Am 1. November 2025 reisten rund 20.000 schwarz-gelbe Anhänger in die Hauptstadt. Was für viele als sportliches und atmosphärisches Highlight geplant war, blieb jedoch nicht nur aufgrund des Spielergebnisses als Enttäuschung in Erinnerung. Insgesamt 1.830 Dynamo-Fans teilten uns ihre Eindrücke vor Ort mit. Das Spiel erhielt dabei eine unterdurchschnittliche Gesamtnote von 3,2.
Am stärksten kritisiert wurde das Auftreten der Berliner Polizei. Innerhalb des Stadions vergaben die Fans hierfür eine Durchschnittsnote von 3,9, außerhalb des Stadions eine 3,5. Als Gründe wurden unter anderem ein als aggressiv, provokant und wenig deeskalierend empfundenes Verhalten genannt. Viele Rückmeldungen berichten zudem von Schubsen, rücksichtslosem Vorgehen, Gewaltanwendungen sowie einer als übertrieben empfundenen Polizeipräsenz im und um das Stadion.
Insbesondere die Abreisesituation sorgte für eine spezielle Kritik: Ein Zwischenfall, bei dem ein Auto vom VIP-Parkplatz des Stadions durch eine Menschenmenge fuhr, Fans touchierte und einen Fanbus streifte, führte zu großer Verunsicherung. Laut Angaben vieler Fans habe die Polizei auf Hinweise zu diesem Vorfall mitgeteilt, dass sie dort „nichts machen könne“. Wo vorher zu schnell und rigoros agiert wurde, wurde jetzt in einer klaren Gefahrensituation gar nicht gehandelt. Dies ließ viele Fans mit Fragezeichen zurück. Zahlreiche Rückmeldungen bewerteten das Sicherheitskonzept daher eher als konfliktfördernd statt konfliktvermeidend.
Auch der Ordnungsdienst wurde vielfach als überfordert, teilweise unfreundlich und inkonsequent beschrieben. Genannt wurden unter anderem unangemessene Körperkontrollen, sprachliche Missverständnisse sowie fehlende Hilfestellungen in Notfallsituationen. Dies spiegelt sich in der unterdurchschnittlichen Bewertung von 3,1 wider. Die Einlasskontrollen am Gästeblock erhielten mit 3,4 ebenfalls eine unterdurchschnittliche Bewertung, wofür ähnliche Gründe angeführt wurden.
Die Organisation seitens Hertha BSC erhielt insgesamt schlechte Rückmeldungen. Kritisiert wurden insbesondere das Einlasschaos, überfüllte Blöcke, lange Wartezeiten, unübersichtliche Wegeführung sowie eine unzureichende Fantrennung, die teils zu gefährlichen Situationen führte. Insbesondere die Tatsache, dass hunderte Dynamo-Fans mit Eintrittskarten für die Haupttribüne im Süden im Uhrzeigersinn um das komplette Stadion an der Ostkurve vorbei geschickt wurden, zeigt deutlich auf, dass ein schlüssiges Fantrennungskonzept seitens Hertha BSC offensichtlich gar nicht existierte. Auch die Parkplatz- und Toilettensituation wurde wiederholt als unzureichend bezeichnet. Zusätzlich stieß das Verbot von der geplanten Choreografie der Gäste-Fans auf großes Unverständnis und wurde von vielen als erster negativer Höhepunkt des Tages wahrgenommen. Diese Punkte trugen auch zur eher schwachen Bewertung der Stimmung im Gästeblock mit 2,7 bei, wobei zudem übermäßiger Alkoholkonsum und überfüllte Bereiche genannt wurden.
Positiv hervorgehoben wurden die Organisation der Mitgliederbusse, das freundliche Cateringpersonal sowie das insgesamt überwiegend friedliche Miteinander der Fanmassen. Das Verhalten der Dynamo-Fans wurde daher im Durchschnitt mit einer 2,3 bewertet.
Die Auswertung zeigt, dass das Auswärtsspiel aus Sicht vieler mitgereister Dynamo-Fans durch zahlreiche organisatorische, sicherheitsrelevante und kommunikative Defizite geprägt war. Die hohe Zahl kritischer Rückmeldungen zu Polizei, Ordnungsdienst und Stadionorganisation deutet darauf hin, dass zentrale Abläufe und Sicherheitsstrukturen an diesem Spieltag nicht im Sinne eines sicheren und entspannten Veranstaltungsbesuchs funktionierten.
Polizei mal wieder absolut gar nicht deeskalierend
Das Verhalten der Polizei war Katastrophal! Auch Hunde mit in dieses Chaos zu nehmen ist Tierquälerei! Die Hunde haben extrem gezittert und gequiekt vor Stress!
Schönes Stadion, aber das Verhalten einiger Dynamo Fans ist absolut inakzeptabel, da es zu Rassistischen Bemerkungen vor und im Stadion kam.
Es hätte ein wunderbares Auswärtsspiel werden können. Jedoch die vorherigen Provokationen seitens Hertha BSC waren unterste Grenze.
Wir hatten Karten im Block 13. Einlass erfolgte durch den Gästeblock. Anschließend könnte keiner uns sagen wie wir in den Block 13 kommen. Schlussendlich sollten wir einmal uns ganze Stadion (u.a. durch die Ostkurve) dies verweigerten wir uns könnten zum Glück einen Platz im Block 16 finden.
Ein gefühlter Hochsicherheitstrakt mit unnötigen Provokationen schade das Hertha das nötig hat
Parkplätze waren zu wenige
Ein großes Dankeschön für die super Organisation der Mitglieder Busse. Leider auch das einzige Positive an dem Auswärtsspiel. Die Polizei ging mal wieder garnicht. Wie man Hunde mit zu so einem Spiel nehmen kann, ist mir ein Rätsel die Hunde haben gezittert und sind durchgedreht. Abartig!!! Des Weiteren fande ich das Auftreten von Hertha einfach nur abartig. Man hatte nicht den Eindruck, dass Hertha was daran gelegen war, dass dieser Nachmittag friedlich bleibt ebenso wie der Auftritt der Polizei im Stadion unnötig mit Helmen und Knüppel sich provokant vor uns zu stellen. Schade.
Polizei war konplett überfordert und hat die Situationen nicht deeskaliert sondern es verschlimmert.
Gerade die Situation am Ausgang war Katastrophe (ich war Block 14.2). Unnütze Provokation von Seiten der Polizei und das nicht öffnen des Zaunes in Richtung Südtor.
Deeskalierendes Verhalten der Polizei außerhalb sieht anders aus, im Stadion noch schlimmer am provozieren.
Warum zieht man eine Kette vorm Gästeblock?!
Stimmung 60 Minuten lang okay bis gut, danach schlecht.
Fantrennung auf dem Rückweg katastrophal.
Toilettensituation war fragwürdig.
Die Toiletten waren nur dixiklos und davon viel zu wenig dann wurde wir von der Polizei mehrmals eingekesselt und weggeschubst mehrmals
Die Polizei hat zwei ältere Männer auf brutale Art festgenommen. Und sie geschubst und auf sie eingeprügelt direkt vorm Block kurz vor der Halbzeitpause. Diese Männer hatten nichts mit der Szene zu tun oder sonst was. Der Fan wollte an einem Polizisten vorbei und hat ihn leicht angerempelt. Und die 12 Polizisten sind direkt auf ihn los und haben den Block auf der Treppe gesperrt, ein andere wollte die Lage bruhigen und wurde nur angeschrien und genauso gepackt auch so 50-60 Jahre alt
Das ist nach meiner Meinung völlig übertrieben.
ACAB
Stimmung auf beiden Seiten gut und meistens war es sehr friedlich zwischen Herthanern und Dynamos die nebeneinander saßen. Top! Was mega unnötigt ist, sind rechte Aufkleber und Gesänge in der S-Bahn. Auch das Normalos einfach grundlos angepöbelt werden ohne irgendeinen Grund muss einfach nicht sein. Da musste man sich leider heute des öfteren schämen Dynamofan zu sein
Bei der Sicherheitskontrolle wurde ich von dem Sicherheitsmann im Schritt angefasst.
Die Auseinanderschreitungen im Vorfeld der Partie wurden recht schnell beseitigt, Hertha-Fans haben vorher darauf geachtet, dass im Heimbereich niemand mit Fanutensilien sitzt und "verordnet", dass solche auch nicht gezeigt werden sollen. Das hat sich dann jedoch erledigt, als auffiel dass die Verteilung im Block 90% Dynamo und 10% Hertha war.
Unmöglich das Block 13,14 und die darunter einmal komplett ums Stadion laufen mussten um an ihre Plätze zu kommen und es keine andere Möglichkeit gab als am Heimbereich von Hertha vorbei zulaufen. Die Leute von der Ostkurve haben sich gefreut uns zu sehen 🫣
Parkplatzsituation bei An- und Abreise Katastrophe.
Unnötiger Polizeiaufmarsch im Stadion.
Schlechte Parkmöglichkeiten
Nach Abpfiff der Partie sollten die Dynamofans die im Block 13/14 saßen einmal ums ganze stadion bei der Ostkurve vorbei um dann in den direkt daneben liegenden Ausgang das Stadion zu verlassen. Nach einer 20 minütigen Diskussion zwischen den Dynamofans und den Ordnern/der Bundespolizei gab es doch einen Ausgang um nicht an den Heimfans vorbei zu müssen.
Dann auf dem Weg zum P6 fuhr ein hupender berliner Autofahrer durch die laufenden Dynamofans fuhr auch welche an und die daneben stehende Polizei sagt sie haben nix gesehen was völliger quatsch ist da einige Dynamofans dem Auto hinterher gerannt sind.
Und ein 55€ Büsgeldschein tut weh.
Der Support wirkte nicht so gut organisiert wie sonst. Das lag vielleicht daran, dass die Herthaner super laut waren und der Abstand zwischen den Blöcken so groß war.
Ansonsten konnte unsere Mannschaft unsere Fans leider nicht anzünden.
Ich selbst habe mich wirklich lange auf dieses Spiel gefreut und bin beim ausfüllen dieses Bogens gerade enttäuscht und besorgt, ob unsere Mannschaft die Klasse halten kann.
Viele im Block schienen ähnliche Gedanken gehabt zu haben und wirkten frustriert bis traurig. Langsam müssen Punkte her und da fällt es, dem einen oder anderen, manchmal wahrscheinlich schwer beim Support mitzumachen wie es sich gehört.
Sehr brachiale wechselgesäng
Auswärtsfahrt nach Berlin – leider alles andere als ein positives Erlebnis.
Schon der Einlass war eine absolute Katastrophe: übertrieben lange Wartezeiten, unkoordiniert und völlig überzogen. Man hatte das Gefühl, als wäre man ein Sicherheitsrisiko statt ein Fußballfan.
Die Polizei hat leider auch keinen guten Eindruck hinterlassen – übermäßig präsent, teils unnötig aggressiv, und in einigen Situationen schlicht fehlverhalten. Anstatt deeskalierend zu wirken, wurde die Stimmung eher aufgeheizt.Auch das Stadionerlebnis selbst war enttäuschend: unfreundliches Personal, schlechte Organisation und insgesamt kein Vergleich zu vielen anderen Auswärtsfahrten.
Schade, denn gerade Spiele gegen Hertha könnten sportlich und stimmungstechnisch richtig stark sein – aber bei solchen Bedingungen bleibt vor allem der negative Eindruck hängen.
Die Infrastruktur vom Stadion und der Hertha war das allerletzte. Alles in allem schlecht, Essen nicht durch, Toiletten zu wenig, und man muss ums ganze Stadion laufen um auf seinen 10meter entfernten Platz zu kommen
Katastrophaler Einlass. Polizei provoziert sinnlos mit übertriebener Präsenz im Innenraum bzw vorm Stadion, im Zug und an Bahnhöfen, wo wir auch 1x kurz festgehalten und eingekesselt wurden. Choreoverbot völlig überzogen. Sicherheitsdienst teils unfreundlich. Stimmung war überwiegend solide. Mal sehr laut mal eher ruhig, was wohl dem Spielgeschehen zu verschulden ist. Unschöner und gebrauchter Samstag
🖤💛
Waren im Block 11 ordnungsdienst hat uns einmal ums komplette Stadion geschickt. Natürlich hat es keine 10 Meter gedauert bis wir von 20 herthanern gepackt wurden und freundlich wieder zurückgebracht wurden zum gästeeingang
Dann mit Polizeischutz einmal ums stadion rumgelaufen
Anstatt uns einfach durch den gästeeingang zum block zu lassen (war ja direkt daneben)
In der Faninfo wurde geschreiben das Bar als auch Karten zahlung geht, im Stadion allerdings ging an bestimmten ständen nur kartenzahling. Das finde ich sehr schade das sowas nicht in die faninfo geschrieben wurde
Wenn man 1,5h am Einlass in das Stadion benötigt, ist dies nicht zufriedenstellend.
Zudem fand ich den Auftritt der Polizei sehr provokant im Heim- und Gästebereich, obwohl es nicht von Nöten war.
Allem in allem war es ein sehr schönes und friedliches Miteinander zwischen Dynamo und Hertha Fans.
Das Verhalten des Ordnungsdienstes war unterirdisch. Fans mit gültigen Tickets des Stadions zu verweisen und auch bei respektvollen Gesprächen Hausverbote androhen. Bodenlose Frechheit.
