkennbar. Dort sammelten sich auch während des Spiels vermehrt Menschen, Ordner und vermutlich zivile Beamte, was jedoch kein Sicherheitsgefühl vermittelte. Es war eindeutig sichtbar, dass das eine einfache Gelegenheit ist, an den Gästeblock heranzukommen. Was ein Wunder, dass von dieser Seite später viele Raketen ihren Weg in die Fanmassen aus Dresden gefunden haben.
Im Gästeblock war die Stimmung mit organisierten Support ganz gut. Auch nach der Spielunterbrechung erreichte die Stimmung wieder einen gutes Level. Was den Umständen entsprechend nicht selbstverständlich ist.
Einige Dresdner Fans haben zwar gegen die Beamten gepöbelt, aber in der Gesamtheit ging von uns wenig Provokation aus. Die Scheibe wurde eingetreten, nachdem die ersten Böller und Raketen von der Südtribüne geflogen kamen, was somit als Reaktion gewertet werden sollte und nicht als Auslöser.
Relativ schnell kamen in kurzen Abständen pyrotechnische Gegenstände in den Gästeblock geflogen, die einige ernsthaft verletzten und Kleidung beschädigten. Trotz der Angriffe sind die meisten ruhig geblieben, weil man aufpassen musste, wo die nächste Rakete einschlägt. Eine unschöne Erfahrung und auch eine viel zu langsame und viel zu geringe Antwort der Beamten und Sicherheitskräfte vor Ort. Gefühlt hörte der Angriff nur auf, weil die Raketen alle verschossen waren und nicht, weil man die Situation im Griff hatte - ein Armutszeugnis.
Die Auslasssituation war in Ordnung, wobei auch hier die Wartezeiten für die Shuttlebusse teilweise lang waren. Am Parkplatz hielten sich nur noch wenige Beamte auf und auch die Abreise konnte sehr individuell stattfinden, was weder als positiv noch negativ zu bewerten ist. Aber auch hier eine mögliche Sicherheitslücke für den Angriff auf Gästefans.
Als langjähriger Besitzer einer AWDK habe ich ja schon viel erlebt. Aber das was gestern in Rostock abging, war der Gipfel. Der Gästeblock wurde von beiden angrenzenden Heimblöcken massiv mit Pyrotechnik attackiert, dass man fasst schon von kriegsähnlichen Zuständen sprechen muss. Das unsere Fans die Scheibe der Sektorentrennung zerstört haben, war Scheiße, aber was danach von Rostocker Seite passierte ist durch ichts zu rechtfertigen. Ebenso das unsere Spieler schon beim Aufwärmen mit Pyro beschossen wurden, hätte vielleicht schon dazu führen müssen, dass Spiel gar nicht erst anzugreifen. Und wenn ich dann den Herrn Wehlend vor er Kamera höre, fällt mir nichts mehr dazu ein. Kein Wort zur Rostocker Pyroattacke. Es wird nur auf der zerstörten Scheibe rumgeritten. Es werden unsere Fans und Spieler als Auslöser der Vorkommnisse hingestellt. Ebenfalls wird in den gestrigen Berichten beim MDR (Sachsenspiegel, MDR Aktuell) kein Wort über den massiven Angriff auf den Gästeblock berichtet. Hier erwarte ich vom Verein eine konsequente Aufarbeitung in der auch deutlich wird, was in Rostock wirklich passiert ist. Wer es nicht erlebt hat, kann bei der Lausitzer Rundschau nachfragen. Dort konnte man bis jetzt den eingen, den Tatsachen entsprechenden Bericht lesen.
Das Shuttle- Konzept ist eine reine Katastrophe. Nach Ankunft am Gästeparkplatz stand man über eine Stunde in der Schlange um zum Stadion zu kommen. Auch der Einlass ging nur mehr als schleppend voran. Nicht alle Eingänge wurden geöffnet und die Ordner hatten die Ruhe weg. Auch auf dem Rückweg stand man sich im Stadion, zusammengepfercht wie Weidevieh, lange die Beine in den Bauch bevor man in die Busse konnte. Katastrophe- genau so wie die Polizei, die eine so schon angespannte Lage im Stadion, zum eskalieren brachte. Medienberichte wie „Die Polizei verhinderte einen Sturm der Dynamofans…“ sind schlicht weg gelogen. Pfefferspray in Menschenmassen zu halten, auf panische Fans einzuprügeln und sich dann als Heilsbringer zu inszenieren passt nicht zueinander.

Es ist eine Unverschämtheit den Gästeblock mit derartig vielen Böllern und Pyrotechnik zu bewerfen.
Zudem sollte man in Rostock überlegen,den Gästeblock auf die andere Seite des Stadions versetzen zu lassen. Dann wäre das Risiko von Ausschreitungen gehemmt.