Stimmung war Bombe nur schade das wir keine choreo machen durften
Die Stimmung war Teils miserabel manche haben nur gegessen und andere haben nicht mit gemacht
Ordner unfreundlich und aggressiv. Polizei vor dem Stadion(Sachsen Anhalt) freundlich und hilfsbereit. Polizei im Stadion(Berlin) unfreundlich aggressiv, gewaltsuchend und arrogant. Organisation im Stadion Katastrophe. Keine annehmbaren Toiletten. Preise von Getränken und Essen viel zu hoch. Dynamofans entsprechend angespannt. Zu hauf auftretende Ticketprobleme. Alles zusammen gefasst Berlin ist nicht fähig ein ausverkauftes Stadion zu bearbeiten.
Sicherheitskonzept katastrophal, ich kann nicht verstehen wie Hertha und Dynamofans so durcheinander gewürfelt werden. Dazu kommen künstlich erzeugte Engstellen beim verlassen des Stadions.
Choreoverbot von Berliner Seite aus einfach lächerlich
Leider nicht reagieren von Sanitätsdienst und manchen Dynamos bei Sanieinsatz im G Block wegen Anfall noch weit vor dem Spiel! Zu lange bis Hilfe da war!!!
Auf dem Rückweg zum Parkplatz ist ein Fahrzeug mit Berliner Kennzeichen vom VIP Parkplatz gekommen und ist mit hoher Geschwindigkeit durch die Fanmassen gerast. Dabei wurde anscheinend eine Dynamoanhängerin verletzt.
Auch die Parkmöglichkeiten ließen sehr zu wünschen übrig. Da die Parkmöglichkeiten voll waren mussten wir eine dreiviertel Stunde vom Stadion entfernt parken und zum Stadion laufen. Viele Anhänger die an der Seite geparkt haben bekommen auch einen freundlichen Zettel.
Die Parkmöglichkeiten um das Olympiastadion sind eine absolute Frechheit. Wir standen locker 45 Minuten im Stau und dann haben wir noch über ne halbe Stunde nen Parkplatz gesucht!👺
Einen Parkplatz zu finden war eine Katastrophe, alle aufgelisteten Parkplätze waren bereits voll.
An sich war es ein gutes Spiel!
Polizei im und außerhalb des Stadions super
Das einzige was ich sehr kritisch gefunden habe, war die allgemeine Organisation beim rauslassen. Es hat sehr lang gebraucht, bis einige nach draußen konnten, da Fans von der anderen Seite ,,Vorrang‘‘ hatten und wir uns durchquetschen mussten. Auch eine Ausschilderung vor dem Stadion wäre gut gewesen, da ich am Anfang nach den Blöcken am Stadion gelaufen bin und dort dann zurück geschickt wurde, weil ich wohl doch falsch war…
Was ich auch sehr super gefunden habe, waren die Bahnen nach dem Spiel. Es ging schnell und unkompliziert zum Bahnhof!
Schon traurig wie wir miteinander umgehen. Kann doch nicht sein dass Fans wir uns untereinander so verbal übergriffig behandeln nur weil sich jemand nicht hinhockt. Dann brauchen wir uns nicht wundern wenn bald keiner mehr kommt. Das ist nicht die Dynamo Familie, die ich kenne…
Katastrophale Organisation von Berliner Seite aus in der Blocktrennung
Katastrophale Toilettensituation
Man fühlte sich als Dynamo Fan nahe des Auswärtsbockes mit allen Mitteln der Hertha schikaniert
Unfassbares und unverhältnismäßiges auftreten der Polizei ohne Grund oder warum muss man sich vor den block stellen und grinsen?
Gastgeber waren absolut überfordert, ewige Wartezeiten an den Versorgungsständen.
Zur Stadt Berlin nur ein Kommentar: Wer Angst hat muss verbieten!
Grundlegend war es wirklich gut, allerdings hat die Polizei unnötig Stress gemacht vorallem im Innenbereich. Außerdem gab es mal wieder einige Einzelheiten die für mich persönlich und menschlich von den Ordnern wirklich null komme null klar gingen. Außerdem sehr schlecht gemacht von den Leuten die verantwortlich für unsere choreo waren (die Verantwortlichen von Hertha), wieso durften wir aufgrund von einer angeblichen Brandgefahr keine Ponchos mit rein nehmen aber Hertha ihre Plastik Fahnen?!
Also es ist ok das man kontrolliert wird, aber das man gefühlt Betatscht wird.....
Also so krass ist echt krank, die haben dir gefühlt eine Untersuchung gegeben wie beim Frauenarzt. Die Brüste komplett abgesucht und den Hintern bekrabscht......
Geht gar ni.
Das es Kontrollen gibt ok, aber nicht so.
Die Parkplätze wären alle voll. Nach Nachfrage bekommt von der Polizei die Antwort das man sich Nebenstraßen suchen soll und dort parken soll / muss.
Gesagt getan ohne jemanden zu stören.
Anschließend Strafzettel in Höhe von 55€ am Auto. Ordnungsdienst null Fingerspitzen Gefühl, einfach nur lächerlich wie die Hauptstadt ihr Geld verdient.
Ordner waren unter aller Kanone! Wurden noch nie so respektlos behandelt!!!
Schlechtes Parkplarzmanagment. Vor allem um überhaupt auf dem Parkplatz zu kommen.. Und vorallem wenn dann Heimfans vom VIP Bereich mit dem Auto durch zum Auto laufende Menschen fährt ohne Rücksicht auf Die Menschen!!!
Der Einlass dauerte ewig. Man schien überfordert von der Anzahl der Dynamofans. Ein absoluter Skandal ist (und das passiert zwischenzeitlich laufend) das man ein Sitzplatzticket ohne Sitzplatz kauft … Hat sich Dynamo mal überlegt Schadensersatz dafür zu leisten. Nicht hinnehmbar war die Situation im übervollen Gästeblock … werden hier Leute ohne Karten reingelassen oder zuviele Karten verkauft? Sehr positiv war das die erwartete Pyroshow ausblieb. Großes Lob!!!
Parksituation war unterirdisch. Sehr schlecht Organisation - Gästeparkplatz und Shuttle und gut wäre es gewesen.
Vorfall vor der VIP-Ausfahrt - Bitte lückenlos aufklären und kommunizieren! Auto mit Berliner Kennzeichen ist nach der Ausfahrt aus dem VIP-Bereich Richtung P07 gerast, wo zahlreiche Dynamofans auf der Straße liefen, die zur Seite springen musste. Es wurden wohl auch Personen erfasst. Hoffentlich niemand schwerer verletzt.
Stimmung hätte besser sein können
Werden durch das ganze Stadion geschickt und dann wieder zu warten bis man polizei schutz bekommt weil man am heim ultra block vorbei muss
Die Stimmung war gut aber war schon mal besser. Leider gab es keine Choreo, weil sie wohl aus Sicherheitsgründen ausfallen musste und verboten wurde. Die einlasskontrolle war Willkür dass man im Heimbereicj“ neben dem Gästeblock keine Fansachen von Gästeverein tragen durfte war Quatsch. Die Hertha Fans waren auf der Gegentribüne - Blöcke 22-24 friedlich und angenehm drauf. Keine Feindseligkeit. Die Feindseligkeit war wahrscheinlich nur von den Hertha Ultras aus. Einzig die Sicherheitskräfte haben mehr aus der „Gäste-Fankleidung“
gemacht… in Block selbst durfte Fankleidung tragen und es gab auch keine Probleme unter den Fangruppen.
Die Stimmung war durch das Spielergebnis ein wenig gedrückt.
Bei der Abreise kam es zu mehreren Verhaftungen durch die Polizei was gerade für Familien nicht schön anzusehen war, wenn ein Bundespolizist auf einen Dynamofan einschlägt wehrend er am Boden fixiert ist. Man hätte auch mehr auf die Fantrennung achten müssen. Am Bahnsteig kam es zu beiderseitigen Provokationen und zu einzelnen Schlägereien.
Freundliche Polizisten vor dem Stadion, brutale und rücksichtslose Bullen im Stadion.
Ordnungsdienst unfreundlich und übrgriffig.
Viele stark besoffene Fans.
Ich wohne aktuell in der Nähe von Hamburg, war für das Spiel im Zuge eines Wochenendtripps im Hotel. Herthas Organisation ist mit katastrophal chaotisch noch wohlwollend beschrieben. Das Versagen der Polizei beim Schutz unserer Fans fügt sich da nahtlos ein. Das Spiel war leider großer Mist. Alles Gute für euch!
Lächerlichen Verhalten der Polizisten teilweise, Choreoverbot genauso sowie die ewige Einlassprozedur, nur die Stimmung und das Stadion waren Positiv.
Polizisten drohen anderen Fans mit Gewalt "Du hörst jetzt auf zu rauchen oder ich hau dir aufs Maul" 0,0 Deeskalativ
Die Einlasskontrollen haben viel zu lange gedauert. Zudem mussten wir einmal um das ganze Stadion laufen, um zu unseren Plätzen zu kommen. Dementsprechend auch durch den Ultra-Bereich der Hertha. Zudem war es beim Einlass in den Block Rappel voll, weil alle das gleich Problem hatten und die Ordner völlig überfordert waren. Dadurch haben wir die ersten Minuten verpasst. Das war eine reinste Katastrophe.
Im Klo Container waren das Klopapier und die Handtücher schnell alle.
Polizei stand zu demonstrativ vermummt vorm Block.
Bus an Haltestelle Flawoalle/Olympiastadion fuhr über eine Stunde nicht.
Einlass hat viel zu lange gedauert und künstlich in die lange gezogen.
1 Stunde gebraucht um ins Stadion zu kommen.
Unerklärliches Präsenz-Zeigen der Polizei im Stadion.
Verstehe dass es zum Hochrisikospiel erhöhte Polizeipräsenz gibt. Aber wieso dann vor dem Block posieren.?
Etwas Transparenz wäre an dieser Stelle wünschenswert. Auch was das Choreoverbot angeht.
Das ganze Auswärtsspiel war eine einzige Schikane von Seiten der Hertha. Fadenscheiniges Choreoverbot, das Theater im Vorfeld mit den Karten, die Leute werden nur immer in geringer Anzahl zum Einlass gelassen. Das war letztes Mal alles viel entspannter. Noch dazu das provokante Aufmarschieren der Polizei vor beiden Fankurven. Das war alles einfach nur erbärmlich und auf Provokation ausgelegt. Da muss ich dieses Mal echt sagen Respekt an unsere Fans, dass wir uns nicht haben provozieren lassen und dafür einen relativ stabilen Support hingelegt und das Beste draus gemacht haben. Hertha BSC bleibt mir damit definitiv als absolut fanunfreundlicher Gastgeber in Erinnerung.
- Wieso wurde die Choreo nicht erlaubt?
- Sehr lange Wartezeit bei Essensständen, weil zu wenig vorbereitet war, zum Teil defekte Kassen, sodass dann keine Zahlung oder nur mittels anderer Zahlungsmethode möglich war
- Insgesamt habe ich das Umfeld vom Spiel als sehr friedlich empfunden.
- Personal von Hertha war sehr freundlich, auch Stadionsprecher waren sehr respektvoll. Lobende Worte für den Gegner kennt man ja nicht immer unbedingt.
- Bahnfahrt/Laufen zum Stadion mit Hertha Fans war unkompliziert
Unterhaltungsprogramm von Hertha nervig und überheblich. Braucht niemand. Aufmarsch der Polizei im Statdioninnenraum (teilweise mit Helm auf dem Kopf) ohne realistische Gefahrenlage, zumindest vor dem Gästeblock - unnötig.
Nun zu den positiven Statements, die Organisation der Mitgliederbusse und deren Reiseleitung war sehr gut. Vielen Dank.
Ab Mitte 1. Halbzeit eine Lautstärke, die nicht unser Potenzial widerspiegelt. Das war alles in allem leider nicht der Auftritt, den man von unserer Seite erwartet.
Neben mir stand ein Mann der so betrunken war das er kaum stehen konnte.
Darauf sollte mehr geachtet werden. Er war so wackelig das er fast umfiel und ich als Frau ihn halten musste aus reflex
Block 14 wurde uns als Gästefans gesagt man kann in fankleidung hinein und man soll den Südeingang benutzen, das man dann aber einmal komplett ums ganze stadion muss und dann noch am osttor vorbei bei den ultras von Hertha, das dann nur unter Polizeischutz geht einfach nicht, genauso nach dem Spiel als die Situation kurz vorm explodieren war, weil keiner wusste wie er rauskommen sollte, anstatt einfach den Bauzaun aufzumachen und die Dynamo Fans durchzulassen kam dann entlich ein Ordner und hat gesagt wo man auch rauskann(was dann auch am Süd Tor war-wo aufeinmal ein Ausgang war in den unmengen an bauzäunen)
Mann konnte nicht mit Polizei und Ordnungsdienst reden das mann mal kurz durch die fahntrennung gehen kann weil man nicht bei der ostkurve vorbei laufen wollte. Irgendwann wurde mann man aber doch sicher raus geleitet aber trotzdem konnte mann mit wenigen Ordnungskräften reden. Die Polizei hat auch nicht mit sich reden und ist direkt vor die Ordnungs Kette getreten und hat niemanden an denn Zaun gelassen. General das Polizei verhalten war heute aber sowas von schlecht. Die fan Trennung war auch nicht überlegt sondern einfach nur hingestellt und fertig. Mann musste als dynamo Fan ohne Polizei Betreuung an der ostkurve vorbei laufen um in seinen Block zukommen. Die Polizei war heute General einfach nur auf Stress aus und mann konnte nicht mit ihnen normal reden.
Für die Koordination des Blocks auf der linken Seite des Marathontors wäre eine Trommel hilfreich gewesen, um den Support auch in die Nebenblöcke zu bringen
Späte Hilfe Leistung bei Notfall im gästeblock von den Notfallsanitötern und Ordnungshütern, da jemand in gästeblock vor Anpfiff kollabiert ist. Und Fehlverhalten von der Polizei außerhalb des gäszeblocks.
Für mehr Zusammenhalt untereinander. Wir sind aus einer anderen Stadt gekommen und wurden auf dem Gästeparkplatz niedergestarrt. #LiebeKenntKEINEStadtgrenze ! Wir müssen nicht alle aus Dresden kommen um Fan zu sein.
Fußball ist ein Teamsport, ein Zusammenhalt der Fans, als Frau wird man immer noch komisch angeschaut oder beschmunzelt, warum ? Auch wir wollen für die Liebe zum Fußball einstehen, dem Team Rückhalt mit unserem Support geben, genau wie die Männer.
Leider wissen auch viele Männer nicht mit ihrem Alkoholpegel umzugehen, haben die Mädels begafft und dumme Sprüche gelassen. Sowas muss echt aufhören :(
Ansonsten war der Dynamo Support wieder einmal Wundervoll und hatte einige Gänsehaut Momente beschert. Schade, dass die Mannschaft dazu nicht beitragen konnte. 🖤💛
Ach noch eine doofe Anmerkung: Man klebt keine Sticker auf die Autos fremder Menschen - es ist Fußball und gibt kein Recht zur Sachbeschädigung, einige Dynamo Aufkleber waren sogar auf dem Lack geklebt
Parksituation eine Katastrophe! Nichts organisiert, keine Schilder. P07 wurde sehr zeitig geschlossen! Auf Nachfrage ob man woanders parken kann, sagte man uns das wisse man nicht!
Polizei ein Desaster! Provozierend, fing immer wieder gegen normale Fans zu sticheln an. Die vorabsperre unzumutbar! Man wurde eingeschlossen, da waren auch Frauen und kleine Kinder!
Das spontane verbot der Choreo eine echte Sauerrei!
Positiv hervor zu heben ist, das nette Personal des Catering vom Olympia Stadion.
Der Einlass hat durch die mehreren Wellen relativ lange gedauert, war aber gründlich und alles in allem in Ordnung. Wir sind dementsprechend erst um 12:30 Uhr im Stadion gewesen und hatten bereits ab da keine Möglichkeit mehr in die Blöcke 15-17 zu gelangen, für die wir zwei Plätze gekauft hatten. Die Ordner waren leider nicht hilfreich, es wurde nicht zum Zusammenrücken oder Freihalten der Treppen aufgefordert. Auf die Nachfrage wohin wir denn sonst gehen sollten lautete die Antwort: "Das weiß ich leider auch nicht." Von anderer Seite wurden wir nach unten zu den Blöcken G-H geschickt, wo wir aufgrund falscher Tickets abgewiesen wurden. Dann haben wir es bei den Blöcken 18-20 versucht, wo es auch keine Möglichkeit gab überhaupt noch auf den Rang zu gelangen. Dort wurden wir nach mehrmaligem Hin und Her nach unten zu den Blöcken J-K geschickt, weil dort noch ein Einlass erfolgen würde. Dort angekommen wurde die Aussage widerrufen, da inzwischen auch dieser Block voll war. Nach einiger Zeit wurden wir dann mit der Aussage "dass wir es versuchen sollen" durch gelassen. Im Endeffekt war auch dieser Block voll, sodass die einzige Möglichkeit noch etwas vom Spiel (wenn auch erst 10 Minuten nach Anpfiff) zu sehen war, sich im dritter Reihe hinter die Rollstuhlplätze zu stellen. Es wurden offensichtlich viel zu viele Tickets verkauft und die Überforderung und Hilfslosigkeit der Ordner war in diesen Momenten nicht förderlich. Entsprechend war die Stimmung bei allen Betroffenen nicht gut und war teilweise schon kurz vor der Eskalation. Wenn es keine freie Platzwahl gegeben hätte und die Tickets auch an den Oberrängen kontrolliert worden wären, wäre es sicherlich für alle eine deutlich bessere Erfahrung gewesen. Ich war bereits beim Hertha-Spiel vor 6 Jahren dabei und da war alles deutlich entspannter und weniger problematisch. Dementsprechend hatte ich mich auch sehr auf die Auswärtsfahrt gefreut und bin nun (nicht nur sportlich) enttäuscht. Dass die Abreise durch Störungen im ÖPNV noch deutlich verzögert wurde, war dann noch das i-Tüpfelchen.
Polizei hätte viel eher die Ausfahrt kontrollieren sollen , einer kam aus dem vip Bereich mit Minimum 70km vor gefahren und nahm keinerlei Acht auf die Dynamo Fans und die Polizei die da war hat nix gemacht !
Dresdenfans wurden in der Heerstraße die Autoreifen zerstochen. Absolut unschön. Zudem wurde ich persönlich von einem Polizisten in Vollausrüstung angerempelt..
Alle Polizisten liefen normal durch die Fans und wir haben eine Schneise gebildet das die Polizisten ohne Probleme durch konnten... aber ein Polizist rempelte mich absichtlich an. Ekelhaftes verhalten.
Man muss auch sagen das Berlin sich für einen Krieg gewappnet hat. Es war mit eines der friedlichsten Spiele vorallem mit den 70900 Fans. Absolut übertriebene Sicherheitsvorkehrungen und das nur weil Medial alles so aufgeheizt wurde.
Sehr schwaches Konzept. Wir sollten über den Gästeeingang rein um den Hertha Fans aus dem Weg zu gehen. Unser Block war F.1. Wir kamen aber garnicht zu diesem und mussten 10 Min vor Anstoß noch ums Stadion laufen. Vorher standen wir 40 Minuten am Einlass an. Warum wurden Fans nicht durch die Zäune zu ihren Blöcken gelassen? Nach dem Spiel durften wir dann die Abkürzung durch die Zäune nehmen, was macht das also für ein Sinn das man es vor dem Spiel nicht durfte?
Ein Papa und Bruder eines Kumpels hatten eine Gästeblock Karte. Sie wurden trotz Ticket nicht in den Block gelassen und wurden dann des Stadions verwiesen, da sie ja in keinen Block kamen. Was für ein Schwachsinn.
Armutszeugnis für die Hauptstadt was ich so eigentlich nicht von denen kenne.
Polizei hat schon im Vorfeld mit ihrer Art provoziert, was dann im Stadion weiter ging! Warum muss ich mich behelmt vor den Block stellen?! Selbst nach dem Spiel haben die draußen paar Leute zur Seite geschubst
Abfahrt vom Parkplatz katastrophal, Polizei hätte den Verkehr besser regeln können.
Stimmung im Gästeblock aufgrund der Größe des Blocks nicht ganz/schwer gute stimmung rein zubekommen. Daraus folgt auch das die Capo ansagen teilweise bis gar nicht zuhören waren.
Block F6 und man muss einmal um das ganze Stadion und 4 mal das Ticket vorzeigen… Verkehrschaos in Berlin+ grauenhafte Parkmöglichkeiten… Provokante Polizei im Block.
Die Polizei hat zu jeder Situation eine klare Provokation gesucht. Beispiel im Zuschauerbereich Augenkontakt gesucht und provokante Gesten gemacht.
Der Rettungsdienst kam viel zu spät, trotz Hilferuf... 10 Minuten haben die gebraucht, bis sie endlich mal da waren.
Polizei und Ordnungskräfte haben bei der Auseinandersetzung beider Fanlager gut reagiert.
Ein Spieltag der mal wieder an den Polizeistaat Berlin erinnerte... Besonders unnötig, die dauerhaft behelmte Hundertschaft vor der Heimkurve.
Im Heimbereich waren die Hertha Fans eigentlich freundlich/normal drauf und ohne jeglicher Fankleidung konnte man sich entspannt durch die Massen bewegen.
Bei der Abreise kam es im Region zu sehr vielen faschistischen und antisemitischen Äußerungen von einer großen Anzahl an Dynamoanhängern.
Herzlich Willkommen im Olympiastadion.
Was die Organisation angeht – ein einziges Chaos.
Über 30 Minuten Warten am Einlass, dann einmal komplett ums Stadion, weil unser Block aus angeblichen Sicherheitsgründen gesperrt war.
Am Ende mussten wir durch den Heimbereich laufen – Sicherheit sieht anders aus.
Und der Hinweis, unsere Fankleidung zu verstecken, war nur noch das i-Tüpfelchen.
Ein Auftritt, der zeigt, wie wenig man hier auswärts willkommen ist.Nie wieder Berlin, man fühlt sich als Dresdner behandelt wie dreck.
Die Orndner waren etwas inkompetent...mein Sohn 13 war auf Toilette...ja ich weiß,man sollte sein Ticket dabei haben,aber ein Kind nicht mehr in den Block zu lassen,fand ich nicht so toll! Ich bin dann hin und hab die Tickets gezeigt,da meinten sie dann wieder...alles gut? Warum macht man dann so einen Aufstand?Aber das Kind war in dem Moment schon verängstigt...nicht schön!
Einlasskontrolle war absolute Katastrophe. Selten sowas schlechtes erlebt. Viel zu wenig Ordner. Viel zu langsam. Ich kann wirklich nichts positives nennen und möchte nichts schlecht reden. Doch diese Einlasskontrolle war ein Witz.
Danach ging es im Stadion weiter. Es ist ja schön, wenn man sagt, freie Sitzwahl. Gut und schön, dennoch möchte ich gerne was vom Spiel sehen. Dafür bin ich in erster Linie da. Doch wenn man nicht in den Block kommt, dann irgendwann sinnlos auf der Treppe steht und es nicht vor oder zurück geht, dann kann ich sowas nicht machen. Im K Block stehen auch 9000 Leute, da funktioniert es auch. Nur in diesem Stadion nicht. Wirklich ein Witz.
Nachdem Spiel, wo alle zu ihren Autos gelaufen sind in der Jesse Owens Allee, kam ein KFZ, Silber und BMW Kombi mit Berliner Kennzeichen, leider hab ich mir nicht mehr gemerkt, der wie ein Amokfahrer durch die Dynamos gefahren ist. Zum Glück haben alle schnell reagiert und sind zur Seite gesprungen und haben geschrien, Vorsicht, dadurch zum Glück nicht mehr passiert. Dennoch hatten viele große Angst und ich hoffe, dass sich jemand dieses Kennzeichen gemerkt hat und zur Anzeige bringt.
Ansonsten habe ich nichts weiter mitbekommen. Außer ein paar Dynamos die wieder sinnlos Böller zünden und denken, sie sind die Größten.
Die Toiletten waren alle gesperrt. Der Oberrang war wie ein Nadelöhr, eng und von Fans vollgestellt. Ein Notfall hätte da nicht passieren dürfen. Man kaum runter oder hoch auf die Ränge. Da die Toiletten alle gesperrt waren musste man ganz runter zu den Dixie
Toiletten.
Die S Bahnen waren völlig überfüllt und die Polizei wartete nur drauf das es knallt. Erst hieß es die Dynamo Fans haben extra Bahnsteige für die S Bahnen, aber es gab keine Fantrennung. Die Hertha Fans wollten genau so in die S Bahn auf dem angeblich getrennten Bahnsteigen. Das musste ja zu Reibereien kommen.
Wir waren im Block 13.1 erst würden wir von den Ordner hin und her geschickt und mussten schlussendlich am Heimblock vorbei um in unseren block zu gelangen. Soviel zum Thema fantrennung.
Bei dem abtasten während der Einlasskontrolle wurde mir unverhältnismäßig unter die Brust gefasst, gleich 2x hintereinander- dazu muss ich sagen das ich KEINE „dicke“ Kleidung anhatte (es war ein North Face Fleece). Das macht es mir unverständlich wieso man da ein 2. Mal bis unter den BH-Bügel greift (was theoretisch unmöglich wäre, hätte ich einen dicken Pullover angehabt)
Die Polizei konnte außerdem nicht einmal helfen als es um die Parksituation ging, eine Aussage war „sie können doch Schilder lesen, hier ändert sich die Parksituation fast täglich“.
Zum Verhalten der Fans: es ist zum kotzen, Ich habe eine Frau hingewiesen (als zu Beginn die kleine Tumultartige Situation aufkam) das Handy wegzunehmen, da bekam ich die Antwort „lass mich filmen was ich will“, ich antwortete darauf „es ist schon immer so das man sowas nicht zu filmen habe und ich außerdem nicht will, dass mein Gesicht zusehen ist“. Der Mann/Freund von ihr fing auch gleich an mich anzuschreien. Traurig.
Der Einlass ging anderthalb Stunden vor Spielbeginn extrem schleppend.
Ich empfand es als äußerst unschön,.dass die Toiletten verschlossen waren. Wenn man aus dem Block rausgegangen ist zu den Dixis, benötigt man beim reinkommen wieder die Karte. Darauf hätte hingewiesen werden müssen.