Ich bin immer noch fassungslos über die Geschehnisse im Stadion. Sowas habe ich in 45 Jahren Dynamo noch nicht erlebt. Ich wünsche mir, das eine ordentliche Aufarbeitung erfolgt und nicht wieder den Dynamo Fans die Schuld zu geschoben wird. Wir standen mittendrin und hatten Angst um Leib und Leben. Jeder hatte Angst. Das die Scheibe zu Bruch gegangen ist...geschenkt. Geschossen hätten die so und so. Die waren so gut vorbereitet, es kam aus beiden Heimblöcken, links und rechts.!!
Die Sicherheit der Gästefans war vor, während und nach dem Spiel nicht gewährleistet.
Viel zu wenig Polizei auf dem ausgewiesenen Gästeparkplatz vor und nach dem Spiel sowie auf der ausgewiesenen Anfahrtsroute. Eine polizeigeleitete Abfahrtsroute gab es faktisch nicht.
Im Stadion waren die Polizisten auf der Seite rechts aus Sicht des Gästeblocks viel zu spät zu den Ausschreitungen eingegriffen. Von dort wurde die meiste Pyrotechnick in den Gästeblock gefeuert.
Insgesamt war die Polizei für dieses Hochrisikospiel massiv unterbesetzt.
Mir fehlen immer noch die Worte über das was gestern passiert ist. Es war nicht das erste Mal das wir bei Hansa waren, daher waren wir auf ein paar Zwischenfälle gefasst, aber das habe ich mir nicht ausgemalt. Ich verstehe nicht wie die Masse an Raketen und Böller ins Stadion kommen konnte, wo bei mir der Zahnstocher in der Handtasche gefunden wurde. Mir erschließt es sich auch nicht was unsere Dynamos erhofft haben wenn sie die Scheiben kaputt machen. Völlig sinnlos. Können diese Menschen sich nicht einfach irgendwo treffen und sich die Rübe einschlagen wenn sie es wollen und uns "normale" Fans das Spiel schauen lassen. Fanrivalität hin oder her, aber das bewusst über Minuten auf Menschen geschossen wird, dass ist nur noch Geisteskrank. Die Panik im Block, das Geschrei werde ich wohl leider lange im Kopf behalten. Ich fahre seit 15 Jahren auswärts man ist einiges gewohnt, aber das war wahnsinn. Das die Polizei nur einseitig Pfefferspray eingesetzt hat, verstehe ich auch nicht, aber das waren eigentlich auch die ärmsten Schweine in der Situation.Ich hoffe die Jungs und Mädels die das verursacht haben, werden gefunden und ordentlich bestraft(ich weiß, dass das nicht passiert). Für uns war es die letzte Auswärtsfahrt zu Hansa.
Hansa rostock hat uns mit pyroteschnik beschossen und die polizei hat nur zugeguckt
Die Eskortierung vom Bahnhof zum Stadion fand ich sehr unkordiniert seitens der Polizei. Das hätte man besser Planen können. Sowie das Vorgehen der Polizei während der Spielunterbrechung fande ich sehr mäßig, da nur in eine Richtung agiert wurde, dabei auch viele unbeteiligte zusätzlich zu Schaden kamen und ggf durch intensiveres Vorgehen, schnelleres reagieren evtl. auch Gewisse Sachen abgewand oder eingegrenzt hätten werden können.
Wenn Fakeln auf Spieler geschossen werden, müsste unsere Mannschaft sofort das Spielfeld verlassen und die Heimreise antreten. Das Spiel hätte schon ab da nicht mehr stattfinden Das wir mit Leuchtraketen zur Halbzeit von Hansa Fans angegriffen wurden ist eine riesengroße Sauerei und hat nichts mit Fußball zutun. Versagen des Ordnungsdienstes der Heimmannschaft! Von unserem Verantwortlichen Gremium hätte ich mehr erwartet und ich wäre als Mannschaft in der zweiten Hslbzeit unter diesen Umständen nicht mehr aufgelaufen.
Speziell das „Kommunikationsteam“ der Polizei war auf dem Parkplatz überragend.
Shuttle Service unverständlicherweise lange Wartezeiten.
Im Stadion hatte man nicht das Gefühl „fair“ behandelt/geschützt zu werden. Gewalt ging von allen Seiten aus, aber nur wir als Dynamos wurden „beschuldigt“ und seitens Polizei attackiert. Rostocker Seite kam der Polizeieinsatz nachdem alles vorbei war.
Das Verhalten der Heimfäns sehr grenzwertig, gezielt mit Pyrotechnik auf Menschen gezielt. Nicht zu verstehen.
Verdachtsunabhängige sinnlose Kontrollen von der Polizei bereits vor der Anreise zum Gästeparkplatz. Gästeparkplatz wurde erst bei Anreise mit abschlepper frei geräumt. Polizei sieht bei der Parkordnung selber nicht mehr durch. Shuttelbusse unorganisiert und sinnlos man steht 10min schon im Bus ohne das er los fährt weil angeblich die Schranken zu sind. rückzus genauso alles nur schikane. Polizei unzurechnungsfähig sperrt bei Flucht einfach den Block ab das keiner mehr raus kann. Sicherheitskonzept unzureichend wenn von beiden Seiten in den Gästeblock geschossen werden kann. Polizei steht nur auf einer Seite und zwar bei den Gästen die Heimleute können ungeahndet machen was sie wollen.
Die Einlasssituation war unterirdisch und auch die An- und Abreise mit den Shuttlebussen hatte nichts mit Profifußball zutun. Dieser Gästeblock ist eine einzige Zumutung. Im Block waren ebenfalls Polizisten und filmten unbeteiligte Leute und gingen einzig und allein gegen Dynamofans mit Pfefferspray etc. vor. Gegen die Hansafans erfolgten keine Maßnahmen von der Polizei.
Das Verhalten der Polizei während des Einsatzes der Pyrotechnik war für mich Arbeitsverweigerung bzw. unterlassene Hilfeleistung im Amt !!! Einzelne Täter , welche besonders aktiv und " erfolgreich " unsere Fans beschossen haben hätte so eine Einheit (BFE) schon bei geringen Willen und Aufwand festnehmen können !
Über das Verhalten einiger Rostock „Anhänger“ kann man wirklich nur entsetzt sein. Genauso wie darüber, dass sowas durch organisatorische Fehler (die bekannt sind) überhaupt passieren kann. Von 2 Seiten unter Beschuss zu stehen? Ganz großes Kino. Außerhalb vom Stadion nur positive und freundliche Kontakte mit der Polizei erfahren und der Weg hin und zurück waren sicherheitsmäßig auch top organisiert.
Für mich ist es unerklärlich dass solche Spiele nicht abgebrochen werden! Wir werden von 2 Seiten gezielt mit Pyrotechnik beschossen und es interessiert eigentlich keinen.
Die Hinfahrt mit den Shuttlebussen war katastrophal! Die Rückfahrt natürlich auch. Hat diese Stadt nur 4 Busse?
Organisation der Shuttlebusse sehr sehr schlecht. Obwohl ein riesengroßer Parkplatz direkt am Stadion war musste am Hauptbahnhof geparkt werden. Sehr sehr schlecht organisiert insgesamt.
Respektloses Verhalten der Polizei! Die sollten es lieber verhindern, dass wir beschossen werden und verletzt werden, anstatt uns dumm anzumachen!
Warum hat die Polizei nicht auf die Leuchtraketen aus dem Rostocker Block reagiert???
Komplettversager der Polizei im Stadion. Kein Schutz des Gästeblock.

Chaotische Zustände am offiziellen Gästeparkplatz.
Bei den Ausschreitungen hat sich die Polizei nur auf uns fokussiert und in unseren Block gefilmt. Die Rostocker durften uns weiter ungehindert mit Pyro beschießen. Eine absolute Frechheit und ein Totalversagen der Polizei und Ordner im Stadion
Der Bus-Shuttle hat sehr lange gedauert, da immer nur zwei Busse zeitgleich fuhren. Ausserdem mussten die Busse auch wenn sie bereits voll waren noch warten (wohl wegen eines Bahnübergangs). Somit verzögerte sich der Abtransport aller Dynamo-Fans noch weiter. Wir kamen erst mehr als eine Stunde nach Spielende in einen Bus.
Ich finde es schade und unangebracht, dass die Polizei eindeutig die Fans aus Dresden im Visier hatten. Schon beim Aufwärmen der Dynamoprofis kam es zu einem Beschuss der Spieler durch eine Leuchtrakete. Anschließend kam es gerade während der „Hauptausschreitungen“ wieder zu weiteren Pyrobeschüssen größtenteils von Hansa-Fans, diesmal auf Dynamofans. Auch die Dresdnerfans zündeten Pyrotechnik, jedoch vermehrt in Form von Bengalos.