Außerdem war die Getränkeauswahl eher dürftig.
Richtig traurig, dass Hertha die optische Aktion untersagt hat.
Der Einlass hat einfach zu lang gedauert. Wir haben 30 Minuten von der ersten Schleuse bis ins Stadioninnere gebraucht. Wir waren bereits 11.30 Uhr da. Wir hatten Karten für den Block 14, also direkt neben dem Gästeblock. Wir wurden aber nicht durchgelassen und mussten einmal um das komplette Stadionrund laufen. Auf dem Rückweg wurde glücklicherweise ein kleiner Durchgang geöffnet, sodass wir schnell in Richtung S-Bahn gehen konnten. Am S-Bahnhof Olympiastadion wurden wir dann leider Zeuge eines total unverhältnismäßig Polizeieinsatzes. Es wurde ein einzelner Fan von zwei Beamten zu Boden gerissen und mehrmals am Boden liegend mit der Faust auf ihn eingeschlagen. Egal was er vorher gemacht hatte, es warfür uns nicht ersichtlich, es war unverhältnismäßig.
Schade – wir hatten uns lange auf das Spiel gefreut und sind mit viel Vorfreude nach Berlin gefahren. Leider wurden einige Punkte vor Ort zu echten Stimmungstrübern.
Wir hatten Tickets für Block 14.2 und wurden bei der Anreise in den Gästebereich geschickt. Mehrfach haben wir – wie viele andere Fans – die Ordner gefragt, ob der Zugang zu unseren Plätzen tatsächlich nur über den Gästebereich möglich sei. Leider wurden wir dabei teilweise nur belächelt. Im Ergebnis mussten wir dann durch den gesamten Heimblock laufen, um an unsere Plätze zu gelangen. Eine frühzeitige Information über die Zugangssituation wäre hier sehr hilfreich gewesen – über den neutralen Gegenzugang wäre der Weg problemlos und entspannter verlaufen.
Zwar kam es glücklicherweise zu keinen Zwischenfällen, aber wenn ich anschließend lese, dass sich die Polizei für eine erfolgreiche „Lagertrennung“ feiert, fällt es mir schwer, das nachzuvollziehen.
Auch die Stimmung im Block war – besonders in der zweiten Hälfte – deutlich verhaltener. Wenn sich „Fans“ unserer SGD darüber beschweren, dass im an den Gästeblock angrenzenden Bereich andere Anhänger stehen und mitmachen, ist das für mich schwer nachvollziehbar. Vermutlich hat auch die kurzfristige Absage der Choreo ihren Teil dazu beigetragen.
Trotz allem bleibt die Hoffnung, dass beim nächsten Mal Organisation und Atmosphäre wieder besser zusammenpassen – das Spiel hätten wir alle gerne unter positiveren Vorzeichen erlebt.
Die Polizei war dezent überfordert mit der Situation am Bahnhof und als die Damen und Herren in blau uns in die Bahn begleitet hatten wusste keiner von ihnen wo wir umsteigen sollten. Gab viele Gästefans die sich nicht in Berlin auskennen und somit wahrscheinlich nicht am Ziel angekommen wären wenn es nicht ein paar Leute gäb die einen Plan hatten. Und als wir schließlich an der Haltestelle Olympiastadion angekommen waren wurden wir, offensichtlich als Gästefans gekleidet mit Jacke, Schal etc. , in Richtung den Heimfans geschickt obwohl Schilder mit Gäste ausgeschildert waren. Was in meinen Augen echt eine unprofessionelle und völlig unkontrollierte Art ist,
die ganz schnell in einer großen Schlägerei ausarten kann. Da sollten die Polizisten nochmal geschult werden.
Wollt das einfach mal ansprechen damit darauf aufmerksam gemacht werden kann und sowas nicht nochmal passiert.
Zum Thema Gästefans: Stimmung war bis auf den Momenten der Gegentoren sehr gut und auch schön laut was einem 90 min Gänsehaut beschert hat.
Wir hatten Block 14.1. Sind normal Gästeblock rein , mussten aber dann einmal komplett ums Stadion zum Block . An der Hertha Fankurve vorbei … mit Polizeibegleiung. Statt man einfach diesen Bauzaun kurz geöffnet hätte für Dynamo Fans . Na Spielende selben Situation……Katastrophe
Sicherheitskonzept war mehr als fraglich.
Wenn Dynamos bei den Ultras von Hertha vorbei müssen, hat das nichts mit Sicherheit zu tun.
Nach dem Spiel, sollten wir erst wieder durch den Block der Hertha Fans gehen, die Stimmung beider Lager war aber zu angespannt, erst nach Nachdruck der Fans, konnten wir einen anderen Ausgang benutzen.
Mit Sicherheit hatte das gestrichen Spiel nichts zu tun.
Die Parkplätze sind ungenügend und die Stadt Berlin wird es wissen da direkt jedes Auto was kein Berliner Kennzeichen hatte abgestraft wurde selbst an Stellen wo kein Parkverbot war. Kreativ war das Ordnungsamt im Tatvorwurf!
Was wirklich aufgefallen ist das unzählige Dynamo Fans gegenseitig aufeinander los gegangen sind. Es gab schon andere Zeiten !
Aggressive Ordner
Perverse Kontrollen beim Einlass.
Vorfreude und das ganze Gegenteil zum letzten Pokalspiel in Berlin
Anreise bis nach Berlin ohne Probleme über die B101. In Berlin waren Straßen gesperrt wozu es aber keine ausgeschilderten Umleitungen gab.
Am Stadion angekommen, Parkplatz suche schwierig, da der P7 bei Zeiten voll war und rings herum auch schon alles so gut wie weg war. Knapp 1,5h-2h vor Anpfiff
Bis zum Stadion keine Probleme, selbst mit hertha Fans
Einlass naja, vor den eigentlichen Drehtüren nochmal abzusperren, ja kann man machen aber da hätte auch immer mal wieder eher jemand durchgelesen werden.
Relativ mit den letzten 1000 rein ins Stadion.
Scanner für die Tickets haben kaum funktioniert, man hätte ein rotes Kreuz sehen sollen für den qr-code aber der war nicht zu sehen und somit war es ein Glücksspiel ob es beim ersten oder zehnten oder zwanzigsten mal funktioniert.
Beim Pokalspiel vor paar Jahren gab es im Außenbeleuchtung des Stadions keine Abtrennung, was diesmal anders war und keiner verstehen konnte wieso bauzäune aufgestellt wurden.
Für Leute neben dem Gästebkock Blöcke F E D mit Karten wurde es ab hier schwierig, anstatt neben Gästeblock die Bauzäune mal zu öffnen und zu kontrollieren ob jemand Karten hat, nein da wurden lieber alle Familien und Fans einmal ums Stadion geschickt und das heißt auch komplett an der gesamten Ostkurve vorbei.
Die ersten Ordner haben uns noch verstanden und auch gesagt das sie für diesen Spaziergang ums Stadion nichts können. Noch 2 3 mal später kontrolliert war das egal, da wurde lieber drauf geachtet das man keinen Schal und nichts gelbes oder dynamo ähnliches sieht, als ob 10m oder 30m an der Ostkurve vorbei etwas ändern würden.
Anstatt pünktlich zum Anstoß drin zu sein, konnten wir erst 10min nach Anpfiff auf den Plätzen sein.
Im Vorfeld vermasselt im Stadion selber nicht mehr zu ändern, war so alles gemischt von dynamo und hertha neben dem Gästeblock.
Hätte der Stimmung bei dynamo nochmal ein bisschen besser getan.
Verbesserung hertha gibt sich Karten bis Block D und erst wenn diese zu über 90% verkauft sind werden Blöcke wie E oder F frei gegeben. Gesamtbild sieht besser aus und vielleicht fällt dann auch der Spaziergang ums Stadion aus.
Der funke auf die angrenzenden Blöcke wollte so nicht wirklich überspringen.
Stimmung an sich war in Ordnung, das Marathontor macht es eben immer nicht ganz so leicht ein schönes Gesamtbild zu erzeugen vom Gesang und der Lautstärke.
Das Spiel hat die Stimmung nicht hergegeben und die Stimmung konnte bei den Spielern leider nicht viel auslösen.
Nach dem spiel gleiches Bild, wollten Polizei und Ordnungsdienst uns auch erst wieder ums Stadion schicken.....da haben sie dann wenigstens irgendwann wenigstens 2 bauzäune geöffnet das wir auf kurzem weg raus kamen.
Auf dem weg zum Auto gab es nochmal ein Vorkommniss.
Ein junger Autofahrer kam erst vom Parkplatz direkt am Stadion nicht los und wollte dann mit über 30 oder so durch die Massen fahren(alle fans verteilt auf Straße und Fußweg, kein platz für Autos auser die faheen Schritttempo mit), ohne Rücksicht auf die Fans und da war egal ob Frau Mann oder Kind.....50m war zum Glück eine Kreuzung wo er nicht weiter konnte aber da hat es dann zum Glück die Polizei geregelt.
Da hätte einiges passieren können wenn da nicht alle rechtzeitig bei seite gesprungen wären
Viel zu viele unnötige Polizisten im Stadion, so gar mit Hunden im Stadion drin. Das muss doch nicht sein.
Bei der Heimreise ist ein Auto durch die Menschen gerast. Es wurde einer oder zwei angefahren das Auto ist außerdem gegen einen Bus gefahren und die Polizei sagt uns das sie nicht wissen was sie machen sollen.
Ich finde es einfach nur frech. Generell die Polizei wieder unterrste Schublade.
- die Häufigkeit der Ticketkontrollen war echt übertrieben
- Drehkreuzscanner dauerte ewig bis der QR Code erkannt wurde, so dauerte der Einlass bis wir zum Platz kamen fast eine Stunde
- warum muss vor den Blöcken grundlos die Polizei vorrücken?
- auf dem Rückweg zum Ausgang sinnloser Weise künstliche Barrieren und Nadelöhre geschaffen wo alle die in die Richtung des Ausgangs für uns Dresdner wollten erstmal durch mussten
Wir mussten um das ganze Stadion laufen um an unseren Platz zu kommen das war schon sehr schlecht organisiert. Im Sitzplatz Bereich war es dann aber sehr angenehm auch wenn uns erst ein bisschen Unwohl war. Es gab keine Probleme mit den Heimfans.
Das Polizeiaufgebot im Stadion entfanden wir eher als Provozierend statt Beruhigend. Nach dem Spiel duften wir dann auf dem kürzesten Weg aus dem Stadion. Warum nicht auch schon vor dem Spiel? Aber so war es ein angenehmes Auswärtsspiel
Es ist ein bisschen erschreckend, das nach Abpfiff das Stadion verlassen wird, und hinter einem ein Auto mit mindestens 40 km/h hupend durch die Menschenmasse brettert, und die Polizei daneben steht, und nichts unternimmt.
Einlasskontrolle: mir wurde übertrieben die Brust abgetastet … Mit der Bitte dies bei den beiden Minderjährigen Mädchen (14,15) nicht so zu übertreiben, wurde wir gebeten das Stadion zu verlassen…… na einiger Diskussion kamen dann 2 andere Ordnerinen, die das ganze mit wesentlich mehr Taktgefühl durchgeführt haben.
Bei der Abreise, befuhr auf der abgesperrten Allee, ein PKW mit Berliner Kennzeichen diese….. dieser raste durch die , zum Parkplatz laufenden Fans durch ….. hier wäre ein Eingreifen der Polizei sehr sinnvoll gewesen….. hier ist von Glück zu reden, das hier niemand über den Haufen gefahren wurde.
Wir gehörten zu den Fans, welche sich im Heimbereich (10.2.) Karten gesichert hatten. Und um ehrlich zu sein, war ich schockiert darüber wie man mit uns Dynamos, welchen offensichtlich nicht zu UD gehörten, umgegangen ist. Von Anfang an wurde man kriminalisiert als hätte man ein ganzes Waffenarsenal in der Tasche. Schon außerhalb des Stadions trennte eine sichtlich provokante Polizei jeglichen Kontaktt zwischen Dresdnern und Berlinern. (Obwohl alle Herthaner, welche wir in und außerhalb des Stadions kennengelernt haben) sehr locker und entspannt waren. Dennoch schritt die Polizei ein sobald man sich auch nur ansatzweise miteinander betan hat. Im Stadion selber wurde unser Eingang zum Block 10.2. mit Zäunen abgesperrt, was zur Folge hatte, dass wir Dynamos einmal am
Stadion herum laufen mussten, dabei mehrmals unsere Tickets vorzeigen mussten und schließlich auch an der Ostkurve vorbei mussten. Das gestrige Spiel hatte nichts, aber auch absolut gar nichts, mit dem Fußballfest von 2019 zu tun. Diese Kriminalisierung von Fußballfans geht mir nur noch auf die Ketten… Liebe Grüße
Die Anreise verlief problemlos und wir parkten sehr gut auf der Heerstraße. Der „gedrosselte“ Einlass vor dem Stadion war unnötig und sorgte sinnlos für Frust. Im Stadion war aber alles super organisiert. Die Einlasskontrollen am Block waren super. Endlich mal keine überfüllten Blöcke und Platz zum Mitmachen.
Allerdings brauchte man den Platz diesmal nicht. Der Vorsänger im Oberrang der Blöcke 18-20 am Marathontor hat das offenbar zum ersten Mal gemacht, wusste selbst nicht was gesungen werden sollte und war auch mehr damit beschäftigt in Richtung Spielfeld zu sehen, als dem Block Ansagen zu machen. Entsprechend waren die Einsätze schlecht und irgendwann hat keiner mehr mitgemacht. In der zweiten Halbzeit war minutenlang Stille ohne Support und ansonsten war die Auswahl der Lieder sehr monoton. Dass nicht mitgetrommelt wurde, wenn der Bereich links vom Marathontor dran war, Tat sein Übriges.
Viele Zuschauer - wie schon lange zu beobachten - mal wieder Dank des Alkohols einfach nur nervig.
Zusammengefasst: Anreise, Stadion und Wetter waren top - Stimmung, Leistung auf dem Feld und Benehmen vieler Fans waren mal wieder ein Flop.
Ich war nicht im Stadion ich wurde nicht reingelassen angeblich Karte schon benutzt
Abreise vom Stadion sehr unorganisiert. Auf der einen Seite sagen die Polizisten wir sollen durch den Bahnhof gehen. Dort werden wir nicht durchgelassen und sollen einen anderen Weg gehen. Dort werden wir nach einigen Metern wieder nicht durch die Polizei durchgelassen und mussten ewig warten.
Wir haben im Gästebereich Sitzplatzkarten gekauft. Ja freie Sitzplatzwahl. Wir waren zeitig da und hatten sehr gute Plätze. Offensichtlich wurden viel mehr Leute reingelassen, als es Sitzplätze gibt. Jedenfalls wurden wir von aggressiven Fans mit einem hohen Alkoholpegel in die Reihe gedrängt. Meine Kinder waren sehr verunsichert. Es war sehr unangenehm, das Bier wurde verschüttet, es wurde null Rücksicht genommen. Zu diesen Leuten kann ich nur sagen assoziales Pack. Ich bin auch Fan und wollte Fußball gucken und die Stimmung genießen. Diese Assis haben alles versaut. Sinnloses dummes Gequatsche.
Nach dem Spiel wurden wir von der Polizei angewiesen die Flatowallee zu nutzen. Da wir aber Nähe Heeresstraße geparkt hatten, mussten wir Richtung Osten und nicht Richtung Süden. Nach vermehrten Nachfragen an Kreuzungen, welche die Polizei versperrt hatten, wurde uns die nächste Querstraße (Sensburger Allee) genannt. Da sich die Berliner Fans frei bewegen konnten kamen uns unzählige Herthaner entgegen und am Georg-Kolbe-Hain erblickten wir dann einen vermummten mob bestehend aus 6-10 Mann welche 50 m vor uns aus dem Park anschauten. Wir gingen dann anstatt durch den Park am Park vorbei. Jedoch kam der mob in unsere Richtung, ging jedoch weiter in die Richtung aus welcher wir kamen.
Es kann nicht sein, dass die Polizei uns Wege nennt, bei welchen wir vermummten direkt in die Arme laufen! Klar kann nicht jede Gasse kontrolliert werden aber dann hätte es Richtung Osten genauso einen Weg geben müssen, da wir nicht die einzigen waren, welche in diese Richtung mussten und sich bei der Polizei erkundigt haben.
Die gesamte Zuteilung der Plätze, dass man nicht in seinen eigentlichen Block gelangt, weil die Wege dafür nicht existieren und die Ordner, die am Blockeingang kontrollieren und eine nicht mehr reinlassen, weil es „zu voll“ ist (obwohl man ein Ticket für den jeweiligen Block vorweisen kann) unterirdisch. Vor 6 Jahren schon bei Hertha auswärts im DFB Pokal gewesen und nichts ist besser geworden. Alles leider wie immer beschissen organisiert von der Berliner Seite
Erst wird angemahnt und gesagt , man soll zeitig anreisen , es ist aber nichts ausgeschildert und P07 war noch zu . Keine Ordner oder Einweisungen . Für einen Ort wie das Olympiastadion sehr indiskutabel.
Riesiges Polizeiaufgebot außerhalb des Stadions , schaffen es aber nicht sich in die gemischten Blöcke zu positionieren, erst vor Anpfiff. Da war es zu spät . Und was sollte der Polizeiaufmarsch kurz vor der Halbzeit , vorm gästeblock ? Es gibt einen Graben zwischen Block und Stadion Innenraum . Alles in allem ein sehr provokatives Auftreten der Staatsmacht .
Das Pokalspiel war so entspannt und es gab keine Probleme , damals . Das kurze gerangel , welches von Herthanern ausgelöst worden ist , hätte mit einer vernünftigen Organisation gar nicht passieren können . So ein Versagen ist einfach nur peinlich und Inkompetent .
Die Regelung der Behindertentoiletten war eine Katastrophe, wenn nicht sogar eine Unverschämtheit. Das war die Grenze zur Straftat Diskriminierung.
Zu „Problemen bei Abreise“ : die haben hinterher den Bahnhof Olympiastadion dicht gemacht, da kam man nicht mehr weg
Zu „Stimmung im Gästeblock“: war einfach nur schlecht. Um uns herum nur Leute, die die Lieder nicht kannten oder aus anderen Gründen nicht mitgesungen haben. Bei der Hymne haben wir in unserem Bereich quasi alleine gesungen. Zudem nervt dieses Einklatschen und Boom Boom Klatsch nur noch. Es muss doch scherbeln, wir müssen den Ball reinsingen!
Die Ordner waren eine einzige Katastrophe, total überfordert und unheimlich unfreundlich!
Und das Polizeiaufgebot war einfach nur lächerlich! Es gab keinen Grund, dass die in der ganzen Stadt standen und die Präsenz im Stadion auch übertrieben. Vorm Spiel waren Herthaner und Dynamos überall zusammen, auch in der Fankneipe vorm Stadion. Es war friedlich
Ich wurde nach dem Spiel von Polizei festgenommen wegen Stickern, bei der Festnahme wurde ich mit voller Wucht gegen ein Parkendes Auto geschubst worauf hin es beschädigt wurde und ich jetzt für den Schaden aufkommen muss…
Der Tag startete früh in Dresden. Durch diverse Baustellen auf der A13, haben wir uns entschieden über die A14 zu fahren. Eine stressfreien Fahrt, inklusive einer knapp 10km langen Fahrt durch den idyllischen Grunewald. Wie in der Faninfo stehend angegeben, fuhren wir zum Parkplatz für 9er Busse. Die Jesse-Owens-Allee.
Dort angekommen, war die Allee gesperrt mit der Aussage, dass man nur VIPs durchlassen würde. Naja gut, als Dynamofan war man scheinbar nicht VIP genug. Als wir fragten, wo wir denn sonst parken sollten, sagte man uns "Naja einfach da hinten irgendwo". Vielen Dank für nichts. Also ging es los einen Parkplatz zu suchen...keine Info weit und breit, welche Parkplätze für Gästefans sein sollten. Abgesehen davon, nirgends ein freier Parkplatz. Also fuhren wir mit ordentlich Puls eine weitere Runde. Bis wir dank anderer Fans endlich einen Parkplatz fanden, bei dem sich die Autos gefühlt stapelten. Also Auto fix abgeparkt und schnell zum Stadion, wobei man sich fragt, ob man jemals wieder von dem Parkplatz runter kommt. Der ganze Mist hatte genug Zeit gefressen und wir wussten schließlich, wie anstrengend der Einlass sein kann. Auf dem Weg zum Stadion liefen wir die Allee entlang und durften feststellen, dass zum größten Teil normale PKWs auf der Allee standen...war doch aber anders ausgeschrieben...wieder das Gefühl, man will uns verarschen. Das Gefühl unterdrückt und schnell weiter gelaufen
Vor dem Eingang dann totales Chaos. Eine Menschentraube die einfach irgendwie dem Vordermann folgte - keine Ahnung wohin genau. Und plötzlich Stand man vor der ersten Barriere. Ja gut. Sicherheit geht vor...damit nicht so viele auf einmal vorm Einlass stehen..blah blah blah. Uns kam es vor, wie reine Schickane. Als hätte man regelrecht darauf gewartet, dass die Fans eskalieren. Kurz versucht den Puls runter zu fahren und schon stand man vorm Drehkreuz. Nach gefühlt 20 Versuchen schaffte man es dann durchs Drehkreuz.Man hatte endlich das Stadion erreicht. Zeit zum durchatmen. Bis man kontrolliert wurde. Als Frau bin ich ja einiges gewohnt. Aber hier hat nicht mehr viel gefehlt und ich hätte mich belästigt gefühlt. Ich hatte das Gefühl, dass die Security mir jeden Moment noch in den BH greift. Sicherheit hin oder her...aber das ging echt zu weit. Genaues Abtasten zwischen den Brüsten, über den Arsch hinweg, zwischen die Beine...Kontrollen müssen sein, ja. Aber soooo?
Was man dem Gastgeber lassen muss, dass alles rund ums Catering echt gut organisiert war. Man müsste nirgends lange anstehen. Clever war es auch, Dixis auf zu stellen, um lange Warteschlangen an den Toiletten zu vermeiden. Ich sag mal so...die Dixis waren teilweise sauberer als andere Toiletten auswärts.
Kurz noch n Bierchen geholt und rein in den Block. Durch die ganze Parkplatzproblematik waren wir erst gegen 11:30 im Stadion und gefühlt war der obere Block schon jetzt maßlos überfüllt. Man bekam Grade so einen Platz auf der Treppe, dicht gequetscht an andere. Schon wieder Puls. Man ist es ja gewohnt in vollen Blöcken zu stehen, aber das war wirklich übermäßig voll. Immer wieder standen andere Fans in den Mundlöchern Schlange, weil sie einfach nicht weiter kamen. Und dann hört man zufällig bei einem Gespräch zu, in dem heißt "nuja wir hattn eigentlich ne Karte fürn Heembereich...10:30 hat das hier aber noch keen interessiert." Na da hatten wir doch den Grund für den überfüllten Block.
Einzig allein die Stimmung im Block hat unsere Laune etwas gehoben...gestört durch das Ergebnis. Aber dann ist das so. Die Rückreise war dann äußerst entspannt. Wir kamen bestens vom Parkplatz und ohne große Probleme wieder auf die Autobahn. Und endlich ab nach Hause.
Für die angekündigte Anzahl an Gästefans, die durch die verkauften Karten kein Geheimnis waren, war der Einlass sehr unorganisiert und verlief sehr schleppend.
Die angekündigte Fantrennung in der S-Bahn erfolgte nicht, laut Aussagen von Hertha Fans gab es bei ihnen keine konkrete Faninformation, welche Verkehrsmittel von ihnen genutzt werden sollten. Die S-Bahnen waren dementsprechend bei der Hinfahrt sehr voll, jedoch eine angenehme Fahrt mit vielen herzlichen Dynamo Anhängern. Auf dem Rückweg sah es durch viele stark alkoholisierte Fans wieder anders aus. Teilweise haben wir uns wirklich für einige Dynamo Fans geschämt, so wie sich verhalten wurde. Sinnlose Aggressivität und Rumpöpeln.
Personal im Stadion war freundlich und hilfsbereit. Die Polizei für unser Empfinden zu stark präsent, auch während des Spiels, wo sich vor Block 19 ohne Grund aufgestellt wurde. Wirkte für uns wie reine Provokation, schließlich gab es zu dem Zeitpunkt keine weiteren Auseinandersetzungen.
Die Stimmung im Block 18 war leider sehr schlecht. Wir standen/saßen relativ weit oben, haben die Durchsagen des Megaphons schlecht verstanden und uns hätte eine Trommel gut gefallen, damit man in die Rhythmen besser einsteigen kann. So lief es sehr schleppend und viele haben auch gar nicht mitgemacht, wirklich gar nichts. Und dann diese ganzen Handyfilmer, es war wirklich schade und nervig.
Von der Frechheit abzusehen, dass die Choreo verboten wurde, war Berlin sehr ernüchternd.
Der Einlass war in Ordnung.
Superviser wollen anscheinend nicht weiterhelfen!
Es kann immer passieren, dass man seine Karte verliert besonders bei solchen Menschenmassen. Anstatt dumme Sprüche zu bringen wäre es angebracht Lösungsorientiert zu arbeiten. Wir waren ja schon im Stadion und wurden bei den Blöcken abgewiesen.
An vielen stellen fand ich die Ordner der Berliner einfach nur frech, es gab aber auch freundliche.
Abfahrt aus Berlin war erwartend grauenhaft, kann leider aber niemand wirklich was für.
Parkplatzsituation war null durchzusehen und einfach chaotisch.
Die Freude war größer auf das Spiel, als die tatsächliche Freunde in Berlin.
Schön als Erfahrung, besonders wenn man das allererste mal in so einem großen und ausverkauften Stadion war, aber sonst war es echt einfach nur traurig…
Die angekündigte Fantrennung hat vor dem Spiel in den S-Bahnen überhaupt nicht stattgefunden, war aber entgegen den vorherigen Horror-Presseberichten aber auch nicht nötig. Ein paar mehr Züge wären allerdings gut gewesen, da die Bahnen sehr überfüllt waren.
Die Einlasssituation womit den einzelnen Schleusen fand ich sehr gut gelungen um dichtes Gedränge zu verhindern, allerdings war die letzte Schleuse wirklich sehr eng.