Jetzt der Punkt der mich besonders stört. Durch eine zerstörte Plexiglasscheibe im Auswärtsblock richtete sich das Hauptaugenmerk der Polizisten auf den Dynamofanblock, während auf der anderen Seite die Rostockfans auf der Südtribüne unbekümmert weiterzünden konnten. Jedoch nicht nur auf der Südtribüne, auch auf der anderen Seite des Auswärtsblocks kam es zu Beschüssen, wodurch Fans von zwei Seiten mit Beschüssen von Raketen rechnen mussten und bei vielen Fans eine Panik entstand. Diese Panik wurde durch die Arbeit der Polizei jedoch nicht bekämpft, sondern durch Blockausgangssperren weiter verstärkt. So hatte man von drei Seiten mit Problemen zu kämpfen, von zwei Seiten mit direkten Beschüssen mittels Pyrotechnik auf Fans und von einer Seite mit Ausgangssperren der Polizei, welche ineinander zu einer aussichtslosen Situation und Panik führten.

Ich kenne die genauen Hintergründe und Geschehnisse im Bezug auf die Plexiglasscheibe nicht, aber finde das an den Tag gelegte Sicherheitskonzept mit einer Polizei, die durch eine zerstörte Scheibe scheinbar nichts von den direkten Pyroangriffen von zwei Seiten sehen wollte sehr fragwürdig. Das Sicherheitskonzept, die Fanausschreitungen sowie die getroffenen Handlungsmaßnahmen der Polizei sollten schnell besprochen und aufgearbeitet werden. Ein gefährlicher und teilweise traumatischer Tag für gerade an Ausschreitungen unbeteiligten Fans.
Das Verhalten unserer Fans war nicht das Beste, jedoch hat in meinen Augen die Polizei in vollstem Maß versagt! Wie kann es sein, dass Rostock problemlos und ungestört Leuchtgeschosse, Polenböller etc. in den Dy-Block schießen kann und die Cops ausschließlich sich auf Dy konzentrieren und sinnlos in die Menge pfeffern.
Riesiges Versagen der Polizei.
Es ist völlig inakzeptabel dass wir im Gästeblock in der Halbzeit minutenlang von beiden Seiten mit Raketen beschossen wurden. Die Fangnetze konnten dabei nicht alles abfangen. Es gab Verletzte.
Unverständlich ist wie einzelne Vermummte aus dem Block der Suptras unten in den Pufferblock können und von dort ungehindert neben den Polizeikräften Raketen in unseren Block feuern können.
Auch unsere Spieler wurden ohne Konsequenzen vor dem Spiel beschossen.

Hauptursache aller Ausschreitungen in Rostock ist die Tatsache den Fanblock zu teilen und die aktive Fanszene neben dem Gästeblock zu platzieren.
Das Hauptproblem, die Anordnung der Fanblocks im Ostseestadion sollte nun gelöst werten, der Suptrablock muss dort weg.

Das Schlimmste waren die beiden Rostocker Leuchtspurschützen ganz unten, die unter Aufsicht der Polizei und des gesamten Stadions minutenlang in den Gästeblock feuern und mehrere Menschen verletzen durften.