Die abgesagte Choreo sorgte leider schon im Vorhinein für schlechte Stimmung bei einigen im Block, andere hatten wieder einmal mit ihrem hohen Alkoholkonsum zu kämpfen. Das ist stellenweise wirklich peinlich, vorallem wenn man sich im Suff auch nachher in der Stadt noch so verhält als wäre man der König von allen. Das sinnlose angepöbel von Herthafans am Alexanderplatz war einfach peinlich.
Die Stimmung im Block war leider nach dem ersten Gegentor bereits bei vielen im Keller. Wie auch zu den letzten „Invasionen“ waren natürlich auch wieder viele Fans im Block, welche nur für das „Event“ da waren und nur am Fotografieren und Filmen waren. Das drückt leider auf die Stimmung und ist wirklich schade.
Eine Trommel auf der anderen Seite des Marathontors wäre für die Stimmung sehr gut gewesen, leider waren durch die schlecht zu verstehenden Vorsänger alle Lieder zeitverzögert. Die Fanszene versuchte das mit Wechselgesängen auszugleichen. Leider kann da allerdings nie das volle Potential ausgeschöpft werden. Der Vorsänger im Block 18/19 war leider garnicht oder nur sehr schlecht zu verstehen, wenn Anweisungen überhaupt weitergegeben wurden. Schade.
Nach dem Spiel erfolgte die Abreise für uns ohne Probleme, auch wenn wir am S-Bahnhof 2-3 Situationen beobachten konnten, dass die Polizei sich einzelne Fans herausgezogen hat. Ein Grund war dafür für uns allerdings nicht zu erkennen. Eins sollte weiterhin bewusst sein: Polizei hat im Block nichts zu suchen! Was die behelmte Hundertschaft kurz vor Halbzeitpfiff im Eingang zu Block 19 wollte, würde mich schon gern interessieren. Auch diese Drohkulisse mit den dastehenden Wasserwerfern war völlig unnötig.
Als Mama und Frau habe ich mich zu keiner Zeit unwohl gefühlt. Es gab stets ein respektvolles und hilfsbereites Miteinander unter den Dresdner Fans. Auch nach dem Spiel konnten wir uns auf dem Parkplatz P4 mit Hertha Fans sehr angenehm unterhalten und austauschen.
Wir mussten sogar den Umweg über die S-Bahn Station nehmen da der Weg zum Parkplatz aus Sicherheitsgründen durch die Polizei blockiert wurde. Somit mussten wir durch den Gegenstrom der Hertha Fans, natürlich ohne offensichtliche Fan Artikel. Auch hier gab es keinerlei Probleme.
Negativ anmerken kann ich nur die Gegebenheiten bei den Dixi Toiletten. Hier noch in der Mitte Pissoirs mit freiem Blick auf die Männer aufzustellen empfanden wir als sehr unangenehm. Direkt daneben der Toilettenwagen für die Mädels.
Auf dem Weg zum Bus kam hinter uns ein Auto (weißer großer BMW mit Berliner Kennzeichen) der durch die Masse fuhr und auch Leute anfuhr.
Die Polizei stand an der Seite und schaute nur zu statt etwas zu unternehmen (so waren meine Beobachtungen)
Alles in allem war es ein gut organisiertes Fußball Fest, mit etwas übertriebenen Maßnahmen seitens der Ordnungskräfte ( Anzahl und Auftreten im Stadion. Der Aufmarsch vor der Halbzeit hätte nicht sein müssen, auf beiden Fanseiten)
Viel zu viel Polizei welche auch noch schlecht gelaunt war. Die angebliche Fantrennung hat nicht stattgefunden.Nach Spielende am S-Bahnhof totale vermischung mit Heimfans. War zwar alles friedlich trotzdem als Frau oder Kind nich wirklich schön.
Berliner fährt nach Ende des Spiels aus dem vip und beschleunigt durch die auf der Straße laufenden Dynamo Fans. Diese müssen wegspringen damit sie nicht überfahren werden und die Polizei steht daneben vor ne guckt nur zu. Täter ist dann soweit ich weiß abgehauen aber hat noch einen Fan Bus angefahren
Beim Einlass ein unangenehmes abtasten nahe dem Intimbereich… die Choreoabsage ist absolut unverständlich und einfach nur dumm. Die Stimmung war okay. Die Wechselgesänge waren dafür umso geiler! Die Berliner Polizei hat bei der Abreise äußerst unfähig und überfordert gewirkt. Es ist sinnlos provozierend, dass die Polizei die ganze Zeit im Stadion stand…
Übermäßige polizei im und am Block. Wozu die provokante Aufreiung der polizei vorm Block? Und daneben. Man hatt sich gefühlt wie schwerstkriminelle. Oder hatten die Angst weil vorher die choreo verboten wurde. Wegen brandschutz? Da können wir ja froh sein das wir unsere Sachen anbehalten durften... von den Berlinern die fahnen hätten wohl nich brennen können 😅 reine Provokation am gesamten Spieltag. 1,5h haben wir gebraucht um vom Parkplatz wegzukommen. Und dafür 10€? In jeder anderen Stadt wird die Kreuzung kurz gesperrt und die Masse an Autos durchgewunken.
Sehr schlechtes Konzept bei der Abreise, sowohl Dynamo als auch Hertha Anhänger wurden an mehreren Punkten strickt getrennt, so das ein Zugang zum geparkten Fahrzeug nicht möglich war.
Auf normale Fragen bezüglich der Situation wurde sehr aggressiv reagiert.
Es ist zwar im Vorfeld zu Auseinandersetzungen im Stadion gekommen, dann ist ein vorsichtigeres Auftreten der Polizei logisch, dennoch müssten einige Situationen Einzelfall Entscheidungen bleiben oder zumindest Alternativ Routen aufgezeigt werden.
Und einen Respektvollen Umgang nach einer respektvollen Frage kann man erwarten.
An und Abreise eine Katastrophe. Als Dynamo Fan musste man durch die Hertha Ostkurve ( aussen). Keine Gästeparkplätze. Nach dem Spiel mussten wir einen sehr langen Umweg nehmen, um zum Parkplatz zu kommen. Immerwieder wurde eine neue Absperrung aufgemacht.Abreise über 2 Stunden um vom Hertha-Parkplatz zu kommen.
Polizeiaufgebot unmöglich, war eher provoziertend.
Die Einlasssituation war sehr chaotisch und unorganisiert. Wir mussten mitten im Absperrgitter warten, egal ob Kinder dabei waren. Keine Kommunikation wann oder wie es weitergeht. Die Parksituation war auch chaotisch. Im Rollstuhlbereich waren die Toiletten nicht zugänglich, die Gästefans sollten in Gruppen in den Heimbereich gehen. Unzumutbar auch die einzelne nicht allein befahrbare! Dixietoilette für Rollifahrer.
Die Polizei im Stadion war äußerst provokant und anstandslos. Anstatt die frei Fläche entlang zu laufen mussten sie genau durch die Fans rennen, obwohl daneben 3-4 m Platz war. Es wurden Leute angerämpelt und zur Seite geschubst die ihr Kinder an der Hand hatten. Man hatte den Eindruck als wollten sie Streit und Stress provozieren. Die Zugänge für Dynamo Fans waren mit etlichen Kontrollen versehen, man wurde 3 mal kontrolliert. Aber schlimmer war es bei rausgehen aus den Heimblöcken. Ein schmaler Weg, von etwa 1 m an den Toilettenhäuschen vorbei, die nach dem Spiel nochmal ordentlich besucht waren. Und bei ganz viel Pech hat man die Tür voll ins Gesicht bekommen.
Schlechte Ordner, hatte ein Ticket für Block L5 und die meinten, ich muss einmal ums Stadion herumlaufen und kann von hier nicht in meinen Block auf einmal stehe ich bei der Hertha im Heimblock und da heißt es hier geht es nicht weiter ich muss wieder zurück. Dann auf einmal darf ich doch an der Stelle wo ich am Anfang mit dem Ordner stand rein ins Stadion.
Sollten mal Ordner einstellen die auch Ahnung vom Stadionplan haben.
Gut war die reibungslose Abgabe von Rucksäcken am Stadion, auch wenn fünf Euro recht happig ist.
Das hochgerüstete Auftreten der Polizei ist dem Steuerzahler kaum zu vermitteln!!
Die Toilettensituation mit öffentlich von allen Seiten einsehbaren Urinalen und 30 Dixitoiletten sowie kaum möglichkeiten zum säubern der Hände ist in keiner Weise tragbar! Eines Fussballspiels mit sovielen Fans unwürdig!
Leider litt die Stimmung im Gästeblock unter vielen stark alkoholisierten Fans! Manchem sind 6 Becher Bier holen wichtiger als Support!
Mehrmalige willkürliche Personenkontrollen seitens der Polizei.
Sitzend in einer Bäckerei im Berliner Hauptbahnhof wurde ich, wahrscheinlich aufgrund der getragenen Vereinsfarben, von vorbeilaufenden Polizisten (sieben Polizisten) aus der Bäckerei begleitet und es wurde eine Personenkontrolle durchgeführt. Um dies zu detaillieren, die Kontrolle ging soweit, dass ich meine Schuhe und Socken auf dem Bahnhofs Vorplatz ausziehen musste, meinen Pullover ablegen musste und daraufhin sehr sorgfältig abgetastet wurde. Die gesamte Kontrolle dauerte ungefähr 20 Minuten. Diese Art der Kontrolle finde ich tatsächlich ehr demütigend und sinnfrei.
Ca. Eine Stunde später, am Bahnhof Olympiastadion, wurde die nächste Kontrolle durchgeführt. Diese war, abgesehen von zwei bellenden Hunden ohne Maulkorb direkt neben mir, ehr problemlos. Auch hier wurde ich sehr penibel durchsucht.
Was mich bei beiden Kontrollen ehr gewundert hat, es wurde bei beiden Kontrollen nicht ein einziges Mal nach einem Ausweis gefragt. Die lässt mich vermuten, das es sich hier um rein willkürliche „Kontrollen“ gehandelt hat.
Die Berliner Polizei haben den Tag außerhalb des Stadions was keiner mitbekommen hat ruiniert.
Leider musste ich draußen stehen weil der Bock voll war.
Und konnte alles mit ansehen wir brutal und gewalttätig die Berlin Polizei unsern Fans entgegen trat.
Sie profitierten teilweise unser Fans und vorderten sie auch zu Gewalt auf.
Einen Fan haben sie zu 5 zu bodengedrügt und mit knübeln und Fustrtritten auf den Kopf eingeschlagen
Dieser hatte eine Paltzwunde und Bluttet sehr stark am Kopf.
Das ist das aller letzte
Das ganze Theater im Vorfeld war reine Provokation…auch das man sich im Gästebereich angestellt hat um dann einmal um das Stadion laufen zu müssen um zu den Plätzen zu kommen die man hätte leichter erreichen können war reine Schikane von Seiten der Veranstalter….man war gezwungen an der Heimkurve vorbei zu gehen wo man von oben beobachtet wurde und von den Herthanern unten angegriffen wurde…egal ob Kind oder Erwachsener…natürlich waren es Ausnahmen aber auch diese hätte man verhindern können wenn man gewollt hätte…aber eine Schlagzeile war in der Hinsicht wohl beliebter…wer liest schon gerne in der Zeitung das die Gästefans sich benommen haben? Alles Willkür und Hausgemacht….
Auch das Verbot der Choreo war mehr als nur Schikane aber wir…..DYNAMOS….haben uns nicht hinreißen lassen….von uns wird nichts in der Zeitung stehen von wegen „Der Ossi Pöbel hat sich asozial Verhalten“
Polizei völlig unfähig vorm Stadion kesseln Leute ein während auf der anderen Seite alle vorbei laufen, im Stadion genauso schlimm, keine Spur von Deeskalation, alle in Vollmontur hinterm Block und im Innenraum. Ordnungsdienst mit übertriebenen Kontrollen bei Frauen mit teilweise Berührungen an den Brüsten auch bei teils minderjährigen Mädchen.
Toilettensituation katastrophal: normale Toiletten gesperrt, kein Wasser zum Waschen und nur Dixie-Klos für Männer
Bevor Ordner die Sanis holten verging auch zu viel Zeit
Ich möchte kurz schildern, wie ich den Tag in Berlin erlebt habe. Grundsätzlich war es für mich ein schöner Auswärtsausflug, die Stimmung im Gästebereich war entspannt, und der Ordnungsdienst war durchweg freundlich und hilfsbereit. Von dieser Seite gab es keinerlei Probleme.
Ganz anders sah es allerdings bei der Polizei aus. Schon vor dem Stadion wirkte der Einsatz unnötig angespannt und eskalierend. Im Block setzte sich das fort. Teilweise musste man gefühlt regelrecht darum „betteln“, die Dixies benutzen zu dürfen. Solche grundlegenden Dinge sollten selbstverständlich sein und nicht von einer willkürlich wirkenden Erlaubnis abhängen.
Besonders geärgert hat mich außerdem der Umgang mit der Choreo. Erst wurde alles genehmigt, dann plötzlich doch wieder untersagt. Diese widersprüchliche Kommunikation hat die Arbeit der aktiven Fans zunichtegemacht und die Stimmung unnötig belastet.
Ich saß im Block 14,2 und musste direkt einmal um das komplette Stadion laufen. Das heißt mittendrin statt nur dabei im Getümmel von Berliner Fans. Alleine war es vielleicht noch gut, hatte meine Klamotten und schal versteckt. Gott sei Dank wurde es nicht von den Berliner gesehen. Das war überhaupt nicht lustig. Aber Fazit ist alles gut gelaufen und friedlich was ich beurteilen kann.
Für Rollstuhlfahrer eine Katastrophe. Behinderten WC verschlossen es standen lediglich Dixies zur Verfügung wo der Rollstuhl nicht mit reinpasste. Rolli Einlass katastrophal hat insgesamt 1,5 Stunden gedauert bis man ins Stadion kam. Generell war alles sehr umorganisiert. Behindertenparkplätze nicht zu erkennen und von Poltei zugeparkt erst auf Nachfrage der Behindertenbeauftragten würde diese gezeigt. Rollstuhlranpen in die Blöcke würden gesperrt sodass ein alleiniges Hineinfahren unmöglich war. Mit Hilfe meiner Begleitung und einiger Dynamofans wurde mir die Sache erleichtert. Die Arbeit der Behindertenbeauftragten von Dynamo war echt super haben versucht alle Probleme zu lösen was nicht immer einfach war.
unorganisierter Einlass , langes Anstehen , viel zu viel Polizei, Deeskalierend es auftreten seitens der Polizei sieht anders aus….. , braucht man sich nicht wundern wenn einige genervt sind. Außerhalb des Stadions war gute Stimmung aber drinnen war es nur nervig und stressig, aufgrund der teilweise martialischen Auftritte der Polizei….. Wozu 2 Wasserwerfer ?
Die beschreibung wie man in gäste Block 14/1 gelangt war mieserabel und wenn man bedenkt welches risiko im kauf genommen werden musste, von block 14 einmal kommplett drumherum durch die ostkurve! Das hätte man sicher anders regeln können.
Ein Fußballspiel in diesem geschichtsträchtigen Stadion ist einfach ein Traum! Über 70.000 Zuschauer sorgten für eine fantastische Atmosphäre – davon rund 25.000 Dynamo-Fans, die ihr Team lautstark unterstützten. Das war pure Werbung für den Fußball!
Schade war allerdings, dass die geplante Choreographie von Dynamo abgesagt wurde – aus welchen Gründen auch immer. Das hätte den ohnehin beeindruckenden Auftritt der Fans perfekt abgerundet.
Sportlich konnte Dynamo an diesem Tag leider nicht überzeugen. Spielerisch blieb vieles Stückwerk, und man hatte nie das Gefühl, das Spiel wirklich in den Griff zu bekommen. Dennoch bleibt der Tag ein besonderes Erlebnis – vor allem wegen der Stimmung, der Kulisse und der einmaligen Atmosphäre.
WICHTIG!!! Auf der gesperrten Allee vom Stadion zum P07 ist ein weißer PKW DURCH DIE MENSCHENMENGE mit 50 km/h GERAST. Kennzeichen fing mit B-NY an, Fahrer, männlich 25, schaute steickt geradeaus und drückte aufs Gas. Mit Glück wurden wenige verletzt. Polizei spielte währenddessen am Handy. Wir Fans wurden FAST ERMORDET. Es waren auch Kinder unter den Dynamoanhängern. Das war ein ANSCHLAG. Anders kann man das nicht nennen. Schade das das keinen interessiert. Ich erhoffe mir das dieses Verhalten Konsequenzen hat.
Unverhältnismäßig viel Polizei, sowohl außerhalb des Stadion wie auch innerhalb. Polizei sehr provozierend, teilweise auch unbeteiligte Leute geschubst.
Schlechtes Einlasskonzept, um 11 Uhr am Einlass gewesen und bis 12:30 gewartet ehe wir ins Stadion kamen. Unnötig viel Polizeipräsenz obwohl es keinen Grund dazu gab. Auch während des Spiels nicht. Die Choreo von Dynamo Dresden wurde untersagt, aber die Heimmannschaft konnte eine Choreo mit Pyroeinlage stellen. Neben dem gesamten Ticketstreit und Rahmenbedingungen kein gelungenes Auswärtsspiel. Dresdner Stimmung war nur teilweise gut, da die Leute sehr weit verteilt waren und vom Capo relativ wenig im Stehplatzbereich oben ankam.
200 Meter vor dem Stadion wurde meine Gruppe und ich von Hooligans angegriffen und verletzt. Die Stadt war voll von Polizeikräften, aber auf dem letzten weg zum Stadion Olympische Straße/Olympischer Platz ist auf einmal keine Polizei weit und breit???!!!!
Wurden auf der Heeresstraße an einigen Autos mit Sächsischen Nummernschild die Reifen zerstochen 🤬
Verhalten der Polizei völlig übergriffig. Persönliche würde ich von der Polizei zum Ausgang geschuppst. Mehrfache Kontrollen an den Eingängen und im Stadion unnötig genau wie die mehrfachen Ticketkontrollen. Fantennung am Sbahnhof und an den Eingängen. Im Stadion mussten wir eine ganze Runde durch das Olympiastadion laufen an allen Fanblöcken vorbei. Wozu da die Fantrennung??? Lauf durch die Gitter und das künstliche Anstauen der Fans unnötig. Aggressives Verhalten seitens der Polizei.
Schlechte Parkplatzsituation
silberner 3er BMW mit Berliner Kennzeichen fährt zum Auto laufende Dynamofans an, ohne jegliche Reaktion der Polizei
Die Parkplatzsituation um das Stadion ist eine Katsatrophe. Mam parkt schon mehrere Kilometer vom Stadion, im Stadtteil Grunewald, und kassiert aufgrund einer Landschaft ais Parkverbotszonen ein Knöllchen. So erging es leider mehrere hundert Dynamo-Fans.
Bei der Einlasskontrolle zeigte der eingesetzte ordner wenig Verständnis für einen Beutel mit einer Fahne, die eingesetzte Chefin vom ordnungsdienst, kontrollierte fahbe und veutel und meinte kein Problem nehm mit rein. Vorherige Absprachen unter der security, verhindern solche unnötigen Diskussionen.
Warum müssen komplette Polizeieinheiten vor den Blöcken auflaufen? Denken sie man springt über den graben und stürmt?
An die Dynamofans, welche denken sie müssen sich vor und während des spiels die birne wegsaufen und dann vielleicht noch mit ihrer Zigarette rumwedeln und dabei die glut und die asche verteilen auf sachen usw., bleibt zuhause! Euch braucht keiner!
Es gab eine Auseinandersetzung mit der Polizei ca 15 Polizisten gegen 1 dynamo fan,ich lief die Treppe runter und mit einmal stürmten ca 15 Polizisten mit dem dynamo fan die Treppe auf der ich mich begab und eine Polizisten is mir mit voller fucht in die rechte hacke getreten ich hatte schmerzen hab ich jetzt noch und es gab keine Entschuldigung hab es auch bei 2 polizisten angesprochen und ihre Aussage war das sie mich nicht gesehen hätte und das kann passieren war für mich sehr schmerzvoll soweit hätte es aber nicht kommen müssen was wäre wenn ich gestürzt wäre und ich nicht mehr aufstehen könnte.
Habe den Ordnungsdienst außerhalb des Stadions gefragt, ob ich mit einem Ticket für den Block 11.1 in den Gästeeingang muss. Dieser antwortet mit „ja“. Als ich dann drin war, wurde mir gesagt, dass ich falsch bin und jetzt einmal um das komplette Stadion laufen muss. Dies führte dazu, dass ich 10 Minuten zu spät zum Anpfiff an meinem Platz ankam.
Einlasskontrollen dauerten ewig, martialischer Auftritt der Polizei vor dem Stadion, für den Auftritt im Stadion finde ich kaum Worte: Es war eine Inszenierung und Machtsemonstration. Für mich absolut unverständlich was sie auf den Rängen und im Inmenraum zu suchen haben, der kleine Tumult vor dem Spiel rechtfertig das definitiv nicht.
Ordnungsdienst allgemein sehr freundlich, Toiletten ausreichend und sauber.
Die Stimmung war deutlich hinter meinen Erwartungen, wobei Choreo-Verbot und das Unvermögen auf dem Platz sicher ihr übriges dafür gatan haben.
Verhalten einiger Fans im und außerhalb des Stadions war teilweise sehr grenzwertig, bspw.:
- wurden sämtliche PKW‘s mit Berliner Kennzeichen vom Parkplatz hin bis zum Gästeeingang mit Dynamo-typischen Aufklebern „verschönert“
- vereinzelte Fans sind im Gästeblock durch Nichtigkeiten aneinander geraten
Die Rollstuhlfahrer mussten zu lange warten, bis sie zur Kontrolle durften
Sinnlose provokationen der Polizei vorm Stadion (dumme Antworten, bei normalen freundlichen Fragen!) und im Stadion (als sie anfingen einen Dynamo Fan rum zu schupsen welcher an die Kasse eines getränkewagens ging, [weil man nur an dieser Kasse bar bezahlen konnte!] und die Polizisten sich gestört fühlten beim stehen).
Deeskalation sieht einfach anders aus!
Ein übertriebenes Polizeiaufgebot!
Negativ:
- Einlass: Scanner schlecht, nach mehrmaligen Versuchen geklappt
- Keine Erlaubnis Choreo
- Polizei: Abführen von einem Fan mit ca 15 Polizisten.
- Essen: Bratwurst im Heimbereich schlecht.
Keine Brötchen am Bratwurststand im Gästebeteich nach Spielende und Bratwurst wurde zum vollen Preis verkauft.
Positiv:
- Stimmung und Unterstützung der Fans von Dynamo
- ruhige Hertha Fans an den angrenzenden Heim-Blöcken
Bis heute ist für mich nicht nachvollziehbar, weshalb seitens Hertha und der Polizei ein derartiges Eskalationspotenzial heraufbeschworen wurde. Bei dem früheren Spiel mit über 30.000 Zuschauern hat aus meiner Erinnerung alles reibungslos funktioniert – teilweise stand man sogar problemlos neben Hertha-Fans. Umso unverständlicher war dieses Mal das massive Polizeiaufgebot, die strengen Einlassschleusen mit langen Wartezeiten und der mediale Alarmismus im Vorfeld. Eigentlich hätte es ein Fußballfest werden können – doch genau diese Maßnahmen haben entscheidend dazu beigetragen, dass es keines wurde.
Trotz der angekündigten scharfen Kontrollen wurde ich persönlich überhaupt nicht am Gästeeingang kontrolliert, sondern einfach durchgewunken (Wie erklärt sich dies...?) .
Unsere Plätze befanden sich eigentlich im Heimbereich. Aufgrund der Blocktrennung und der vorgeschriebenen Wegeführung an der Ostkurve vorbei entschieden wir uns jedoch – wie viele andere auch – dagegen, dorthin zu gehen. In der Folge waren die oberen Blöcke des Gästebereichs stark überfüllt, da zahlreiche Fans mangels nicht vorhandener Ticketkontrollen und der sinnlosen Trennung dorthin auswichen. Besonders schockierend war, wie viele Menschen sichtbare Kopfverletzungen hatten. Das steht in deutlichem Widerspruch zu den offiziellen Aussagen der Polizei, wonach niemand verletzt worden sei. Dies könnte jedoch auch aufgrund der Überfüllung und in Folge Stürzen liegen.
Alles in allem war dieser Tag enttäuschend. Es drängt sich der Eindruck auf, dass gezielt eine angespannte Atmosphäre erzeugt wurde. Umso bemerkenswerter ist es, dass die Dynamo-Fans trotz der provokativen Umstände ruhig und besonnen geblieben sind. Zum Spiel selbst brauch man abschließend nichts mehr sagen.
Die Parkplatz Situation war eine absolute Frechheit und Katastrophal. Es wurde jeder am besagten P07 abgewiesen und an der Straße am Pfaffenhof geschickt. Dort wartete auch schon das Ordnungsamt darauf 55€ abzukassieren.
Die Parkplatzsuche gestaltete sich etwas schwierig, weshalb wir rund 2km vom Stadion entfernt am Waldrand stehen mussten (Knöllchen inklusive).
Der Zugang zu den Blöcken war katastrophal geregelt. Bis zur 42. Spielminute musste man entweder im Durchgang vor dem Block warten oder das Spiel auf dem Fernseher vor dem Cateringstand verfolgen. Scheinbar hielten sich viele Fans mit Karten für den Heimbereich im Gästeblock auf. Wer ist auf die Idee gekommen, nur zwei Einlassbereiche zu machen? Schlechte Planung. Dazu ist eine Anzahl von 5(!) Ordnern zur Ticketkontrolle für die jeweiligen Blöcke bei angekündigtem Blocksturm viel zu wenig.
Das Ordnungspersonal war kooperativ und es wurde versichert, dass die Anliegen und Probleme weitergegeben werden.
Leider wurden während des Spiels bei einem 9-Sitzer Dynamos 2 Reifen zerstochen.
Der 9er war 2 Autos vor uns abgestellt, in der Nähe vom Stadion.
Eine extrem kurze Zündschnur bei der Polizei im Stadion, so noch nicht erlebt. Absolut nicht deeskalierend, ich würde sogar sagen teilweise provozierend. Es wurden ältere Männer niedergeschlagen und abgeführt wie Schwerverbrecher.
Man hätte mit einem zweiten Einlass zu Blöcken F und den entsprechenden Oberrang, mögliche Gefahren mindern/ vermeiden können.