Was sich so ab Spielbeginn in Massen, schwarz vermummt hinter der Plexiglasscheibe sammelte, war schon angsterregend, nicht nur für den Gegner.
Ein gezielter Angriff mit Inkaufnahme Verletzter Kinder und Frauen die Betroffen waren, das ekelhafteste Verhalten Eines Heimbereiches was ich je miterlebt habe. Von beiden Seiten bewusst mit schwerer Pyrotechnick in quasi ausgelieferte Dresdner Zu feuern ist abartig. Das das Spiel Brisanz mit sich zieht und viel Feuer hat war jedem Bewusst der dawar aber ein derartiges Verhalten haben wohl wenige erwartet.
Eigentlich wollten wir ein entspanntes Wochenende in Rostock verbringen. Freitag abend wurden wir jedoch bereits bei einem Spaziergang durch die Innenstadt verfolgt (ohne Fankleidung) konnten die Jungs dann durch ein Hotel mit Tiefgarage abhängen und zu unserer Unterkunft gehen. Dort wurde einer von uns dann am Samstag morgen angegriffen Polzei war schnell da und hat uns letztendlich zum Gästeparkplatz escortiert, da von eine weiter Nacht in der Unterkunft abgeraten wurde.
Zur Situation im Stadion. Shuttlebusse hätten durchaus zügiger hin und her fahren können dann wären auch alle pünktlich dagewesen. Das erfolgreich versucht wurde eine Trennscheibe zuentfernen ist ziemlich dämlich. Somit hatte die Polizei leichtes Spiel mit ihrem Tränengas. Absolut verwerflich ist dann das wir von allen Seiten mit Leuchtspuren und Raketen beschossen wurden. Irgendwann half nur noch die Flucht aus dem Block. Somit blieb zumindest unsere Gruppe unverletzt.
Abreise verlief dann problemlos dauerte allerdings auch wieder ewig.
Warum wurden die Leitern nicht an den Suptras Block gestellt,dass dort die Polizei eingreifen konnte. So durfte sich der Mob mit Raketen minutenlang austoben.Der Angriff von der Osttribüne war der Heftigste.... gezielt mit Leuchtspur in den Block. Dazu Böller, das die Scheiben wackelten. Alle Rostockordner und Zivis waren irgendwann weg. Die Zivilpolizisten ( einer mit grauen langen Bart ) hätten eingreifen müssen.Für mich unterlassene Hilfeleistung, da gezielt auf Menschen geschossen worden ist.Die Dynamoordner sind stehen geblieben bis die Polizei kam.
Im Gästeblock brach dann ein sogar Panik aus, nachdem die Einschläge von 2 Seiten kamen.
Beim Ordnungsdienst allgemein habe ich eine 5 gegeben weil ich mich frage warum es den Heimfans möglich war eine solche Anzahl an Raketen mit ins Stadion zu bekommen mit denen unsere Spieler beim warm machen beschossen wurden und wir im Gästeblock von zwei Seiten unter Beschuss gerieten auch mit Laserpointer wurden wir attackiert.
Daraus resultiert die 5 für die Polizei innerhalb des Stadions sie schauten nur in Richtung Gästefans die Heimfans konnten seelenruhig ihre Raketen in Richtung Gästebuch abfeuern ohne das eingreifen der Polizei.
Ansonsten war die Stimmung sehr gut und An sowie Abreise haben gut funktioniert.
Transfer vom Bahnhof zum Stadion hat super lange gedauert (ungefähr eine Stunde), weil viel zu wenig Busse gefahren sind und als wir im Bus saßen, stand dieser noch 10 Minuten bis er überhaupt abgefahren ist, obwohl er schon längst voll war. Dort war die Polizei freundlich. Nach dem Spiel standen wir alle zusammen eng an eng eine halbe Stunde lang in dem kleinen eingezäunten Bereich ohne dass man sich wirklich bewegen konnte. Auch nach dem Spiel hat es super lange gedauert bis die Busse kamen und dann überhaupt losgefahren sind. Gut gemeinte Organisation, aber hat einfach alles viel zu lange gedauert. Im Stadion war es anfangs gut bis auf Blendversuche eines Rostockers mit einem Laserpointer. Als die Polizei sich dann vor der linken Seite des Blocks positioniert haben und die Rostocker angefangen haben uns von beiden Seiten mit Pyrotechnik zu beschießen, brach Chaos und auch Angst aus. Hab einige Verletzte gesehen und ich selbst hab was am Arm von den Funken abbekommen. Meine Jacke hat jetzt Brandlöcher, aber immerhin bin ich sonst unverletzt geblieben. Im Sommer wäre das noch fataler geendet, wenn man auf T-Shirt ins Stadion gegangen wäre. Die Konzeptions des Standions mit dem Gästeblock direkt an den Ultras ist eine absolute Zumutung. Dann sollte man wenigstens den Pufferbereich zwischen den Blocks deutlich vergrößert oder eine höhere Trennwand bei deren Heimbereich anbringen. Und es ist mir auch unbegreiflich wie die Polizei nur uns im Visier hatte, sich aber überhaupt nicht um die Rostocker gekümmert haben die hinter ihnen die Raketen geschossen haben. Auch die Ordner haben sich in der Richtung nicht gekümmert. Sehr Einseitiges Verhalten der Polizei und Ordner.
Meine Jacke hat ein großes Loch da die Raketen der Hansa Fans mich getroffen haben. Verletzt bin ich nicht.
Polizei versagen auf ganzem Level. Stürmen fast in unseren Block und bei Hansa passiert nichts. Wären sie in den Pufferblock gegangen wäre alles besser
Die Organisation der Shuttlebusse war hinzu schon katastrophal. Nach dem Spiel standen wir eineinhalb Stunden im Stadion bis wir zum gästeparkplatz zurück gefahren wurden
Kein Eingreifen der Ordner oder Polizei gegen hansa Chaoten...da stehen 2 unten in der ecke vom hansa block und beschießen Dresdner mit pyro ohne das es jemanden interessiert, unter aller sau!!!!
Die Scheibe zu zerstören war völlig inakzeptabel und wird Repressionen nach sich ziehen die nicht im Interesse der Fans sind.
Sicherheitskonzept war eine riesen Katastrophe.
Nur das ruhige Verhalten der Dynamofans während der Ausschreitungen konnte eine Massenpanik verhindern, welche zu 100% Schuld des Sicherheitsverantwortlichen gewesen wäre. Zudem war die Untätigkeit der Polizei gegenüber der angreifenden Hansafans besorgniserregend.
Unfassbares Fehlverhalten der POL nicht einzugreifen und nur auf uns einzugehen während die Hansa Fans mit Pyro und Feuerwerk auf uns einschiesen Folge davon zerstörte Jacke und Brandflecken an sämtlichen Kleidungen….
Polizei kesselte uns bei der Rückfahrt am Bahnhof, wir durften weder auf Toilette noch Menschlichen bedürfnissen nachgehen.
Ich finde es respektlos das Leuchtraketen in den Gästeblock geschossen werden. Neben mir waren Frauen die teilweise geheult haben.
Von mir und meinen Kumpels sind teilweise Jacken kaputt gegangen und haben immer noch schmerzen von Pfefferspray!
Ohne Worte…
Wir müssen endlich die Nazis loswerden. Und diese ganzen Hool idioten auch.
Es ist mir unbegreiflich, wie nach derartigem, massivem Beschuss mit Pyrotechnik von beiden (!) Seiten des Gästeblocks dieses Spiel wieder angepfiffen werden konnte. Hier muss Dynamo rechtlich dagegen vorgehen, denn Rostock darf mit diesem Verhalten nicht durchkommen. Heutzutage werden wegen - im Vergleich zu den Vorkommnissen gestern Nichtigkeiten - Spiele ohne große Diskussion abgebrochen! Auch die Lizenzgebung für dieses Stadion ist fragwürdig, wo doch heutzuateg wiederum wegen unsinnigster DFB Regularien und Vorschriften (bspw. bez. Lichtstärke der Flutlichtanlagen, Sitzschalenmaße etc.)) Vereine keine Lizenz bekommen, andererseits aber wie im Falle von Rostock Ultra- und Gästebereich direkt nebeneinander liegen, was seit Jahren immer wieder zu Ausschreitungen führt.
Unerklärlich das von Polizei und Ordnungsdienst im Stadion nichts gegen die Rostocker getan wurde.
Der Shuttle Service war richtig schlecht organisiert. Die Busse wurden nur halb voll gemacht und fuhren in einem sehr geringen Takt. Nachdem der Gästeblock beschossen wurde und Panik ausgebrochen ist, wurde zuerst vom Ordnungsdienst der weg nach draußen versperrt. Auch nach Spielende wurden alle Fluchtwege verschlossen. Ein unterirdisches Sicherheitkonzept von Hansa.
Die An- und Abreise funktionierten bis zum bzw. vom Bahnhof super. Das Bus-Shuttle dauerte dann sehr lange. Also Grund wurde immer ein Bahnübergang genannt. Dieser Bahnübergang sieht nur wenige Züge am Tag. Aber nach jeder Bustour war angeblich die Schranke unten. Die langen Wartezeiten sorgten verständlicherweise schnell für Unmut.

Die Polizei brauchte sehr lange um sich zwischen den Blöcken zu postieren.

Wie man derartiges Feuerwerk, wie es die Hansa-Anhänger auch von der Osttribüne in den Gästeblock geschossen haben in dieser Menge ins Stadion bekommt ist mir schleierhaft. So muss sich Krieg anfühlen. Männer, Frauen und Kinder sind panisch aus dem Block gerannt! Das war krank...
Unfassbar schlecht Organisierter Shuttle Service.
Keine Konsequenz gegen Hansa Fans bei der Aggressiven Verhaltensweise im Spiel, nur gegen uns Dynamo Fans.

Danke an den Support der Ultras und den Block, die sofort nach meinem Kreislauf Zusammenbruch Hilfe Organisiert haben und mich aus dem Block getragen haben und den Sanitätern übergeben haben ( noch vor der Halbzeitpause).
Gut:
- Trennung der Fanlager vor und nach dem Spiel
- Polizei als auch Dynamofans bei Anreise, Bustransfer zum Stadion und nach dem Spiel am Stadionauslass entspannt

Schlecht:
- nicht verständliche Verfahrensweise, dass beim Hintransport erst alle Busse gefüllt werden mussten und diese dann gemeinsam zum Stadion geleitet wurden --> dadurch Stau am Einlass (zu wenig Tore), sodass einige Fans nicht pünktlich im Stadion sein konnten
- Kontrolle einzelner Dynamofans nach dem Spiel am Gästeparkplatz durch Polizei

NoGo:
- gezielte Pyroattacken aus Rostocker Heimbereich in voll besetzten Gästeblock
- kein Eingreifen der Rostocker Ordner oder Polizei gegen Batterien und Raketen aus Rostocker Block
- sinnloses Zerstören der Plexiglasscheibe zum Pufferblock durch Dynamofans
- gezieltes Bewerfen der Polizei im Pufferblock mit Bengalos durch Dynamofans
- völlig übertriebener und überzogener Einsatz von Pfefferspray durch die Polizei in den Gästebereich und Inkaufnahme von Verletzungen auch unbeteiligter nicht provozierender Dynamos

Armselig:
- Kommentar / Interview von J. Wehlend im NDR der Dynamofans Schuld an Eskalation gibt, gegen Kutschke nachtritt und von völlig zerstörten Gästeblock spricht, bei dem kein Stein mehr auf dem anderen ist --> Was hat er da gesehen ??? - Wehlend, gut, dass du weg bist.

Der Transport von den Fans war chaotisch. 6 Buse für 2.000 Mann sind viel zu wenig. Da kann sich Rostock was von Dresden anschauen.
Das Verhalten der Polizei gegen die Dresdenfans war verständlich, es hätte aber auch gegen die Rostockfans durchgegriffen werden müssen. Man wurde mit Feuerwerkskörper und lauten Knallern beschossen, dann hat die Polizei bloß etwas gegen die wütenden dresdner und nicht gegen die aggressiven Rostockern, von den alles begann, unternommen. Da füllt man sich hintergangen. Der aus Dresden angereiste Ordnungsdienst hat versucht die Lage der Fans außerhalb des Blockes zu beruhigen, das war gut und wichtig für die Familien mit Kindern.
Die An- und Abreise vom Parkplatz mit den PKWs war in Ordnung.
Die Beamten am Gästeparkplatz sehr freundlich und hilfsbereit.Die Ordner vor dem Stadion habe eine verhältnismässige Kontrolle durchgeführt und blieben freundlich.Das Personal beim Essensstand war motiviert und freundlich.

Was ich schade fand, das die Ordner die 3 Jungs in den grauen Pullis auf der linken oberen Seite vom Heimblock nicht daran gehindert haben mit dem Laserpointer in den Gästeblock zu leuchten(einer von den warf die erste Fackel auf die Beamten Seite Hansa)

Die Polizei im Stadion kam an den Block als sie mitbekommen haben das die Dresdner die Scheibe bearbeitet haben, als die Beamten am Block standen wurde sie mit Knallpetarden und Fackeln beworfen von beidem Seiten DD und FCH.Von Dresden flog nichts in die Hansa Blöcke.Bevor die Scheibe zu bruch ging hat Hansa bereits mit dem Beschuss auf die Gäste begonnen, als die Scheibe zu bruch ging fing es auch von Rechts an.Sehr schade das die Beamten lieber die Dresdner Fans mit Pfefferspray eindeckten die wütend auf die Scheiben stiegen oder sich hochzogen, als sich die Chaoten zu holen die von Rechts unseren Block mit Racketen und Knallpetarden beschossen.

Nach dem Spiel konnten wir geregelt den Block verlassen und mit etwas geduld mit den Shuttle Bussen zum Parkplatz fahren und waren schnell wieder auf der Autobahn.

LG
Nach der Halbzeit sind wir (wie viele andere auch) raus auf den Vorplstz.

Die Sanis haben sich hervorragend gekümmert um die verletzen/traumatisierten Personen.

Auch die Polizeibeamten waren höflich und zu nem Smslltalk bereit!
Die können ja auch nix dafür wenn paar Idioten frei drehen.

Ich weiß nicht ob es zum Sicherheitskonzept des Stadions gehört aber es kann absolut nicht sein wenn wir als Gäste Fans ins Kreuz Feuer genommen werden das die Polizei nicht reagiert.
Sie sichern die defekte Scheibe ab während in ihrem Rücken Fans des FCH immer wieder ums Eck mit leucht spuren und ähnlichem schießen.
Auch zur rechten Seite vom Gäste Block ich weiß nicht was die Ordner beruflich machen oder warum man dort keine Polizeiliche Präsenz zeigt ist es den Chaoten möglich in aller Ruhe aus dem Sitz Platz Bereich in Ruhe Pyro Technik in unseren Block zu feuern.
Ich fahre schon lange zum auswärtigen Spielen aber das habe ich in der Art noch nicht erlebt es wird in Kauf genommen das Leute lebensgefährlich verletzt werden und niemand greift ein. Das war das erste mal das wir den Block fluchtartig verlassen mussten vor Angst absolut beschämend
Hallo,

Shuttle Busverkehr unter aller Sau.
2500 Dresdner geschätzt.
Dafür 2-3 Busse zum Stadion aller 20 Minuten mit 150 Personen. Ja mir ist bewusst, das die Kontrollen dadurch besser verlaufen am Stadion, aber am Bahnhof eine Stunde sinnlos zu warten und das auf engen Raum, nicht sinnvoll.


Wie sich die Polizei hier wieder einmal verhalten hat ist mir unerklärlich.
Ich bitte darum die Bilder genau anzuschauen und dann anhand der Bilder es aufzuarbeiten.
Es war auch richtig das die Polizei in den Pufferblock rein ist, aber willkürlich über die Glasfront das Reizgas zu sprühen, ohne zusehen wer sich da dahinter befindet, ist für mich unverantwortlich.
Warum hat kein einziger Ordner/Polizist die Rostocker daran gehindert uns mit Feuerwerk zu beschießen? Obwohl sie 5 Meter nach rechts schauen mussten, wo sie die Leiter genutzt hatten. Rostock müsste in ihrem Block den Zaun viel enger an sich dran haben zu unserer Glasfront, da könnten sie sich uns nicht so nähern.

Beim Aufwärmen Spieler mit Feuerwerk angriffen?
Frage: Wo war da der Stadionsprecher/Sicherheitskräfte?
Nicht eine Durchsage!! Das ist ein Freifahrtsschein für alle Nachahmer!

Ich frag mich auch wie Rostocker vermummt über 100 meter durch ihr Stadion laufen können, ohne das sie aufgehalten oder gehindert werden. Das Spiel lief nicht. Wo war da die Polizei. Ich möchte keinen Polizisten als schlecht hinstelllen, aber die Einsatzleitung und auch Hansa Rostock sollte sich hier hinterfragen. Ich bin weder verletzt noch dergleichen, aber das war Glück. Das traurige daran ist aber, egal wie man Argumentiert, die Scheibe wurde beschädigt und wo wir beschossen wurden sind, wurde sie auch eingetreten. Und da wird von den Sicherheitskräften empfohlen, wir gehen da rein? Zu dem Zeitpunkt war sie noch drin!

ps.: Viel Lärm um nichts, Hansa und auch wir haben wieder alles gegeben! Das Resultat ist jeder bekommt eine Strafe und beim nächsten Auswärtsspiel in Rostock passiert genau das gleiche.