Denn alle Dynamo Fans für entsprechendene Blöcke mussten am Gästeingang das Stadion betreten. Um anschließend eine komplette Runde ums Stadion zu laufen ( vorbei an der Ostkurve) um in die Blöcke zu kommen. Hier hätte man die Trennung etwas lockern können um dies zu vermeiden.
Nach dem Spiel war es ja dann auch möglich einen Ausgang über das Südtor zu gewährleisten. So daß man nicht wieder am der Ostkurve vorbei musste. Warum nicht beim Einlass?
Wir waren eine privat organisierte Gruppe. Unser "Gruppenleiter" hatte für alle die Tickets organisiert. Gem. Aussage von Hertha beim Ticketkauf gibt es keine Probleme, wenn wir mit Dynamosachen im gekauften Block (14.1) sitzen, weil dieser wohl zum Gästebereich zählt. Diese Aussage war nachweislich falsch. Wir standen alle mit Dynamosachen im Stadion und konnten nicht in unseren Block, da die Fantrennung genau an unserem Block begann. Gem. Aussage der Ordner sollten wir um das ganze Stadion laufen. Soweit so gut. Aber in Fanmontur an den Hertha-Ultras vorbei? Das ist doch sehr makaber. Was hat das denn mit Fantrennung zu tun? Richtig, genau gar nichts. Was sollte der Scheiss? Was war so schwierig diesen Bauzaun beiseite zu schieben? Nach langen Diskussionen (sogar zwischen Ordnern und Polizei) waren wir gezwungen durch die Herthaner zu marschieren. Kein Spass, aber wir haben es geschafft. Dieses Sicherheitskonzept war einfach lächerlich. Und auch die Aussage wir hätten in neutralen Sachen kommen sollen, war lächerlich, da wir von Hertha eine andere Aussage vorliegen hatten und schliesslich keine anderen Sachen dabei hatten.
Alles in allem ein gebrauchter Tag. Das hatten wir 2019 schon einmal in schön.
Es fing schon an mit der Anreise. Weder das Navi, noch die Anfahrtsbeschreibung funktionierten. Als wir ankamen suchten wir verzweifelt die Rolli Parkplätze. Leider konnten wir keinen Nutzen da dort die Polizei stand. Bei der Einlasskontrolle wollte man das das Kind im Rolli aus dem Rollstuhl gehoben werden muss. Man müsse schauen ob sie auf irgendwas sitzt. Mir wurden die Getränke vom Kind weggenommen (0,5l Flasche Wasser zu). Als wir zu unserem Eingang (G) gehen mussten, musste ich Einen kleinen Abhang runter und da brauchte ich Hilfe, da es sehr matschig war. Weder die Polizei, noch die Ordnungskräfte konnten oder wollten mir helfen. Zum Glück kamen ein paar Dynamo Fans und halfen mir. Als wir an unserem Platz ankamen war es schnell so, dass sich stark alkoholisierte und Rauchende Fans den Behinderten die Sicht versperrten und mehrere Nichts sehen konnte. Da das lieb bitten bei den Personen Nichts half haben mehrere sich an die Ordnungskräfte gewandt. Die Aussage ,, Dafür und für die Behinderten sind wir nicht zuständig, da müssen Sie sich beschweren,, war nicht so toll...... Als das Spiel zu Ende war, war es für uns einfacher raus zu kommen.
Pluspunkte sind das wir gleich Catering da hatten wo wir essen und trinken holen konnten. Und die Stimmung der Dynamos war einfach Legendär. Aber sonst war es sehr sehr schwierig...... Im Dynamo Stadion ist es einfach sicherer. Ich würde nur noch dahin kommen wegen der Atmosphäre oder wenn Konzerte sind.
Parkplatzsituation schon eine Katastrophe, letztendlich 20 Minuten zu Fuß entfernt und 56€ Knolle bekommen.
Einlass dauert Ewigkeiten, aber war ja abzusehen bei 7 Drehkreuzen für 20K Leute…
Blöcke waren dann alle übervoll, so konnten wir nicht auf unsere richtigen Plätze.
Stimmung war eine der schlechtesten Auswärtsstimmungen der letzten Jahre. Vor allem wegen nicht genehmigter Choreo, dieser Mannschaftsleistung auf dem Rasen und sehr vielen „Eventies“ bei uns im Block. Außerdem dieses provokante Verhalten der Polizei…
Für viele sollte es das Highlight der Saison werden, war aber eher eine Enttäuschung.
Katastrophale Zustände in Berlin!
Rücksichtslose Polizei im Stadion, die Leute einfach über den Haufen rennt und bei Ingewahrsamnahmen die Fans brutal zusammenschlägt.
Ein Labyrinth aus Bauzäunen aufgestellt, grobe Ordner, die unfreundlich und handgreiflich waren. Die Toiletten verschlossen, Material verboten. Hertha hat sich vor Angst in die Hosen gemacht.
Dieser Verein und sein Stadion sind echt das allerletzte! Da fährt man lieber nach Heidenheim oder Elversberg.
Hertha kann einfach keine ausverkauften Risiko-Spiele.
Und die Berliner Polizei suchte sich Arbeit, als ihnen langweilig war.
Leider war der Umgang mit den Zuschauern sehr enttäuschend. Es war übermäßig viel Polizei vor Ort, und viele Beamte verhielten sich arrogant. Auf einfache Fragen, wie man zum richtigen Eingang gelangt, wurde man ignoriert. Besonders erschreckend war, dass Kinder im Block F grundlos angerempelt und umgelaufen wurden. Außerdem wurden Flucht- und Rettungswege ohne ersichtlichen Grund blockiert – ein unverantwortliches Verhalten bei einer Großveranstaltung.
Das Sicherheitskonzept war komplett für die Katz: Gästefans mussten teilweise durch oder außen um den gewaltbereiten Heimblock laufen – eine völlig unzumutbare Situation.
Forza Dynamo! Wir zusammen jetzt! Klassenerhalt!
Die Vorfreude auf das Spiel bei Hertha war groß, da aus 2019 größtenteils positive Erinnerungen herrschen. Dies wurde jedoch leider nicht erfüllt. Selbst drei Tage nach dem Spiel fragt man sich, was war da in Berlin los? Eine Polizei die provozierte wo sie nur konnte, sei es im Stadion mit viel zu aggressiven Vorgehen oder sei es außerhalb des Stadions, als mit voller Aggressivität ein „Straßenmusiker“ vertrieben wurde, vor dem einige Dynamos tanzten. Hier war keine Gefahrensituation zu erkennen. Es ist nicht nachvollziehbar, warum diese Situation mit aller Macht unterbunden werden musste. Zudem habe ich schon seit langem nicht mehr erlebt, dass die Polizei so schnell ihre Schlagstöcke zieht und auch einsetzt. Hier stellt sich mir die Frage: was ist die Aufgabe der Polizei? Man hatte das Gefühl, es musste eine Rechtfertigung für die Einsatzkosten her. Das es nicht weiter eskaliert ist, ist auf jeden Fall nicht den Einsatzkräften Polizei zu verdanken.
Grundsätzlich fande ich die Parksituation besser als 2019. u-Bahn fahren mit so einer großen Masse war mehr als grenzwertig. Dennoch haben die Parkplätze bei weitem nicht gereicht. Hier hätte man einfach die gesamte Fläche nutzen sollen. Also mussten wir ausweichen und anders parken. Das dann aber 100 Autos mit 55€ Strafzettel abgefettet werden, auch das ist sehr fraglich. Es waren alle Straßen, Kreuzungen und Einfahrten befahrbar. Auch hier stellt sich die Frage: was hat man bei der Planung gedacht, wo die Masse der Autos parken soll?
So ein provokantes und arrogantes Verhalten der Polizei hat man selten erlebt. Leute werden von Beamten weggeschubst, ohne dienstliche Notwendigkeit. Der Gang zur Toilette vor der Halbzeitpause wird erst von den Beamten erst untersagt, dann nach längeren, sich aufheizenden Diskusionen gestattet.
In der Halbzeitpause wird der Ausgangsbereich zu den Toiletten und Versorgungsständen vom BFE grundlos verengt.
Deeskaltion geht defintiv anders.
Der Ordnungsdienst war bei der Einlasskontrolle um ein harmonisches Miteinadner bemüht.
Die Stimmung im Block war, trotz der Choreo-Schiakanen des Veranstalters, gut. Leider konnte kein emotionales Feuerwerk entzündet werden.
Trotz vorherigem Informieren tauchten ständig neue Straßensperrungen auf, die selbst Maps nicht bekannt waren, dadurch großes Verkehrschaos (Hin-/Rückreise).
Die Veranstaltung war schlecht organisiert: ewige Wartezeiten am Einlass, Catering hatte keine Brötchen mehr also nur Bratwurst auf die Hand, Kaffee war auch alle, Toilettenwagen wurden so platziert, dass die Warteschlange den ganzen Durchgang blockieren musste. Die vielen Wellenbrecher und Tore sorgten nur für Unmut anstatt das Warten zu Entspannen, der Einlass im Heimbereich dauerte 5 Minuten, im Gästebereich haben wir 40 Minuten gewartet. Wir haben miterlebt, wie Polizisten und Ordner einzelne Dynamofans mit übertriebener Härte gegen die Mauern geschubst haben, ohne ersichtlichen Grund. Die Dynamofans sind friedlich in bzw. aus dem Block gelaufen.
Die Ordner waren sehr unfreundlich. Nach dem Spiel wollten wir (mein Bruder, Vater und ich) über den Südeingang, über den wir reinkamen wieder raus. Die Ordner versperrten den Weg und meinten über den Osteingang würden wir schneller zum Südeingang kommen(Block24.1) Wir sagten ihnen dass wir das nicht glauben würden und einen Vater dabei haben, der offensichtlich(!) schlecht laufen kann. Nachdem wir uns dann überzeugen ließen und fast eine Runde ums Stadion liefen zum Südtor, wurde uns kurz vor diesem der Weg erneut durch eine andere Gruppe versperrt, die meinte, wir müssen zurück zum Osttor. Dort reagierten wir dann sehr ungehalten, hauptsächlich aufgrund unseres Vaters, für den der Weg deutlich anspruchsvoll war. Die Frau in der gelben Weste trat sehr provokant auf und konnte überhaupt nicht deeskalierend in das Geschehen einwirken. Von einem Ordner in der orangen Weste wurden wir sogar beleidigt.
Am Osttor sprachen wir dann mit einer vermeintlichen Vorgesetzten, die sagte, sie würde den Vorfall besprechen. Eine Ordnernummer konnten wir uns merken.
Unnötig hohe Polizeipräsenz im Stadion. Man hatte das Gefühl, dass der Presse die gewünschten Bilder geliefert werden sollten.
Das Sicherheitskonzept war die absolute Katastrophe. Gästefans mussten im Stadion am heimbereich bzw an der ostkurve vorbeilaufen !!! Securitys wussten auch nicht was das soll . Absolute Katastrophe gewesen
Die Abtrennung im Stadion war nicht durchdacht, wenn man einmal ums Stadion muss durch die Heimfans um einen Bauzaun zu überwinden damit man in seinen Block kommt, ist das pure Provokation.
Ich möchte Sie hiermit über unsere Erlebnisse beim Auswärtsspiel in Berlin informieren. Wir hatten offiziell über den Ticketshop von Dynamo gekaufte Karten für den Gästeblock, doch ein Betreten des Gästeblocks war uns leider nicht vergönnt. Wir waren ca. 10 Minuten vor dem Anstoß am Block, doch dieser war maßlos überfüllt. Die Zugänge waren zugestellt, so dass wir einfach nicht mehr in den Block kamen. Und ein Betreten des anderen Blocks war ebenfalls nicht möglich, da auch dieser voll war. Ohne eine Sekunde des Spiels gesehen zu haben, mussten wir leider wieder nach Hause fahren. Ich stelle mir nun die Frage, wie es sein kann, dass ich zu einem Spiel, für welches ich ein Ticket habe, keinen Zugang bekomme. Das Auswärtsspiel in Berlin sollte ein großes Fest und Erlebnis werden. Aber so macht es einfach keinen Spaß. Selbst die Fanbetreuer konnten uns nicht helfen. Mit der Aussage, dass wir versuchen sollen irgendwie reinzukommen, wurden wir abgewiesen. Ein Betreten des Blocks wäre einfach unmöglich gewesen ohne sich in Gefahr zu bringen. Auch die von uns angesprochenen Ordner konnten keine Abhilfe leisten. Im Fernsehen war zu sehen, dass im Gästeblock noch viele Ecken frei waren. Ich hätte mir dort ein Eingreifen der Ordner und eventuell eine Stadiondurchsage gewünscht. Doch nichts ist passiert. Das ist einfach nur traurig. Ich spreche hier für ganz viele Fans, denen es genauso erging wie uns. 35€ haben wir für die Tickets bezahlt ohne das Spiel zu sehen. Ich bin extrem enttäuscht und Dynamo wird mich auswärts so schnell nicht wieder sehen.
Mir ist bewusst, dass Sie für unsere Erlebnisse nicht verantwortlich sind. Ich erhoffe mir jedoch eine zielführende Aufbereitung der Ereignisse mit Hertha BSC und den Sicherheitsorganen, insbesondere dem Dresdner Sicherheitsdienst Ihre Wache.
Der Einlass zum Gästeblock hat gefühlt eine Stunde gedauert. So schlimm war es noch nicht einmal in Rostock.