Warum gab es keinen Schutz gegen den massiven Beschuss mit Pyrotechnik? Wie kann es sein, dass man von beiden Seiten angegriffen wird?!
Situation nach Spielende beim warten auf die Busse auch absolut
grenzwertig.

Selten so eine schlechte Organisation erlebt!
Desaströses Verhalten der Sicherheitskräfte. Auf vielen Videos im Internet ist zu sehen, wie genau 2 Hansa Fans es schaffen von Seiten der Südtribüne immer wieder Raketen in unseren Block zu schießen (die sich im Pufferbereich aufhielten), dagegen wurde gar nichts unternommen. Aber die Polizei die schnell den Pufferbereich auf unserer Seite absicherte schaute quasi uns Dynamos zu, wie wir beschossen wurden. Dann reagierten die Sicherheitskräfte auch wieder zu spät, als wir schon von den Sitzplätzen aus beschossen wurden, entschied man sich, dort auch noch zu unterstützen, da war es aber schon zu spät und hat einige Gästefans verletzt.
Ich stand mittig im Block und habe selbst was abbekommen, um mich herum viele Frauen und auch Jugendliche, die Panik bekommen haben und wahrscheinlich auch nicht ohne Verletzungen die Heimreise antreten konnten.
Das Stadionkonzept ist sicher nicht gut gewählt, mit den Ultras neben dem Gästeblock, aber das ist nun mal so, dafür wurde ja ein engmaschiges Fangnetz montiert, was glücklicherweise einiges abfangen konnte.
Desweiteren stellt sich mir die Frage, warum die Polizei sich nur um den Gästeblock gekümmert hat. Hätte man die Situation nicht schneller unterbinden bzw entschärfen können, wenn man sich um die Jäger und nicht um die Gejagten kümmert.
Dafür das wohl 1.300 Polizisten vor Ort waren, empfand ich es im Stadion so, als wollte man die Situation gar nicht unterbinden, oder man hat sich nicht getraut.
Wir sind auch nicht immer die lieben und netten Fans, aber auf unschuldige sowie Frauen und Kinder mit Feuerwerkskörper zu schießen, da sollten sich einige Heimfans ihr Verhalten nochmal überdenken.
Rauch und Bengalos können meiner Meinung nach gut und gerne bei einer Choreo dabei sein, aber solche Feuerwerkskörper haben im Stadion absolut nichts zu suchen.

Zum Schluss wünsche ich noch allen Verletzten Dynamofans eine gute Genesung.
Das hat nix mehr mit fussball zu tun es war einfach nicht schön
Für mich ein Komplettversagen des Sicherheitskonzepts. Wir wurden von allen Seiten unter Beschuss genommen. Überall um uns herum sind Raketen, Böller und Signalraketen eingeschlagen. Und das alles ohne, dass die Polizei oder die Sicherheitskräfte etwas unternommen und uns geschützt haben. Man konnte beobachten, wie sich im Sitzplatzbereich maskierte Personen unmittelbar vor den Ordnern auf ihren Angriff vorbereiten konnten. Natürlich hat niemand eingegriffen. Für mich ist das alles unerklärlich.
Parken, Bustransport und Polizei außerhalb empfand ich als gut organisiert, das Verhalten auch i.O.,

Im Stadion versagt die Poliizei und der Ordnungsdienst, zwar sichert sie das in der HZ bereits angepickerte Fenster am Gästeblock, die Hansaheckenschützen auf der Süd oder der Ost mal zu vertreiben fällt ihr nicht ein, besonders die 2 Typen ganz unten die minutenlang gezielt auf die Leute im Block geschossen haben und ihre Schusswinkel am Netz vorbei ziemlich genau kannten waren doch in Reichweite aus dem Innenraum. Sicherheitskräfte im Stadion absolut mangelhaft! Man hat eigentlich eine halbe Stunde gar nichts unternommen.

Rücktransport mit Bus zum Parkplatz dann wieder störungsfrei.
-ich hatte ein verlängertes WE in Rostock bei Freunden verbracht - daher mit PKW nach Rostock gereist, Auto sicher abgestellt und zum Spiel mit ÖPNV - Hinzu alles TOP (natürlich neutral, um nicht zu provozieren) Rückzu unmöglich, dass es nicht möglich ist, wenn man nicht mit dem Shuttle- Bus fahren möchte, irgendwie ausserhalb der Meute, ohne dass man 2 Stunden warten muss oder sich ins Gedränge begibt, aus dem Stadion kommt. ganz schlecht gelöst!!!!
- dabei konnten wir noch von oben den "Abtransport" beobachten, dass da nix weiter passiert ist, und keiner ausgetickt ist, ist eigentlich ein Wunder. - immer nur 2 oder max 3 Shuttle busse, es dauerte gefühlt ewig, bis die dann gefüllten und geschlossenen busse endlich losgefahren sind... hier 5 min da 5 min...

- Polizei im Stadion.... sehr eingleissig, wie kann es sein, dass man minutenlang von 2 seiten mit raketen beschossen wird und wir nicht den eindruck hatten, als wollte irgendjemand die Rostocker auf beiden seiten daran hindern wollte, im geegenteil durch den Aufmarsch der Polizei bei uns am Block kamen wir uns erst recht verarscht vor. Ich bin regelrecht erschüttert, dass man die Rostocker hat so gewähren lassen.

Dass jemand versuchte, die Sektortrennung zu zerstören, war für uns nicht zu erkennen. das ganze aussmass hat man dann erst hinterher so richtig mitbekommen. ist für mich auch nicht akzeptabel, daher die schlechtere note bei verhalten der Fans.
man muss das aber relativieren (deswegen keine 6), da es ja wieder nur ein paar halbstarke waren und unter dem rest gab auch viel besonnenheit, ich denk wenn man gewollt hätte, hätte es sicher noch schlimmer kommen können.

stadiondruchsagen waren kaum zu verstehen
Das Verhalten der Dynamofans habe ich deswegen mit 6 bewertet, weil es eben so einige Unverbesserliche in den Reihen gibt. Als ich in der Halbzeit gesehen habe (ich stand mittig ganz oben im Auswärtsblock) dass die Sektorentrennung mit einer Art Hammer bearbeitet wurde, war es absehbar, dass es hier noch richtig knallen wird und so kam es, wie es kommen mußte. Von der Pyro / den Raketen aus dem Hansablock mal ganz abgesehen.
Dem Großteil der Fans gebe ich allerdings eine 1 bis 2, sowohl für die Geduld und dem Verständnis beim Transport zwischen Bahnhof / Stadion / Bahnhof.
Gästesektor sollten nie neben dem Heim Ultras Block sein
Es gab von beiden Seiten, Sachen die nicht gut waren!
Aber Polizisten mit Teilen zu bewerfen geht mir zu weit!
- Shuttlebuskonzept aus der Hölle für Hin- und Rückweg vom Gästeparkplatz, man hat es wirklich geschafft, es maximal in die Länge zu ziehen
- sehr sinnvoll von der Polizei noch zusätzlich völlig planlos Tierabwehrspray (!) in den Block zu sprühen, während man von beiden Seiten mit Pyro beschossen wird…Chapeau dafür
Das warten auf den Shuttlebus war sowohl hinzu als auch zurück eine absolute Katastrophe, alles unorganisiert und die Polizei mit der angereisten Masse überfordert. Hinzu Busse schon am Bahnhof durften aber nicht fahren, weil sich die Masse sonst vorm Stadion sammelt, durften dann doch und plötzlich sammelten sich dich die Massen vorm Stadion, da dann alle Busse zügig hintereinander fuhren. Nach dem Spiel stand man im Stadion und wartete auf die Busse. Erst keine da wegen Bahnübergang der Zu war und dann, wenn mal welche da waren, immer wieder Stadiontore auf und zu bis man nach einer Stunde endlich mal im Bus war.
Nächste Sache war der Einlass. Ich als Frau habe mich wie eine Schwerverbrecherin gefühlt. Erst Mütze ab, dann Jacken auf und alle Taschen leer machen, um auch ja alles zu zeigen was man mit hat. Jede noch so kleine Tasche wurde kontrolliert. Mir wurde bei der Kontrolle auch an die Brüste gegangen mit festerem Griff, was ein deutlicher Eingriff in die Intimsphäre is. Ich war mit 5 männlichen Freunden alle waren bei der Kontrolle schneller durch wie ich.
Ich fahre gerne und viel auswärts, aber eine solche Kontrolle mit einem solchen Eingriff in die Intimsphäre hatte ich noch nie.
Beim Catering war alles anfangs gut bis zu den Krawallen im Block wo die Stände geschlossen wurden obwohl schon Geld entgegen genommen wurde. Man gab also Geld und bekam nichts mehr dafür außer ein geschlossenes Tor.
Mir ist es ein Rätsel wieso das Spiel nach solchen Vorkommnissen einfach fortgesetzt werden konnte! Verletzte und ohnmächtige Menschen reichen den Versntwortlichen nicht. Muss es erst Tote geben? Das Sicherheitskonzept vor sowie im Stadion war eine Katastrophe.
Warum haben Ordner oder Polizei nicht im Hansa Rostock Block eingegriffen? Die konnten gefühlt 10 min. Pyrotechnik auf uns schießen und keiner hat eingegriffen.
In den ersten 45 war es eine ausgelassene Stimmung, bis die Rostocker ihr Hirn verloren haben. Ohne Sinn und Verstand auf Menschen mit Pyrotechnik zu schiessen.
Immer wieder einfach hirnlose Idioten auf beiden Seiten.
Ich hätte mir eine Choreo gewünscht… Gerade bei diesem Derby. Müssen wir zeigen was wir können.
Auf dem Platz muss man ehrlicherweise sagen, waren wir das schlechtere Team.
Unfassbar unfreundliche Polizisten und schlecht organisierter Shuttle Verkehr
Extrem unsicheres Gefühl im Block

Spiel hätte abgebrochen werden müssen, bzw garnicht erst angepfiffen werden dürfen.
Natürlich liegt die Hauptschuld der Vorkommnisse zur Halbzeit bei den aktiven Fanszenen beider Vereine.
Allerdings kann man generell über die Vorfälle von einem allgemeinen Versagen der Sicherheitskräfte, speziell aber dem Ordnungsdienst sprechen. Wie kann es sein, dass die Polizei die Pufferzone auf Seite der Gästefans besetzt, aber weder Polizei noch Ordnungsdienst aktiv den Beschuss des Gästeblocks mit Pyrotechnik und Böllern durch Heimfans unterbindet? Hier wurden Verletzungen einzelner unbeteiligter Gästefans billigend in Kauf genommen. Eine Besetzung der Pufferzonen auf Heimseite und ein aktives Eingreifen gegen einzelne Täter hätte schlimmeres verhindern können
Warum wurde das Spiel überhaupt angepfiffen?
Nach der Attacke auf unsere Spieler beim Aufwärmen, hätte der Verein schon hier die Reißleine ziehen müssen.
Wegen jedem kleinen Feuerzeug oder Bierbecher werden Spiele abgebrochen und wir lassen zu, dass unsere Spieler auf dem Rasen beschossen werden!
Was wäre denn gewesen, wenn Berger getroffen worden wäre?

Das Drama am Ende der HZ war die folgerichtige Fortsetzung.
Ich hatte Glück, dass eine der Raketen nur nen Meter neben mir einschlug.
Wie es außerdem sein kann, dass der Beschuss dann auch noch von den Sitzplätzen der Rostocker kam, sollte dringend geklärt werden.
Damit saßen die Auswärtsfans nämlich komplett in der Falle.

Mein Dank geht dagegen an die überaus hilfsbereiten Polizisten am Bahnhof!
Ein in meinen Augen fehlendes Sicherheitskonzept und gewähren der Polizei, dass wir Dynamofans regelrecht beschossen wurden. Die Vorkommnisse sind nicht tolerierbar und sollten zeitnah verfolgt werden. Ich hoffe, dass es den Verletzten mittlerweile wieder gut geht!
Das bauliche und organisatorische Versagen auf Seiten der Gastgeber ist eigentlich hinreichend dokumentiert. Wiederholt geht die gleiche Scheibe wie gegen Schalke zu Bruch, was natürlich keine Entschuldigung für den haltlosen Vandalismus einiger ist. Aber offensichtlich liegen hier bauliche Mängel vor, die nicht abgestellt wurden.

Weiterer Tiefpunkt: Die Pyroschützen mit freiem Schussfeld am unteren Rand von der Süd sowie auf der Gegengerade können minutenlang völlig unbehelligt agieren. Persönliche Bilanz ist ein fettes Brandloch in Schal und Jacke auf Halshöhe. Allen Verletzen an dieser Stelle gute Besserung!

Wie geht's weiter? Nehmen wir in dieser Spirale aus Überfallen an Rastplätzen und unfairen Aktionen als nächstes den Hansa-Gästeblock im RHS von beiden Seiten mit Pyro ins Visier? Zahn-um-Zahn, so wie bislang? Ich hoffe da finden sich auf beiden Seiten noch ein paar vernünftige Leute die mäßigend auf ihre Spezialisten einwirken können.
Sehr bedauerlicher Zustand, wenn von links & rechts Raketen & Leuchtfackeln in den Block geschossen werden. Wenn vermummte Rostocker „Fans“ sich in den benachbarten Sitzblock für normale Fans reinbewegen und von da aus Raketen schießen, sollte ein Eingreifen der Polizei eigentlich erhofft sein, stattdessen konnten die Personen unbehelligt den Block wieder verlassen. Selten ein Auswärtsspiel erlebt, wo man sich so „unsicher“ gefühlt hat, nicht jeden Augenblick eine Rakete abzubekommen (wie sich sowas auswirken kann, kann man sich denken).
In Rostock angekommen mussten wir erstmal etwas länger warten bis wir parken durften, warum haben wir auf dem Parkplatz gesehen. Die Rostocker haben mit Abschleppern Autos von Urlaubern vom Parkplatz abgeschleppt die dort nicht parken durften. Etwas spät, darum hätte man sich eher kümmern können als erst dann wenn die ganzen Dynamofans in Rostock ankamen.
Im Gästeblock angekommen (Wir standen weit oben) mussten wir mit Stirnrunzeln feststellen dass die Hansa Ultras direkt im Nebenblock links von uns waren (absolutes No-Go). In der Halbzeitpause wurde der gesamte Gästeblock zur Zielscheiben. Sobald es zur Halbzeitpause ging wurden aus den Nebenblöcken links und rechts von uns Raketen in in unsere Richtung abgefeuert. Minutenlang mussten wir zusehen dass Raketen in unsere Richtung geflogen kamen. Trotz allem sind die meisten
der Dynamofans ruhig geblieben.
Bei der Stimmung während des Spiels konnte ich meist nur mit den Fans mitziehen da ich das anstimmen der Ultras schlecht gehört habe.
Nach dem Spiel beim verlassen des Stadions wurde alle Tore der Ein-/Ausgänge geschlossen und 2 Tore wurden ab und an kurz geöffnet um ein paar Dynamofans zu den Shuttlebussen zu lassen die dann zum Gästeparkplatz gefahren wurden. Dieses Konzept fande ich nicht so verkehrt, da hatte man an den Shuttlebussen (2 bis 3) weniger Gedrängel. Das hat aber viel zu lange gedauert, man hätte da vllt 1 Shuttlebus mehr nutzen können.
Die Polizei agierte im Stadion sehr überzogen. Setzte wahllos Pfefferspray ein obwohl es die Situation garnicht mehr verlangte. Wildes rumsprühen dieses Sprays in den Block setzte auch Kinder in Gefahr.
Ich muss ehrlich sagen: Bis zur Halbzeit war ich von der Polizei wirklich positiv überrascht. Schon auf dem Rastplatz wurden wir herzlich und respektvoll empfangen – das war ein Moment, der Hoffnung gemacht hat.

Aber was dann im Block passiert ist, hat mich tief erschüttert. Ich fahre zu fast jedem Spiel, besitze sogar eine Auswärtsdauerkarte – doch so etwas habe ich noch nie erlebt. Wir fühlten uns regelrecht eingesperrt, ausgeliefert. Plötzlich war da niemand mehr, der für Sicherheit sorgen sollte – weder Polizei noch Ordner waren zu sehen.
Es flogen Raketen – nicht irgendwohin, sondern mitten in den Block, in dem auch Kinder standen. Was muss noch passieren, damit das Ausmaß dieser Eskalation ernst genommen wird?

Ich appelliere eindringlich an Dynamo: Stellt die Dinge richtig! Wir wurden angegriffen – nicht umgekehrt. Der Verein trägt Verantwortung für seine Fans und Mitglieder. Jetzt ist die Zeit, sich schützend vor uns zu stellen. Wir fordern Gerechtigkeit für all jene, die an diesem Tag schwer verletzt wurden.

Denn eines darf nie vergessen werden: Ohne uns Fans wäre der Verein nicht das, was er ist. Wir stehen immer hinter Dynamo – jetzt ist es an der Zeit, dass Dynamo auch hinter uns steht.
Das war meine erstes und letztes Auswärtsspiel nach Rostock.
Ich bin ein sehr toleranter Mensch und verstehe die Emotionen bei so einem Spiel. Aber was da abgegangen ist war unterirdisch.
Mit Provokation und „dummen“ Sprüchen kann man leben, ist auch völlig ok. Nur wenn die Hansa Fans anfangen nackte Hintern zu zeigen und über das normale Pöbeln hinaus ausfällig werden ist für mich der Spaß vorbei. Da hätte schon die Security einschreiten müssen, war aber keiner zu sehen. Dieser erbärmliche Haufen gehört aufs höchste auf einen Kindergeburtstag aber nicht in ein Fußballstadion. In meinen Augen hat die Security komplett versagt.
Und was dann losging spottete jeglicher Beschreibung.
Durch die verbale Provokation der Hansa Fans wurde das ganze Drama ausgelöst. Von Dresdner Seite flogen da noch keine Böller und Raketen. Die kamen zuerst aus der Rostocker Ecke.
Das Spiel hätte abgepfiffen werden müssen, das gelangte eh zur Belanglosigkeit.
Die Anreise inklusive das Shuttlen zum Stadion verlief problemlos und es gab gute Ansagen durch die zuständige Polizei. Aber was dann im Stadion passiert ist, macht mich schon fassungslos. Warum die Polizei in die Pufferzone des Gästeblocks kam konnte ich nicht nachvollziehen, aber ebensowenig dass Dyanmofans Scheiben zerstören und die Polizei mit Pyro bewerfen. Leider immer allzu bekannte Bilder. Aber warum es dem Sicherheitsdienst und der Polizei in keinster Weise gelungen ist, dass wir minutenlang mit Feuerwerkskörpern beschossen werden konnten, macht mich sprachlos. Die Menschen, die diese zünden konnten, waren selbst durch uns problemlos auszumachen ( besonders der Typ unten auf der Suptra Seite, konnte ungehindert in die Massen feuern) und nichts wurde unternommen. Das im Block dann auch Panik ausbrach, war klar. Und man kann wohl froh sein, dass nichts schlimmeres passiert ist. Das nach Rostock zu fahren eigentlich immer mit Randale verbunden ist, ist leider eine Wahrheit, aber so krass habe ich es noch nicht erlebt und ich war auch schon mehrfach in Rostock. Stimmung konnte so auch in gar keinster Weise aufkommen und es wird wohl meine letzte Fahrt da hin gewesen sein, solange man dort die Probleme nicht gelöst werden und die Suptras direkt neben dem Gästeblock belässt. Die Abreise war problemlos, aber man wollte auch nur noch schnell weg.
Wir haben uns mit den Randalen nur selbst geschadet.
Das Auftreten der Sicherheitsorgane im Stadion war desolat. Sowohl Security als auch Polizei haben der Situation völlig falsch entgegen gewirkt.
Hansa Rostock 22.02.2025